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Eigene Mutter verklagen.

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Hallo,ich such hier ein bisschen juristischen Rat.

Kleine Vorgeschichte :
Ich lebte bis ich 10 war meiner Mutter,die das alleinige Sorgegerecht hatte,zusammen mit meinen Halbbruder.
Meine Mutter war Drogensüchtig,hatte Verfolgungswahn,es gab kaum was zuessen,sie hat uns verboten das Haus zuverlassen,alles mit Brettern verrrieglt,hat immer Geld "gespart" um ein Flug nach Brasilien zuzahlen,da sollten wir zu so ner Sekte,ala "freie Liebe" also kinderficken etc.(war einige Jahre später auf der Homepage dieser Sekte).Massig Gras konsumiert,mein damliges Geld(300 Euro,ich hatte alles was ich bekommen hatte gespart) hat sie geklaut,damit Drogen gekauft und mir gesagt,mein bester Freund hätte es geklaut.Geld von meinen Vater oder vom Vater meines Halbbruders für Kleidung,Klassenfahrten etc wurde auch in Drogen umgesetzt.
Mein einziger Lichtblick waren die Wochenenden mit meinen Vater,die mir dann irgendwann verboten wurden,also totaler Absturz für mich als Kind.Bin da halt komplett schreiend zusammengebrochen,als mir das verboten wurde.Mein Bruder hat mehrmals versucht abzuhauen,hats aber nicht hingekriegt,meine Mutter ist dann wach geworden etc.
Dann an Heiligabend hatte meine Mutter einen Schlaganfall(Mit Anfang 30),d.h ich konnte zu meinen Vater ziehen,der dann das alleinige Sorgegerecht zugesprochen kam vor Gericht.Hatte noch kurze Zeit Kontakt mit meiner Mutter nach ihren Schlaganfall,allerdings ist sie,als ich zu Besuch war,völlig ausgerastet,hat mich angeschrien was für ein scheiß Sohn ich bin,etc blablabla(da war ich dann 10).Dann hab ich kein Kontakt mehr haben wollen,dies hat das Jugendamt ihr mittgeteilt.

Meine Mutter hat nie Unterhalt gezahlt,seitdem sie es zahlen muss.Wenn man von Monatlich 300+ Euro ausgeht,dass über 8 Jahre(Jetzt bin ich 18) sind das wohl jetzt mega grob überschlagen 20 000 Euro oder so.
Allerdings hat mein Vater,vor Angst meiner Mutter vor Gericht wiederzubegenen etc,nie den Unterhalt eingeklagt oder sonst was.(Zwischen meinen Vater und meiner Mutter hat sich noch vielvielviel mehr abgespielt,der will sie halt nie wieder sehen.)
Auch die Anzeige müsste unter meinen Namen laufen,mein Vater macht das nicht sagte er selbst.
Mir war das mit dem Geld lange Zeit egal,weil ich dachte,Frührenterin mit Schlaganfall,woher soll die schon Geld haben?
Hab allerdings heute erfahren,dass ich 3 weitere Geschwister habe(Eigentlich 4,eins war eine totgeburt).Sie hat wohl einen Mann,ich weiß allerdings nichts über seinen finanziellen Status.Jedoch hat diese Information den Wunsch in mir geweckt,dass Geld doch zuverlangen.Sie hat die Kindheit zwei ihrer Kinder zerstört,sie selbst dann noch beschimpft,als wär es unsere Schuld und uns weggeworfen.Nun vögelt sie weiter,hat 3 weitere Kinder für die sie offensichtlich Geld hat - I say :sonot:

Also kurz und knapp : Hab ich ein Anrecht oder eine Chanche vor Gericht,den Unterhalt ausgezahlt zubekommen,den sie ewig nicht bezahlt hat oder ist das völlig unmöglich?

P : S : Gibts irgendwo online eine kostenfreie Beratung?Wahrscheinlich nicht,oder?
 
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das is so ziemlich das sickste was hier jemals gepostet wurde :>
ich wuerde deine hurenmutter(sorry) auf tod und teufel verklagen
 

Das Schaf

Tippspielmeister WM 2018
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meine laienmeinung:
wenn sie nicht zahlen will kriegste eh nix von ihr selbst wenn sie dazu verpflichtet ist. kenne auch jemanden der 10 jahre kein unterhalt bekommen hat.

lass mich da aber gern überstimmen :deliver:
 

Tisch

Frechdachs
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Das Jugendamt wird dich kostenlos beraten. Ich vermute allerdings,
dass du rückwirkend nichts bekommen wirst.
 
