e-Sports Federation

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in korea hat sich eine neue organisation gegründet, die "e-Sports Federation".

sie scheint sich zum ziel gesetzt zu haben die teams,spieler,sponsoren etc... eigenlich jeden der bisher mit sc2 zu tun hatte vor der kespa zu schützen die ja noch dieses jahr ins laufende sc2 geschäft einsteigen will. bzw dieses vieleicht sogar übernehmen möchte in korea.

gründungs clans sind:
Startale, IM, Prime, MVP, oGs, NSHoseo, FXO, TSL and ZeNEX.

http://www.teamliquid.net/forum/viewmessage.php?topic_id=324843

ich finde es ein wenig merkwürdig das slayers nicht dabei ist ôO...

was haltet ihr davon?
 
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Bundeskassler

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Dieser Blog von FXO Boss dürfte noch interessant als Erklärung dazu sein.

Die Koreaner wollen sich offensichtlich gegen die KESPA stemmen, weil sie eine erneute Abschottung der Koreaner vom Rest der Welt befürchten. (mit gutem Recht, ich sehe die Sache mit der Proleague ebenfalls mit :stupid:)

Bleibt abzuwarten was Blizzard mit der KESPA aushandelt. die Federation drängt sich da jetzt ein wenig rein und versucht sich zu Behaupten. Kann nur gut für "uns" sein.
 
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SlayerS hat schon immer ihr eigenes Ding gemacht.
Finde es gut, dass sich die Teams zusammenschließen, dass etwas wie die kespa nicht nochmal passiert.
 
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interessieren sich hier im forum wirklich nur noch 3 leute für das thema? Ôo
 
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dachte bei meinem MLG thread das gleiche. :D
 
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ne aber ich kenn mich da nicht so aus, habe bw nicht verfolgt..^^
denke aber es kann nur vorteilhaft sein, wenn es 2 unabhängige instanzen gibt
 
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interessieren sich hier im forum wirklich nur noch 3 leute für das thema? Ôo

Irgendwie gabs vor nem Jahr oder sowas, schonmal so ne Esport Vereinigung in Korea. Das einzige was ich weiß, dass man nichts von denen hört und in der Zwischenzeit vermutlich aufgelöst wurde.

Dieser Verband auch wirklich was erreicht muss sich erst noch zeigen und bis dahin ist das halt nicht sonderlich spannend. ^^
 
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Kann jemand erläutern was die Kespa genau "so schlecht" gemacht hat bei bw.de? Kenn mich in dieser Szene null aus :-/
 
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denke das liegt daran, dass kespa den eigenen spielern verboten hat in anderen ligen mitzuspielen (bis auf wenige ausnahmen)
deswegen die angst vieler jetzt, dass das genauso läuft und die kespaspieler nicht in der gsl spielen dürfen und die gsl aka gomspieler nicht in der proleague/möglichen osl/ogn turnier

+ die angst, dass kespateams die besten spieler der jetzigen teams aufkaufen..
 
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Also mich interessiert das alles nicht ganz aber nachdem ich den TL Artikel gelesen habe muss ich einfach sagen: Blizzard soll sich verpissen. SC ist vor vielen vielen Jahren schon außerhalb Koreas gestorben. Ohne Kespa auch in Korea. Jetzt sieht die Firma, die sich um nichts gekümert hat "aha, da kann man Geld machen" und versucht einzusteigen.

Das versucht sie jetzt mit Sc2.
 
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ja man merkt du kennst du kespa gut... <_< btw ist bw auch jetzt nocht nicht tot. auch nicht in europa.
 
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Dann kann man auch sagen Wc2, Dune2000 und The Lost Vikings sind auch nicht tot weil es ein paar Leute noch spielen^^

Kespa hat viele Arschloch Aktionen gestartet. Blizzard hat auch viele Arschlochaktionen auf dem Konto. Recht hätte Blizzard. Aber die ganze Arbeit hat die KESPA gemacht
 

Ampere

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Bw-Szene in Europa und Korea: http://starcraft2.ingame.de/forum/showthread.php?t=220468

Das Problem an der Sache ist, dass beide auf ihren Standpunkt behart haben und es teils immernoch tun. Klar hat die Kespa BW groß gemacht, was aber nichts an den Rechten von Blizz ändert. Das die sich das nicht nehmen lassen wollen auch was davon zu haben wenn andere mit ihrem Werk Geld verdienen muss man zähneknirschend hinnehmen auch, wenns einem nicht so recht passen mag.

In Meinen Augen haben es beide zu dem Zeitpunkt versäumt die beste Lösung zu finden.
 
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Bundeskassler

Guest
ein glück, dass man mit starcraft 2.0 die gelegenheit hat, vieles besser zu machen.
wäre schön wenn einer fussball 2.0 erfinden würde. grafisches update wird man da aber leider nicht hinbekommen ^^
 
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Grafik Update kommt durch die ganzen Gesichtsoperationen -> Ribery (Überhaupt kein Neid auf die Millionengehälter)
 
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