Eine Billion Dollar

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huhu,

mal ne frage..hab schon viel über das o.g. buch gehört und möchte es auch demnäxt mal ausleihen und lesen.

lohnt es sich? ist es mehr als ne abhandlung über volkswirtschaftliche prinzipien?

generell, wie findet ihr den autor? andreas eschbach => das deutsche pendant zu dan brown?

mfg

gmork
 
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ich mag das buch und finde es schon sehr lesenswert. es ist aber natürlich mehr eine übertreibung von wirtschaftlichen "prinzipien" als eine abhandlung :o
 

SeN5

Guest
sagt doch mal jemand was darüber, ders schon gelesen hat... ich find dan brown jetz ganz unterhaltsam, aber unterfordert irgendwie auf dauer schon
taugtes?
 

Quint

,
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Es geht um einen relativ mittellosen Italiener, welcher der einzige Erbe eines gigantischen Vermögens ist - 1 Billion Dollar eben (ich bezweifle mal, dass jenes Verfahren, mit welchem diese Summe zustande kam - Zins + Zinseszins über mehrere Hunderte von Jahren hinweg - realistisch ist).

Allgemein ließt sich die erste Hälfte recht angenehm und ist streckenweise auch ziemlich witzig, eben das typische "Was-mache-ich-wenn-ich-unendlich-reich-wäre" Szenario.

In der zweiten Hälfte besinnt sich unser Hauptprotagonist (dessen Name mir partout nicht einfallen will und ich zu faul bin um nachzusehen) und versucht dann mit seinen Geld etwas "sinnvolles" zu erreichen, bis er auf einen gewissen Geschäftsmann trifft... Spoilern will ich jetzt nicht, aber das letzte Drittel ist dann doch ziemlich überraschend.

Alles in allen kann man es lesen. Oberer Durchschnitt ohne literarische Höhepunkte.
 
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