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Sofern du wirklich ein Anrecht hast würde ich auf jedenfall klagen.
Als ob sie das geld besser nutzt als du.
Spar dir was davon an für vll. ein Studium und den Führerschein, falls du eine Lehre machen willst (oder schon arbeitest) dann kauf dir davon zb. deine erste Wohnungsausstattung, oder sonstwas.
Rückwirkend wird es schwer was zu bekommen, vor allem wenns Jahre her ist.
Aber die zukünftigen Zahlungen würde ich mir ggf. erkaufen.
Das Problem ist, dass extrem viele Eltern ihre Kinder um das Geld bescheißen, Ich kenne keinen, der je geklagt hat.
 

Gelöschtes Mitglied 160054

Guest
Anscheinend ist deine Mutter geistesgestört. Deine Geschichte ist natürlich (extrem) heavy, aber ich würde von einer Anzeige (zwecks Gelderhalt) absehen. Wenn sie bereits weitere Kinder bekommen hat, frage ich mich auch, ob man vor Gericht dann so groß Unterhalt (rückwirkend) einklagen kann, wenn ihr Geld für die neuen Kinder gebraucht wird (reine Spekulation)
 
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juristisch kann ich dazu rein gar nix sagen, weil ich von dem scheiss keine ahnung habe. aber wenn du nen rat haben willst, dann machs wie dein vater und brich den kontakt so weit es geht ab. das scheint für alle beteiligten auf weite sicht das beste zu sein.

warum soll denn nun der neue mann deiner mutter für dich das zahlen was deine mum früher vergeigt hat? ich denke das wird man auch juristisch nicht bewerkstelligen können.

außerdem verbaust du dir wenn du deine mutter jetzt verklagst die chance, dass sie vllt in dem neuen leben (welches sie jetzt scheinbar führt) mal auf die beine kommt und evtl. irgendwann mal kapiert was für ne scheisse sie dir angetan hat.

unterm strich handelst du dir damit nur scheisse ein. scheiss auf die paar mark, die du wahrscheinlich sowieso nicht kriegen würdest, chill mit deinem dad, leb dein leben und lass gut sein.
 
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Ich glaub auch nicht, dass man Unterhalt rückwirkend einklagen kann (wenn die Klage durch ist, muss zwar rückwirkend gezahlt werden, aber afaik halt nur bis zu dem Punkt, wo der Unterhalt gefordert wird)...und jetzt müssten die Kinder die <18 sind (nehm ich jetzt mal rein logisch an) rechtlich als "wichtiger" gelten, sprich erst würde imho gerechnet, dass die versorgt wären und nur wenn dann noch was übrig wäre, kämst du da dran...so wie du den Fall beschreibst, wäre ich verwundert, wenn da noch was übrig bleibt.

Ist zwar kacke, aber ich würde eher schätzen, dass es da nix gibt :(
 
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Andersherum: Wenn du jetzt 18 bist, hast du afaik noch einige Jahre Anrecht auf Unterhalt falls du noch keine Berufsausbildung abgeschlossen hast.
 
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juristisch kann ich dazu rein gar nix sagen, weil ich von dem scheiss keine ahnung habe. aber wenn du nen rat haben willst, dann machs wie dein vater und brich den kontakt so weit es geht ab. das scheint für alle beteiligten auf weite sicht das beste zu sein.

warum soll denn nun der neue mann deiner mutter für dich das zahlen was deine mum früher vergeigt hat? ich denke das wird man auch juristisch nicht bewerkstelligen können.

außerdem verbaust du dir wenn du deine mutter jetzt verklagst die chance, dass sie vllt in dem neuen leben (welches sie jetzt scheinbar führt) mal auf die beine kommt und evtl. irgendwann mal kapiert was für ne scheisse sie dir angetan hat.

unterm strich handelst du dir damit nur scheisse ein. scheiss auf die paar mark, die du wahrscheinlich sowieso nicht kriegen würdest, chill mit deinem dad, leb dein leben und lass gut sein.

Würde ich genauso sehen.
 

