qbcc_inaktiv
Guest
Hallo,
Kurz zur Erläuterung meines Problems:
Ende Juli hatte ich einen Termin bei einer privaten Zahnarztpraxis, dort wurde mir Vorort _von der Möglichkeit_ berichtet, eine Zahnspange ö.ä. zur Korrektur einer Zahnfehlstellung verwenden zu können.
Aufjedenfall wurde dann ein Gebissabdruck von mir gemacht, um später einmal ein sogennantes Set-Up(welches ich nicht beantragt habe) (mithilfe eines Computer etc) durchführen zu können.
Für diesen Beratungstermin habe ich damals schon 30€ hingelegt, naja, aufjedenfall vereinbarte ich dann einen Termin (auf ca 2 Wochen später gelegt) um über das angesprochene Set-Up (über die Möglichkeit eines machen zu lassen) sprechen zu können.
Eine Woche später nach dem Beratungstermin habe ich dann den Termin für die Besprechung des Set-Ups abgesagt. Natürlich hatte ich keinerlei Hintergedanken und hab das dann so im Raum stehen gelassen.
Eben bekomme ich einen Anruf, dass die Kosten (150€) für das zugesagte Set-up, welches offenbar schon erstellt wurde, ausstehen würden.
Ich sagte daraufhin, dass ich mich nicht entsinnen könnte in irgendeiner Form jemals diesem Set-up zugestimmt zu haben. Ich habe erst recht nichts schriftlich bestätigt und auch nicht schriftlich bekommen (Kostenvoranschlag etc. (Außer der Quittung für die Inanspruchnahme eines Beratungsgespräches für 30€)
Nun bin ich etwas verwirrt. Die Tuse am Telefon meinte zu mir, ich hätte dem zugestimmt. Ich sagte ihr, dass das nicht stimmen kann. Aufjedenfall meinte sie , sie werde mir die Rechnung mal schicken, ich entgegnete ihr, dass ich ebenso nichts schriftlich bestätigt habe oder in irgendeiner Form darüber benachrichtigt wurde. Sie ging nicht drauf ein.
Nun steht ich etwas auf dem Schlauch. Ich schau mir die Rechnung mal an, schalte dann wohl meinen Rechtsanwalt an...
Wie würdet ihr die Situation bewerten?
Ich habe zu 100% NICHT diesem Set-up zugestimmt. Schriftlich liegt rein gar nichts vor.
Können die das mit mir abziehen? Jemand ähnliches erlebt=? Insbesondere kriege ich NUN im November erst so einen Anruf, wenn das doch Dingfest wäre hätten die mir einfach ne Rechnung geschickt und den BEtrag einfordern können? Kommt mir ziemlich unseriös vor das ganze...
Kurz zur Erläuterung meines Problems:
Ende Juli hatte ich einen Termin bei einer privaten Zahnarztpraxis, dort wurde mir Vorort _von der Möglichkeit_ berichtet, eine Zahnspange ö.ä. zur Korrektur einer Zahnfehlstellung verwenden zu können.
Aufjedenfall wurde dann ein Gebissabdruck von mir gemacht, um später einmal ein sogennantes Set-Up(welches ich nicht beantragt habe) (mithilfe eines Computer etc) durchführen zu können.
Für diesen Beratungstermin habe ich damals schon 30€ hingelegt, naja, aufjedenfall vereinbarte ich dann einen Termin (auf ca 2 Wochen später gelegt) um über das angesprochene Set-Up (über die Möglichkeit eines machen zu lassen) sprechen zu können.
Eine Woche später nach dem Beratungstermin habe ich dann den Termin für die Besprechung des Set-Ups abgesagt. Natürlich hatte ich keinerlei Hintergedanken und hab das dann so im Raum stehen gelassen.
Eben bekomme ich einen Anruf, dass die Kosten (150€) für das zugesagte Set-up, welches offenbar schon erstellt wurde, ausstehen würden.
Ich sagte daraufhin, dass ich mich nicht entsinnen könnte in irgendeiner Form jemals diesem Set-up zugestimmt zu haben. Ich habe erst recht nichts schriftlich bestätigt und auch nicht schriftlich bekommen (Kostenvoranschlag etc. (Außer der Quittung für die Inanspruchnahme eines Beratungsgespräches für 30€)
Nun bin ich etwas verwirrt. Die Tuse am Telefon meinte zu mir, ich hätte dem zugestimmt. Ich sagte ihr, dass das nicht stimmen kann. Aufjedenfall meinte sie , sie werde mir die Rechnung mal schicken, ich entgegnete ihr, dass ich ebenso nichts schriftlich bestätigt habe oder in irgendeiner Form darüber benachrichtigt wurde. Sie ging nicht drauf ein.
Nun steht ich etwas auf dem Schlauch. Ich schau mir die Rechnung mal an, schalte dann wohl meinen Rechtsanwalt an...
Wie würdet ihr die Situation bewerten?
Ich habe zu 100% NICHT diesem Set-up zugestimmt. Schriftlich liegt rein gar nichts vor.
Können die das mit mir abziehen? Jemand ähnliches erlebt=? Insbesondere kriege ich NUN im November erst so einen Anruf, wenn das doch Dingfest wäre hätten die mir einfach ne Rechnung geschickt und den BEtrag einfordern können? Kommt mir ziemlich unseriös vor das ganze...