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Flight

suN

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Sieht man ja am Eingangspost. Ein Film der nicht mehr als eine Zeile Eingangspost hervorbringt. Ich wette ich habe den Film des Jahrhunderts verpasst.
 
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Na gut, das ist natürlich ein Argument, hab nur fix auf den Filmstarts-Link geklickt.
 
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jo wir bereits im anderen thread gesagt, film war richtig richtig gut, imo beste rolle von denzel wurstschinken
is auch definitiv nen eigenen thread wert, ich war nur zu faul :>
 

Eisbaer

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Den Film hätte man auch in einer halben Stunde beenden können, Story zieht sich viel zu sehr in die Länge, es passiert kaum etwas, sehr langweilig.
 
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Dann hätte der Film aber eine seltsame Aussage gehabt...
Wie im anderen Thread schon geschrieben: Top Film, Denzel ist großartig. Hätte imho den Oscar mehr als verdient, aber gegen Murica-Lincoln war natürlich nichts zu holen.
Nebendarstellerin btw auch top

Eine große und eine kleine Schwäche hat er allerdings
Die große ist natürlich das geleckte Hollywoodende. Das soll nicht heißen, dass ich gerne seinen Tod oder ähnliches als Ende gehabt habe, ein Happy End ansich war schon ok. Aber diese schleimige Umsetzung, die Versöhnung mit seinem Sohn und die theatralische Musik... kleiner ekliger Hollywoodmoment, aber seis drum.

Die kleinere Schwäche fand ich die Rolle von Walter (für mich wird er immer Walter sein). Auf der einen Seite nimmt sich der Film bierernst (was ich auch sehr gut finde), auf der anderen Seite wird diese Ernsthaftigkeit, ganz besonders in der Szene vor der Verhandlung, von dieser Walter-Rolle dermaßen ins Lächerliche gezogen. Ganz ganz schlechter und unglücklicher Patzer imho.

Was mir im Nachhinein noch so durch den Kopf gegangen ist, war die eigenartige Darstellung von Heroin und Koks. Natürlich war seine Alkoholsucht das Grundthema des Films und die anderen Drogen wurden am Rande erwähnt. Trotzdem wurden die imho krass verharmlost. Seine Freundin kommt ja fast spielend vom Heroin weg, und das Kokain wird ja sogar als save-the-day Droge verherrlicht. Etwas seltsam geraten diese Darstellung. Hat mich während des Films aber eigentlich nicht wirklich gestört.

Edit: @ über mir: Mit welchen Erwartungen bist du denn an den Film rangegangen? Dass der Film sehr lange ist, ist ja fakt. Aber in die Länge gezogen fand ich _überhaupt_ nicht. Und das obwohl ich da ultra spät nachts im Kino war.
Imho spielt er in einer Liga mit Philadelphia (der Vergleich liegt wegen Denzel ja nahe). Was du mit "Es passiert kaum etwas" meinst, weiß ich natürlich nicht genau, aber ich könnte mir vorstellen was du meinst. Es passiert am Anfang die Actionsequenz und danach beschäftigt sich der Film zwei Stunden lang nur mit den Charakteren. Wer Action erwartet, wird hier natürlich nicht bedient. Aber dann bist du in den falschen Film gegangen. Innerhalb und zwischen den Charakteren passiert nämlich sehr viel, und das ist ja genau das, was der Film auch zeigen und einem Nahe bringen will.

Von mir eine absolute Empfehlung. Für die Jangos dieser Welt vllt nicht unbedingt was.
(Nicht negativ gemeint, du bist hier im Forum nur so der Michael-Bay-alles-muss-in-die-Luft-fliegen-Typ. Falls ich damit falsch liege, nehm ichs gern zurück :) )
 
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Eisbaer

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Dann hätte der Film aber eine seltsame Aussage gehabt...
Wie im anderen Thread schon geschrieben: Top Film, Denzel ist großartig. Hätte imho den Oscar mehr als verdient, aber gegen Murica-Lincoln war natürlich nichts zu holen.
Nebendarstellerin btw auch top

Eine große und eine kleine Schwäche hat er allerdings
Die große ist natürlich das geleckte Hollywoodende. Das soll nicht heißen, dass ich gerne seinen Tod oder ähnliches als Ende gehabt habe, ein Happy End ansich war schon ok. Aber diese schleimige Umsetzung, die Versöhnung mit seinem Sohn und die theatralische Musik... kleiner ekliger Hollywoodmoment, aber seis drum.