Moranthir

GröBaZ
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kann jabaz da nicht zustimmen. auch wenn meine erfahrungen da nicht ansatzweise so traumatisch waren, so ärgere ich mich doch, dass ich meinem bekackten erzeuger, der vor ~11 jahren irgendwie "durchgedreht" ist gerne vor gericht zu mehr unterhalt verdonnert, den er eigentlich auch hätte zahlen können/müssen.
aber da meine mutter und mein pflegevater (von dem ich mich mich mittlerweile habe adoptieren lassen und der seit ich zwei war immer für mich da war) so nette/weiche menschen sind, wollten sie keine gerichtlichen schritte gegen ihn einleiten.

ich hätte die genugtuung gerne gehabt und mit 18 kann man - im falle eines studiums z.b. - ja noch 7 jahre vom gerichtlichen ärger profitieren. mein mitleid mit eltern, die ihren kindern schaden zufügen, hält sich jedenfalls in grenzen.
 
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Also hab ich wahrscheinlich,wenn,nur Chanche auf Unterhalt bis ich 21 bin,oder?Ist halt immer noch ne Menge.Aber wie Moranthir auch sagte,ist da auch eine gewisse genugtung für michdrinne,wenn die mir was zahlen muss.Wär desweiteren auch ein guter Abschluss für mich.Ala einmal vor Gericht sehen und nie wieder.
Naja,sicher bin ich mir noch nicht.Aber ich denke,ich werd mal zum Jugendamt gehen und mich beraten lassen.

Edit : Inwiefern 7 Jahre profiteren Moranthir?Btw Studium ist geplant und da schon gewisse Geldsorge herrscht,klingt das nochmal sehr interesannt.
 
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Würde sich halt schon sehr lohnen.Ich denke,den Anspruch auf Unterhalt für JETZT wär doch recht einfach gültig zumachen,oder?
 
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Bei mir wars ähnlich, hieß bei der Rechtsberatung, dass, wenn mein Vater nichts hat, ich höchstens auf den Gerichtskosten sitzen bleiben werde. ABER mit 21 oder so verfällt dein Anspruch auf den Unterhalt und sämtliche Unterhaltsschulden solange du keinen Anspruch darauf erhoben hast (wie auch immer), wenn ich mich richtig erinnere.
 
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Sobald du für dein Studium Bafög beantragst (und das sollte man wegen der GEZ-Befreiung auf jeden Fall tun selbst wenn es am Ende nur 1€ ist) wollen die sowieso Unterlagen von deiner Mutter sehen und klagen die im Notfall auch ein. War jedenfalls bei meinem Vater so der ungern seine Einnahmen offenlegt weil er ein alter Steuertrickser ist aber der hat dann auch gespurt als die ihm mit Zwangsgeld gedroht haben.

Ansonsten gehe ich aber davon aus das da an Unterhalt nicht viel rumkommen würde ausser ihr neuer Macker verdient wirklich ordentlich. Da es ja anscheinend bei deinem Vater und dir reicht (falls ihr ALG2 oder so beantragen würdet wär die Arbeitsagentur längst hinter deiner Mutter her falls da was zu holen ist) würd ich deine Fotze von Mutter wirklich nur im allerhöchsten Notfall auf irgendeine Art und Weise kontaktieren und ansonsten halt auf sie scheissen.
 

xea

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das is so ziemlich das sickste was hier jemals gepostet wurde :>
ich wuerde deine hurenmutter(sorry) auf tod und teufel verklagen

Harte Goldraute

Wenn das kein getrolle war, dann kann ich dir nur mein aufrichtiges Beileid beipflichten. Natürlich gehört die verklagt, nicht nur in deinem Sinne, auch im Sinne ihrer weiteren Kinder. Was die aufführt ist sogar ne beleidigung für das Wort Untermensch.
 

deleted_24196

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Nur was bringt ne Klage wenn die Mutter kein Geld hat? Sich das Geld unberechtigterweise von ihrem neuen Mann zu holen finde ich persönlich schon ziemlich abstrus bzw. ungerechtfertigt.
 
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Also zum Unterhalt für die Vergangenheit ist imho vorläufig alles gesagt.

Was den Unterhalt für die Zukunft anbelangt, gilt es folgendes zu bedenken: Ein Unterhaltsanspruch besteht entgegen landläufiger Meinung nicht automatisch, nur weil jemand Eltern hat und seine erste Berufsausbildung noch nicht abgeschlossen hat. Es ist nicht so, dass man in die berühmte Düsseldorfer Tabelle gucken kann und danach weiß, wie viel man bekommt.

