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Technik/Software Forum, Casino Port Zion
Hi,
ich studiere Technomathematik und hab morgen meine mündliche Diplomprüfung 30min. in Strömungsmechanik, aufgeteilt auf die beiden SWS-gleichwertigen Vorlesungen Strömungsmechanik + Grenzschichttheorie.
die erste VL, Strömungsmechanik, beherrsche ich zu nahezu 100%
in der zweiten VL Grenzschichttheorie war ich jedoch nicht anwesend, hatte keine Aufzeichnungen und musste ergo aus einem Lehrbuch lernen.
Das verlief nicht zufriedenstellend und ich beherrsche nur die Grundgleichungen sowie schematisch deren Anwendung in einem der 4-5 in der VL behandelten Spezialfälle. Habe hier also eine Lücke von mind. 50-66% des Stoffumfangs und auch im bekannten Teil kann ich nicht so detailliert erklären wie zum Stoff der ersten Vorlesung.
Ich bin jetzt am erwägen, den Prüfer vor Prüfungsbeginn auf diesen Umstand hinzuweisen. Damit erhoffe ich, wenig Zeit mit Fragen zu vergeuden die ich nicht beantworten kann und stattdessen zeigen zu können, dass ich den ersten Teil des Stoffes sehr gut beherrsche.
Natürlich könnte das auch nach hinten losgehen und dazu führen dass ich direkt durchfalle, bzw. es nach abgelegter Prüfung trotzdem nicht reicht.
Bin also total unentschlossen ob das ne gute Idee wäre oder nicht...
was meint ihr?
Meine primäre Motivation ist es die Prüfung zu bestehen, ich geh da lieber mit ner 4.0 raus (die nur sehr leicht in die Gesamtnote eingeht) als ne 5.0 zu kriegen und die Prüfung nochmal ablegen zu müssen.
Ist sehr kurzfristig, ich weiß, aber vllt. kann mir bis morgen früh dennoch jemand nen Ratschlag geben.
ich studiere Technomathematik und hab morgen meine mündliche Diplomprüfung 30min. in Strömungsmechanik, aufgeteilt auf die beiden SWS-gleichwertigen Vorlesungen Strömungsmechanik + Grenzschichttheorie.
die erste VL, Strömungsmechanik, beherrsche ich zu nahezu 100%
in der zweiten VL Grenzschichttheorie war ich jedoch nicht anwesend, hatte keine Aufzeichnungen und musste ergo aus einem Lehrbuch lernen.
Das verlief nicht zufriedenstellend und ich beherrsche nur die Grundgleichungen sowie schematisch deren Anwendung in einem der 4-5 in der VL behandelten Spezialfälle. Habe hier also eine Lücke von mind. 50-66% des Stoffumfangs und auch im bekannten Teil kann ich nicht so detailliert erklären wie zum Stoff der ersten Vorlesung.
Ich bin jetzt am erwägen, den Prüfer vor Prüfungsbeginn auf diesen Umstand hinzuweisen. Damit erhoffe ich, wenig Zeit mit Fragen zu vergeuden die ich nicht beantworten kann und stattdessen zeigen zu können, dass ich den ersten Teil des Stoffes sehr gut beherrsche.
Natürlich könnte das auch nach hinten losgehen und dazu führen dass ich direkt durchfalle, bzw. es nach abgelegter Prüfung trotzdem nicht reicht.
Bin also total unentschlossen ob das ne gute Idee wäre oder nicht...
was meint ihr?
Meine primäre Motivation ist es die Prüfung zu bestehen, ich geh da lieber mit ner 4.0 raus (die nur sehr leicht in die Gesamtnote eingeht) als ne 5.0 zu kriegen und die Prüfung nochmal ablegen zu müssen.
Ist sehr kurzfristig, ich weiß, aber vllt. kann mir bis morgen früh dennoch jemand nen Ratschlag geben.



