Stereotypus
Guest
Wer genau prüft eigentlich, ob ein Bewerber die Zulassungsbedingungen für ein Studium an einer Fachhochschule erfüllt.
Wenn man an der FH ein örtliches Auswahlverfahren hat (also die Hochschule selbst wählt aus, bzw lässt jemanden zu) und man zugelassen wird, wann oder von wem wird das ganze nochmals geprüft?
Es muss doch eine übergeordnete Stelle geben, die Zeugnisse/Nachweise z.B. vor den Abschlussprüfungen nochmal prüft, oder?
Zu einem konkreten Fall: Meine beste Freundin hat sich an zwei FH beworben, bei der einen hiess es: "Sie erfüllen die Zulassungsbedingungen nicht, da ihr Praktikum nicht im richtigen Bereich absolviert wurde."
Bei der anderen wurde sie angenommen, obwohl die Voraussetzungen 100% übereinstimmen - beide FH setzen ein Praktikum im Bereich "Wirtschaft und Verwaltung" voraus, sie hat aber nur eines im Bereich Informatik!
Wenn sie jetzt einfach an der FH studiert, wo sie angenommen wurde und diese Dinge am ende nochmal geprüft werden, was dann, oder ist das dann nicht mehr relevant?
Hat jemand Rat?
Wenn man an der FH ein örtliches Auswahlverfahren hat (also die Hochschule selbst wählt aus, bzw lässt jemanden zu) und man zugelassen wird, wann oder von wem wird das ganze nochmals geprüft?
Es muss doch eine übergeordnete Stelle geben, die Zeugnisse/Nachweise z.B. vor den Abschlussprüfungen nochmal prüft, oder?
Zu einem konkreten Fall: Meine beste Freundin hat sich an zwei FH beworben, bei der einen hiess es: "Sie erfüllen die Zulassungsbedingungen nicht, da ihr Praktikum nicht im richtigen Bereich absolviert wurde."
Bei der anderen wurde sie angenommen, obwohl die Voraussetzungen 100% übereinstimmen - beide FH setzen ein Praktikum im Bereich "Wirtschaft und Verwaltung" voraus, sie hat aber nur eines im Bereich Informatik!
Wenn sie jetzt einfach an der FH studiert, wo sie angenommen wurde und diese Dinge am ende nochmal geprüft werden, was dann, oder ist das dann nicht mehr relevant?
Hat jemand Rat?