Der Unterhaltsanspruch besteht nämlich nur, soweit auf der anderen Seite auch entsprechendes Einkommen vorhanden wird. Wer nichts hat, der schuldet auch keinen Unterhalt. Also bevor man jetzt hier über eine Klage oder ähnliches nachdenkt, muss man vom Nettoeinkommen der Mutter (falls solches überhaupt vorhanden ist) erstmal noch ggf. vorrangige andere Unterhaltsverpflichtungen abziehen. Anschließend muss man noch den Selbstbehalt der Mutter abziehen. Und das, was dann noch bleibt, muss auf die verbliebenen Unterhaltsberechtigten aufgeteilt werden.

Ob übrigens ihr neuer Mann Geld hat oder nicht, ist unbeachtlich. Es zählt das Einkommen des Unterhaltspflichtigen. Wenn sie "Hausfrau und Mutter" ist und monatlich 300 € Taschengeld von ihrem Mann kriegt, dann besteht gar kein Anspruch.

Für alles weitere: Ab zum Anwalt. Ist nicht mal halb so teuer wie man denkt.
 

Quint

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Krasse Geschichte. Zum rückwirkenden Einklagen wurde bereits alles gesagt, ich glaube nicht, dass du damit in näherer Zeit großen Erfolg haben wirst. Um mal eine andere Perspektive zu bieten: Du bist trotz deiner traumatischen Kindheit nicht an ihr zerbrochen und hast dir aus eigener Kraft den Weg zum Studium ermöglicht. Ich weiß nicht, welche Narben bei dir zurückgeblieben sind und wie sie dich heute beeinflußen, aber wenn du als 10-jähriger mit deiner Mutter zurechtgekommen bist, wirst du es heute als Erwachsener schaffen, dein Studium alleine zu finanzieren (und ich weiß sehr gut, wie schwierig das sein kann). Deine Mutter hat dich als Kind nicht unterstützt und sie wird es erst Recht nicht jetzt tun. Willst du wirklich immens viel Zeit und Energie darauf verschwenden, es ihr jetzt noch einmal "heimzuzahlen" statt dich lieber weiter auf dein Leben zu konzentrieren?

Eine Sache würde ich noch im Hinterkopf behalten: Es wird dir heute wahrscheinlich unvorstellbar erscheinen, aber irgendwann kann der Zeitpunkt kommen, an dem du deine Mutter noch einmal konfrontieren musst, um mit ihr/deiner Vergangenheit abzuschließen - nicht um ihretwillen, sondern für dich und deiner persönlichen Entwicklung. Zu diesem Zeitpunkt kann sich dein Bild von ihr und ihrer Situation damals stark verändert haben, und du wirst dir dann vielleicht wünschen, heute anders gehandelt zu haben.
 
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# an Quint

Ich kann gut verstehen, dass Du das rechtlich mögliche tun willst. Zu den Möglichkeiten ist hier ja schon einiges geschrieben worden. Noch eins: Es gibt Prozesskostenhilfe, die Du für einen Prozess beantragen könntest, wenn Du nur wenig finanzielle Mittel hast.

In Deinem Beitrag schwingt aber sehr viel (absolut berechtigte!) Frustration und Enttäuschung mit. Bitte sei Dir bewusst, dass sich das auch bei einem möglichen Erfolg auf finanzieller Ebene nicht ändern wird. Diese Kindheitsgeschichte wird nie schön werden und Dich lebenslang in irgendeiner Weise belasten. Vielleicht willst Du das irgendwann mal gesondert angehen.. Ich will Dich hier bestimmt nicht zum Psycho machen, im Gegenteil, ich finde es total bewundernswert, dass Du es aus dieser Lage heraus bis zum Studium gebracht hast. Ich denke einfach, dass diese Erfahrungen zu heftig sind um damit einfach so klarzukommen.
 

manischExzessiv

Tippspielmeister 2018
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Ich würde dir vorschlagen die Vergangenheit ruhen zu lassen. Was willst du denn mit diesem Menschen noch zutun haben? Das Geld wird dich nicht glücklich machen zumal du es wohl nie zu Gesicht bekommen wirst. Damit abzuschließen, das beste daraus zu machen und nach vorne zu blicken schon!
 
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Das Geld ist das eine. Die Energie die du da reinsteckst mit den Gefühlen und alles - ich weiss nicht ob das als Therapy was taugt.
 
