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Hallo allerseits,
ich hab folgendes "Problem":
Ich bin Selbständig bzw. Freiberufler und hatte halt mit einem ehemaligen Auftraggeber Probleme, er zahlte unpünktlich und solche Dinge - deswegen arbeite ich nicht mehr für ihn.
Meine Beweggründe nicht mehr für ihn zu arbeiten, legte ich in einer E-Mail an einen anderen Auftraggeber da, weil er mich danach fragte.
Die beiden Auftraggeber sind untereinander im Klinsch, weil sie sich wohl gegenseitig freelancer abworben. Nun nutze der 2. Auftraggeber meine E-Mail dazu, den ersten bei einer Distribution mit der beide zu tun haben anzuscheißen.
Schön und gut, mir eigentlich total egal doch nun meint der Erste, mich rechtlich belangen zu wollen.
Von seinem Anwalt kam eine Unterlassungserklärung, welche ich natürlich unterschreiben solle, in welcher er 1000€ Vertragsstrafe zzgl. 880€ Anwaltskosten fordert, weil wir im Partnervertrag eine Geheimhaltungsklausel
hatten und ich angeblich gegen diese Verstoßen haben soll.
Ich denke, dass seine Anschuldigung absolut haltlos und schwachsinnig ist, aber wer weiss. Der Vertrag zwischen ihm und mir war zum Zeitpunkt der E-Mail schon gekündigt, sprich mmn. greift die Geheimhaltungspflicht nicht mehr.
Selbst wenn diese noch greifen würde: ich nannte keine Firmendetails oder dergleichen. Ich schrieben folgendes: "blablabla....Herr xy war öfter unehrlich und zahlte bestimmte Dinge scheinbar bewusst nicht aus deswegen ist die Zusammenarbeit nicht mehr möglich gewesen"
Also, kann der mich dafür anscheißen oder ist es so lächerlich das ich nichtmal meinen Anwalt konsultieren muss?
ich hab folgendes "Problem":
Ich bin Selbständig bzw. Freiberufler und hatte halt mit einem ehemaligen Auftraggeber Probleme, er zahlte unpünktlich und solche Dinge - deswegen arbeite ich nicht mehr für ihn.
Meine Beweggründe nicht mehr für ihn zu arbeiten, legte ich in einer E-Mail an einen anderen Auftraggeber da, weil er mich danach fragte.
Die beiden Auftraggeber sind untereinander im Klinsch, weil sie sich wohl gegenseitig freelancer abworben. Nun nutze der 2. Auftraggeber meine E-Mail dazu, den ersten bei einer Distribution mit der beide zu tun haben anzuscheißen.
Schön und gut, mir eigentlich total egal doch nun meint der Erste, mich rechtlich belangen zu wollen.
Von seinem Anwalt kam eine Unterlassungserklärung, welche ich natürlich unterschreiben solle, in welcher er 1000€ Vertragsstrafe zzgl. 880€ Anwaltskosten fordert, weil wir im Partnervertrag eine Geheimhaltungsklausel
hatten und ich angeblich gegen diese Verstoßen haben soll.
Ich denke, dass seine Anschuldigung absolut haltlos und schwachsinnig ist, aber wer weiss. Der Vertrag zwischen ihm und mir war zum Zeitpunkt der E-Mail schon gekündigt, sprich mmn. greift die Geheimhaltungspflicht nicht mehr.
Selbst wenn diese noch greifen würde: ich nannte keine Firmendetails oder dergleichen. Ich schrieben folgendes: "blablabla....Herr xy war öfter unehrlich und zahlte bestimmte Dinge scheinbar bewusst nicht aus deswegen ist die Zusammenarbeit nicht mehr möglich gewesen"
Also, kann der mich dafür anscheißen oder ist es so lächerlich das ich nichtmal meinen Anwalt konsultieren muss?
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