Die kleinere Schwäche fand ich die Rolle von Walter (für mich wird er immer Walter sein). Auf der einen Seite nimmt sich der Film bierernst (was ich auch sehr gut finde), auf der anderen Seite wird diese Ernsthaftigkeit, ganz besonders in der Szene vor der Verhandlung, von dieser Walter-Rolle dermaßen ins Lächerliche gezogen. Ganz ganz schlechter und unglücklicher Patzer imho.

Was mir im Nachhinein noch so durch den Kopf gegangen ist, war die eigenartige Darstellung von Heroin und Koks. Natürlich war seine Alkoholsucht das Grundthema des Films und die anderen Drogen wurden am Rande erwähnt. Trotzdem wurden die imho krass verharmlost. Seine Freundin kommt ja fast spielend vom Heroin weg, und das Kokain wird ja sogar als save-the-day Droge verherrlicht. Etwas seltsam geraten diese Darstellung. Hat mich während des Films aber eigentlich nicht wirklich gestört.

Edit: @ über mir: Mit welchen Erwartungen bist du denn an den Film rangegangen? Dass der Film sehr lange ist, ist ja fakt. Aber in die Länge gezogen fand ich _überhaupt_ nicht. Und das obwohl ich da ultra spät nachts im Kino war.
Imho spielt er in einer Liga mit Philadelphia (der Vergleich liegt wegen Denzel ja nahe). Was du mit "Es passiert kaum etwas" meinst, weiß ich natürlich nicht genau, aber ich könnte mir vorstellen was du meinst. Es passiert am Anfang die Actionsequenz und danach beschäftigt sich der Film zwei Stunden lang nur mit den Charakteren. Wer Action erwartet, wird hier natürlich nicht bedient. Aber dann bist du in den falschen Film gegangen. Innerhalb und zwischen den Charakteren passiert nämlich sehr viel, und das ist ja genau das, was der Film auch zeigen und einem Nahe bringen will.

Von mir eine absolute Empfehlung. Für die Jangos dieser Welt vllt nicht unbedingt was.
(Nicht negativ gemeint, du bist hier im Forum nur so der Michael-Bay-alles-muss-in-die-Luft-fliegen-Typ. Falls ich damit falsch liege, nehm ichs gern zurück :) )
Bin erstmal mit keiner großen Erwartungen an diesen Film ran, mir war bewusst das dies kein Actionfilm ist, hatte mir vorher ja Trailer angesehen und auch bei Wetten dass, wo Denzel Gast war, ein Bild gemacht.
Ich bin halt der Meinung, das man sich in den 2 Stunden, nach dem Absturz zu sehr im Kreis gedreht hat. Danzel zieht sich in die Farm zurück, säuft, säuft,säuft. Nimmt dann die Hure bei sich auf, säuft,säuft,säuft. Hier wurde die Langeweile pur ausgestrahlt, dies war auch die Meinung der anderen, mit denen ich den Film gesehen habe. Gut mit dem Ende, bin ich auch nicht sonderlich einverstanden, wie du schon sagst, zu viel friede-freude-eierkuchen geschisse. Das ist nicht realitätsnah. Und in der Regel sehe ich eher weniger Actionfilme, als du denkst. Wobei ich erstaunt bin, das du dir ein Bild von mir machen kannst, ohne das ich richtig aktiv im Film Forum bin.
 

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Hab den Film am Anfang der Woche gesehen. Ich mag solche Laber-Filme wo eigentlich nicht viel passiert, nur das Ende war super peinlich.

7/10
 
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