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Vielen dank für all die netten Beiträge.
Ich denke auch,dass es vielleicht zuviel Stress ist für das "bisschen" Geld und auch mometan in der Auffassung es zulassen,aber eine Beratung vom Jugendamt werd ich mir trotzdem einziehen,die sagen höchstwahrscheinlich das gleiche wie viele hier,aber dann wärs ja eh gegessen ;).
@Combat
Es ist nicht so,dass ich mir eine wieder "gutmachung" davon verspreche oder das ich danach weniger frustiert bin.Es geht mir eigentlich sehr sachlich darum,dass mir,bzw eher meinen Vater dieses Geld zustand.

@Quint
Indeed,aber wie du schon selber sagst,für mich unvorstellbar ;) .Nicht mal das konfrontieren ansich,sondern das ich die Situation damals anders einschätze.
Was meinen "Schaden" von meiner Kindheit betrifft,der ist ziemlich gering,denke ich.Ich hatte in der 6 Klasse nen kleinen "Absturz" von wegen Schule schwänzen,musste dann einmal wiederholen,hab mich dann aber gefangen und hab jetzt auch sehr gute Noten,sonst denke ich auch nicht viel an die Kindheit und fühl mich da nicht sonderlich geplagt.
Bei meinen Halbbbruder sieht das anders aus,der fängt sich zwar jetzt mit 22 langsam,aber der war enorm gewaltätig und auch vor Gericht deswegen,hab auch fast 0 Kontakt zudem.
 
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Ich schätze mal zumindest die Auskunft verlangen, kann ja sicher nicht schaden. Ob man sie dann auch einklagt, wenn deine Mutter die Info nicht rausgeben will (wird ja wohl durchaus wahrscheinlich sein), kann man ja immer noch überlegen.
Wenigstens hättest du dann ab dem Zeitpunkt deine Ansprüche (ob du sie letztendlich umsetzt oder nicht).
 
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Prinzipiell halte ich deinen Wunsch sie zu verklagen für richtig und kann es voll nachvollziehen.

Die Frage is nur, ob das Geld, dass sie jetzt für die drei anderen Kinder hat vielleicht doch eher vom neuen Mann kommt und ob deine Klage am Ende den falschen treffen könnte (keine Ahung ob vom Rechtssystem her möglich).
 

GeckoVOD

Guest
@Quint
Indeed,aber wie du schon selber sagst,für mich unvorstellbar ;) .Nicht mal das konfrontieren ansich,sondern das ich die Situation damals anders einschätze.

Wirst du aber mit hoher Wahrscheinlichkeit, du kannst nur entscheiden, ob dich das fertigmacht, oder ob du eben damit klarkommst. Mein Vater wurde auf der Arbeit vor 15 Jahren von 'einem Patienten' (will jetzt nicht zu sehr ausholen) mit psychischen Problemen unter Drogeneinfluss praktisch zum Krüppel gemacht, leidet selbst heute noch unter Langzeitfolgen, etwa massiven Gleichgewichtsstörungen, fünf Tinnitustönen und anderen neurologischen Dingen (Gedächtnis, Reizüberflutungen). Entsprechend ging das halt auch auf das familiäre Leben über. Das hat mich bis ich ~18 war massivst beschäftigt und ich hatte einen krassen Hass auf den Typen, der das verursacht hat. Letztendlich hat sich das auch mit der Zeit geändert, unter anderem weil ich einen Ferienjob in ähnlichen Einrichtungen mit Behinderten/Psychos hatte. Irgendwo kann man den Menschen nur einen Teil der Schuld zuweisen, vor allem wenn man bedenkt, dass die nie wirklich glücklich werden und sich angesprochener Typ u.a. wegen dem Vorfall später zwei mal die Pulsadern geöffnet hat (und auch einen Sohn hat). Versteh das nicht falsch, das Mitleid hält sich in Grenzen, aber ich seh da keinen Bonus mehr, wenn der Typ irgendwie rechtlich was auf die Schnauze bekäme, die Vergangenheit ändert das nicht mehr.

