Skyrim habe ich recht lange gespielt. Und das noch ohne Storymods. Je nachdem wie gerne du Mods nutzt, kann das die Spielzeit deutlich verlängern.
Und bezüglich Mods hat Pinko hat es schon gesagt. Sehe zwei Dinge, die Pflicht auf dem PC sind, auch wenn man gar nicht modden will:
1.) SkyUI fürs Interface. Bringt es auf PC-Level, deutlich übersichtlicher, mit viel besseren Sortiermöglichkeiten.
Das originale Menü bzw. Inventar ist abgrundtief beschissen.
SEHR subtil gesagt.
2.) Die drei 'unofficial patches' (Hauptspiel und die beiden Addons) installieren. Fixen ne Menge etlicher, kleiner Bugs. Keine Ahnung, ob der Skyrim Nexus mit dem Mod Manager noch das Maß aller Dinge ist. Aber das Ding hatte vor Jahren gut gefunzt, und simpel zu bedienen. Denk' an genügend Speicherplart, da man evtl. doch mal ein paar Dutzend Mods (
) nutzt und je nachdem ein paar Gigabyte Platz dafür draufgehen.
Rest nach Bedarf, z. B. Hi-Res-Texturen. Das Spiel hat sehr matschige Grafik nahe dran, aber es lebt stark von seiner Atmosphäre. Dazu trägt auch der tolle Soundtrack von Jeremy Soule bei. Da akzeptiert man auch, dass man der Auserwählte ist und alle nur von einem was wollen ... würde btw. auf Englisch stellen. Während die deutsche Synchro wirklich nicht schlecht ist, merkt man bei einem so gewaltigen Spiel aber sehr schnell, dass es eben nur wenige Sprecher abseits der Originalfassung sind.
Und ich stehe mit Folgendem vllt. alleine da, dass man keine krassen Gameplay-Mods beim ersten Durchspielen nutzen sollte. FALLS du die Hauptquest machst. Ist ja so ne Sache mit TES
Sachen wie Overhaul des doch eher simplen Kampfsystems gibt es ja durchaus.