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sry wenn ich hier zumüll, aber fürs ot is mir das ausnahmsweise mal zu wichtig...

ich studier technomathematik nun im 2. semester und grad steht die entscheidung an ob ich Systemprogrammierung I nehme, oder System nahe Programmierung in C.

mit Systemprogrammierung I mach ich meines wissens ein wenig mehr.

An sich weis ich noch nicht wie stressig dieses semester wird, aber keinen bock mich tot zu schuften...
Allerdings liegt Systemprogrammierung zeitlich günstiger.

Irgendwelche ratschläge?
 
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klingt ja beides ziemlich ähnlich ehrlichgesagt^^

aber wenn du glaubst dass Systemprogrammierung umfangreicher ist (was sich nach dem Titel auch irgendwie so anhört), und es außerdem zeitlich besser für dich liegt, warum dann nicht das nehmen?

Eigentlich komisch dass du im zweiten Semester schon so etwas entscheiden musst. Du kannst ja nicht wissen was besser ist ^^ aber wie gesagt, aus meiner sicht wird's wahrscheinlich ungefähr das selbe sein. "systemprogrammierung" hört sich vielleicht ein bisschen abstrakter oder allgemeiner an, aber da kann ich nur spekulieren.

Könnte in der Situation auch angebracht sein, das zu nehmen wo der Vorlesende besser/angenehmer ist, aber du kannst ja im zweiten Semester schwer alle Vorlesenden kennen.
 
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hält beides der selbe opa und ja, der hat auch gemeint dass es ziemlich ähnlich ist...
und da er uns in systemprogrammierung ne winquote von 80-90% präsentiert hat scheint das im vergleich zu AuD letztes semester auch nicht so stressig zu sein, denk werd dabei bleiben...
außer n informatiker oder anderer technomathematiker hat noch mehr background wissen (root?!?) ?
 

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was soll denn systemprogrammierung sein, wenn nicht c? assembler oder wie? plattformspezifisch?

kannst du schon programmieren? wenn ja, in was?
Falls nein, mach C. sehr gut geeignet um grundlegende programmierkonzepte tiefgründig zu verstehen, da du direkten zugriff auf die repräsentation der daten im speicher hast und den umgang und die funktionsweise mit wichtigen strukturen wie pointern, referenzen und ähnlichem lernst.
Neumodische sprachen (aber selbst alte Brocken wie fortran) verstecken das heutzutage oft großteils, wenn man dann aber wirklich systemnah programmieren will wirds schwierig.

assembler würd ich mir nur anhören wenn du sowieso schon programmieren kannst und dich weitergehend dafür interessierst, für die praxis, gerade als mathematiker, wird das recht sinnfrei sein.


also insofern, ohne nähere infos wirds schwierig, aber rein vom titel her würd ich jetzt eher in die C-vorlesung gehen.
 
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also systemprogrammierung is auch an c angelegt, also zuerst bischen einführung in c usw.
in aud letztes semester hab ich so die basics von java gelernt und damit programmiert, in wiefern man das als programmieren "können" bezeichnen kann kA.
Systemnahe programmierung in c steht halt im modulplan, der Vorlesende is ja in beidem der gleiche und der hat gemeint dass Systemprogrammierung nen ticken genauer ist und er uns das empfehlen würde. Denk wenn hier keiner mit horrorgeschichten kommt wie sehr einem Systemprogrammierung das leben zerstört werd ich dann da bleiben, meine 2 bekannten komilitonen (sind höchstens noch 5, aber nicht sicher) sitzen auch dort drin...
 
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