Bei dir ist es halt krasser, weil es deine Mutter ist und kein Fremder. Bedenke allerdings, dass du mit hoher Wahrscheinlichkeit kein Geld kriegst, Geld das du wahrscheinlich auch anders bekommen könntest und auf dein gesamtes Leben hinweg eigentlich kaum weiter wichtig sein wird. Auch wenn deine Mutter auf ewig unten durch ist (was vollkommen verständlich wäre) hat sie jetzt andere Kinder und eine Familie, bei denen du nicht weißt wie es aussieht. Vielleicht hat sie es ja geschafft, dass sie zumindest die nicht völlig verkorkst. Wenn du da jetzt reinfeuerst ziehst du also noch deine andere Geschwister (die du nichtmal kennst?) in was rein, was sie vielleicht so nicht wissen. Rein moralisch gesehen sollte das allein der Hauptgrund sein der Bessere zu sein und hält dir die Option - die du vielleicht jetzt nicht als wichtig siehst - deine Geschwister mal kennenzulernen. Solltest du das wollen, wird das sowieso gespannt ablaufen, wenn überhaupt, mit Klage allerdings schon deutlich vorbelastet.

Solltest du dann Geld kriegen, wird dir das auch keine Befriedigung verschaffen, Rache bringt in dem Fall nix, noch wird es dir helfen, von irgendeiner Seite "Recht" zu bekommen, denn letztendlich geht's eigentlich darum, weniger um das Geld, so wie ich das hier rauslese. Auf lange Sicht versaut so was den Charakter, denn wenn du gewinnst, willst du das wiederholen. Recht haben und recht bekommen sind zwei verschiedene Dinge und im Gesamtkontext unwichtig bei solchen Sachen. Glücklich werden kannst du viel einfacher, wenn du einen Schlussstrich ziehst und es gut sein lässt.
 

cReAtiVee

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Vielleicht solltest du nicht nur an dich denken, sondern auch an deine Halbgeschwister, die noch bei deiner Mutter leben. Es wäre meiner Meinung nach wichtig, dass du definitiv Meldung über deine Situation beim Jugendamt machst und sie dann eine Familienhilfe zu deiner Mutter und ihren neuen Kindern schickt.

Ich weiß dass du sie nicht bzw. nicht gut kennst, aber vielleicht ändert sich da ja was. außerdem auch wenn nicht, würdest du wollen, dass jemand so aufwachsen muss wie du, wenn du es verhindern kannst? Besonders mit der Abänderung des Sorgerechts (gab es einen Sorgerechtsprozess?), wirst du gute Fakten zur Situation mit deiner Mutter damals vorlegen können.

Ich denke, dass dürfte das wichtigste sein und nicht einer bereits verrückten Frau noch das Geld wegzunehmen. Denn im Endeffekt wird sie dann halt nur weniger für deine kleinen Halbgeschwister ausgeben. Wodurch du im Endeffekt ihre Situation nur noch verschlimmerst.

Ich meine klar ist man nie so selbstaufopernd, wie es in einer utopischen Welt wäre. Aber das wäre so eine gute Tat, die dir vielleicht helfen könnte über dein Kindheitstrauma hinwegzukommen. Anders als die Rache mit dem Unterhalt.

Unterhalt würd ich an deiner Stelle nur versuchen zu bekommen, wenn es nun mal nicht mehr anders geht, weil du wirklich am Hungertuch nagst oder sonst was.

Aber das ist ganz alleine deine Entscheidung und du solltest dich von diesem gewissensbisse-auslösenden Text hier nicht beeinflussen lassen, schließlich kenn ich nur die Seiten des Problems, die du hier aufgeschrieben hast.

Wollte nur einen anderen Aspekt noch miteinbringen.
 
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Vielleicht solltest du nicht nur an dich denken, sondern auch an deine Halbgeschwister, die noch bei deiner Mutter leben. Es wäre meiner Meinung nach wichtig, dass du definitiv Meldung über deine Situation beim Jugendamt machst und sie dann eine Familienhilfe zu deiner Mutter und ihren neuen Kindern schickt.

Ich weiß dass du sie nicht bzw. nicht gut kennst, aber vielleicht ändert sich da ja was. außerdem auch wenn nicht, würdest du wollen, dass jemand so aufwachsen muss wie du, wenn du es verhindern kannst? Besonders mit der Abänderung des Sorgerechts (gab es einen Sorgerechtsprozess?), wirst du gute Fakten zur Situation mit deiner Mutter damals vorlegen können.

