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- 06.09.2002
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Gütig fällt die Nacht
Über alle Pflichten her
Vom Alltag erwacht
Fühl ich so sehr
Der Augenblick voll Schönheit
Der Moment voll Licht
Geadelt durch Vergänglichkeit
Aller Verstand zerbricht
Was kümmert das Morgen
Eine Sekunde die zählt
Ein Wimperschlag ohne Sorgen
Bevor der Schein zerfällt
Was gerade noch war
Gilt schon jetzt nicht mehr
Zum Träumen fantastisch
Zum Leben zu schwer
Verstrichen der Augenblick
Gelöscht der Moment
Welch tragisch Geschick
Die Sonne am Firmament
Tausend tiefe Narben schon
Zieren diese blinden Augen
Zweifellos gerechter Lohn
Für aberwitzen Träumerglauben
Warum ich so bin?
Wieso mir das behagt?
Such keinen Sinn
Wo die Sinnwelt versagt!
Das ist meine Verarbeitung einer doch sehr flüchtigen Bekanntschaft. Weder soll das Kunst sein, noch eine ultimative Weisheit darstellen. Es sind nur Wörter, die sich mal mehr und mal weniger reimen.
Über alle Pflichten her
Vom Alltag erwacht
Fühl ich so sehr
Der Augenblick voll Schönheit
Der Moment voll Licht
Geadelt durch Vergänglichkeit
Aller Verstand zerbricht
Was kümmert das Morgen
Eine Sekunde die zählt
Ein Wimperschlag ohne Sorgen
Bevor der Schein zerfällt
Was gerade noch war
Gilt schon jetzt nicht mehr
Zum Träumen fantastisch
Zum Leben zu schwer
Verstrichen der Augenblick
Gelöscht der Moment
Welch tragisch Geschick
Die Sonne am Firmament
Tausend tiefe Narben schon
Zieren diese blinden Augen
Zweifellos gerechter Lohn
Für aberwitzen Träumerglauben
Warum ich so bin?
Wieso mir das behagt?
Such keinen Sinn
Wo die Sinnwelt versagt!
Das ist meine Verarbeitung einer doch sehr flüchtigen Bekanntschaft. Weder soll das Kunst sein, noch eine ultimative Weisheit darstellen. Es sind nur Wörter, die sich mal mehr und mal weniger reimen.