Ich denke, dass dürfte das wichtigste sein und nicht einer bereits verrückten Frau noch das Geld wegzunehmen. Denn im Endeffekt wird sie dann halt nur weniger für deine kleinen Halbgeschwister ausgeben. Wodurch du im Endeffekt ihre Situation nur noch verschlimmerst.

Ich meine klar ist man nie so selbstaufopernd, wie es in einer utopischen Welt wäre. Aber das wäre so eine gute Tat, die dir vielleicht helfen könnte über dein Kindheitstrauma hinwegzukommen. Anders als die Rache mit dem Unterhalt.

Unterhalt würd ich an deiner Stelle nur versuchen zu bekommen, wenn es nun mal nicht mehr anders geht, weil du wirklich am Hungertuch nagst oder sonst was.

Aber das ist ganz alleine deine Entscheidung und du solltest dich von diesem gewissensbisse-auslösenden Text hier nicht beeinflussen lassen, schließlich kenn ich nur die Seiten des Problems, die du hier aufgeschrieben hast.

Wollte nur einen anderen Aspekt noch miteinbringen.
Weiß nicht ob man das nachvollziehen kann,aber mir sind diese Kinder fremd,auch wenn sie jetzt meine Halbgeschwister sind.Für mich ist Familie nicht gleich Familie,nur weil ich irgendwie verwandt bin,besteht für mich da noch kein Zwang die auch zulieben.Allerdings hast du Recht,dass keiner so aufwachsen solllte wie ich.Wobei ich denke,dass sie es nicht werden,ich nehm an sie nimmt keine Drogen mehr.Werde dies trotzdem tun,kann ja nicht schaden.Allerdings saß mein Vater damals täglich beim Jugendamt und uns hatte leider auch keiner geholfen

P.S : Ja,gab einen Sorgerechtprozess.
 
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Soweit ich das jetzt verstanden habe, hat auch dein Vater keine Unterhaltsverpflichtungen mehr an deine Mutter, oder?
Ich würde mir das evtl. auch eher verkneifen, zumindest dann, wenn es bei dir und deinem Vater finanziell gut geht und du/ihr das Studium bezahlen könnt.
Brich den Kontakt mit ihr komplett ab, falls da noch irgendwas ist, leb dein Leben, freu dich, dass dein Vater noch für dich da is, wie es ein Vater tun sollte. Wenn du die Kraft gehabt hast aus dieser Situation herauszukommen ohne danach psychische Probleme zu haben und sogar schultechnisch dranzubleiben, dann schaffst du den Rest mit links!

Ich wünsche dir viel Glück auf deinem weiteren Lebensweg, bin mir aber sicher, du wirst das packen.
 
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natürlich ist es schon extremst abgefuckt seine eigen mutter zu verklagen. aber da sie dich wie ein ungewolltes kind behandelt hat und schlimmer als dreck auch nachvollziehbar. aber deine erfolgsaussichten scheinen nicht so gut, daher besser ignorieren und warten, bis sie in 10 jahren vom schlechten gewsssen zermartert elendlich vor dir ihrerseits jetzt im dreck um gnade winselt.

Oder mach es wie Jesus, vergib ihr und liebe sie trotz ihrer Fehler wie dich selbst. Geld ist sekundär, das Transzendente primär.

Peace, over and out.
 
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Sicke Sache :(

Also ich muss jetz auch mal was dazu sagen, zu mal ich schon zweimal erfoglreich den Unterhalt bei meinem Vater eingeklagt habe. Gut bei mir ist es leichter als in deinem Fall aber unterschätzen würde ich es nicht, und zum Thema Nächstenliebe, auf dem viele rummreiten, so einfach ist das auch immer nicht. Das sagt sich so leicht aber irgendewann ist es einfach mal aus. Freunde kann man sich aussuchen, Familie nicht. Deal with it! Entweder man kommt mit ihnen klar oder oder nicht. Man kann sie aber genauso zum Teufel jagen wie Freunde und den Kontakt abbrechen. Man muss auh an sich denken, zumindest bis zu einem gewissen Grad.

In wie fern nun das Einkommen deiner Mutter anfechtbar ist, kA. Aber sie hat ja eine Frührente, die hat nen Satz und der ist fix, denk ich zumindest. Solange das nicht unter dem Selbstbbehalt liegt, ist es verrechenbar und sie ist Unterhaltspflichtig. Falls sie dann bei Gericht keine oder nur unzureichende hat, wird halt bei den Ämtern geschaut und notfalls geschätzt. Ihr neuer Mann kann dir aber egal sein, solange er dich nicht adoptiert.
Solange du kein größeres Einkommen hast (bestenfalls keines) müsstest du jedenfalls Verfahrenskostenhilfe bekommen. - kein Kosten solange du nicht zu gut verdienst, solange es nicht verjährt ist.
 
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Theoretisch kannst du da Geld rausschlagen. Aber Arbeit würde ich mir damit nicht machen. Die Chancen sind recht groß, dass du nix bekommst. Und es gibt immer ne Chance das dich solche Menschen mit runter ziehen. Deshalb würde ich auf die Chance verzichten und mich auf mein Leben konzentrieren.
 
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Achja miir haben alle möglichen Jurastudenten immer gesagt, das wenn was zu holen ist, das Kind es bekommts. Kein Kind wird um den Unterhalt gebracht. Aber es ist natürlich Arbeit selbst mit Anwalt. Die Unterhalgenrennerei usw.
 
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was ich mich hier ernsthaft frage ist, wie die mutter überhaupt das alleinige sorgerecht so lange halten konnte bis zum schlaganfall, hat der vater nicht das jugendamt alamiert oder hat eben dieses, wie so oft gerne dreiste inkompetenz an den tag gelegt?
 
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Achja miir haben alle möglichen Jurastudenten immer gesagt, das wenn was zu holen ist, das Kind es bekommts. Kein Kind wird um den Unterhalt gebracht.
Stimmt ja generell auch...nur geht es hier halt nicht nur um 1 Kind, das macht die Sache afaik schon etwas komplizierter.
 

zoiX

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was ich mich hier ernsthaft frage ist, wie die mutter überhaupt das alleinige sorgerecht so lange halten konnte bis zum schlaganfall, hat der vater nicht das jugendamt alamiert oder hat eben dieses, wie so oft gerne dreiste inkompetenz an den tag gelegt?

Alles was ich bis her vom Jugendamt mitbekommen habe war IMMER dreiste Inkompetenz. Oftmals stehen die auf dem Standpunkt "Das Kind hat ein Dach überm Kopf, kriegt was zu essen und ist nicht tot, es gibt Kinder, denen des schlechter geht - was wollen sie hier?"
Ich weiß wirklich nicht, warum die Institution überhaupt existiert...
 
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Landshut
Muss da grad bissl gegensteuern, denke die sind schlichtweg überlastet, was net unbedingt am JA selber liegen muss weil si enett wollen würden. Glaube daß die Gesetze teilweise gelockert wurden um Bürokratie zu vereinfachen, hilft aber net viel wenn die problemfälle steigen und net mehr Personal dazukommt. Wenn ich mir des erzählen lasse wie vor 30 Jahren ne Scheidung und Sorgerechtsstreit ablief, mein lieber mein Vater..... die waren ja dama<ls schon überfordert. Und ich kenne einige Leute die im "sozialen bereich" arbeiten und immer wahnsinnig optimistisch an die Sache rangehen und sie könnten die Welt besser machen und blabliblabub, aber´es gibt da echt querschläger denen kann man kaum helfen und daran zerbrechen die. Die Leute stumpfen mit der Zeit ab und ich selber kanns net mal übel nehmen. Es kommt der Punkt wo die nimmer Alles schaffen und da sie net alles schaffen kommen manche zu kurz, Man könnte auch sagen es wird vom Staat net genug zur verfügung gestellt um alle Seelen zu retten, aber welcher könnte des....
 
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was ich mich hier ernsthaft frage ist, wie die mutter überhaupt das alleinige sorgerecht so lange halten konnte bis zum schlaganfall, hat der vater nicht das jugendamt alamiert oder hat eben dieses, wie so oft gerne dreiste inkompetenz an den tag gelegt?
Hab ich glaub ich oben schon irgendwo geschrieben,dass mein Vater jeden Tag beim Jugendamt saß und wollte,dass die reagieren.Aber kam halt nichts,erst bei dem Schlaganfall hat das Jugendamt dann äh,"reagiert".

Wie ist das eigentlich,würde nicht der Staat zahlen,wenn meine Mutter nichts hat?Oder gibts da keine solche Regelung?

P.S :
Hab dann demnächst nen "Beratungstermin" beim Jugendamt.

@Zyklus
Keine Unterhaltsverpflichtungen,richtig.
 
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