Diplom vs. bachelor&master

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Noch ein Studiumsthread :)

Im Zuge des Bologna-Prozesses wird ja überall das neue bachelor/master System eingeführt. Die inhaltlichen und Laufbahn-Unterschiede kenne ich, und wollte eigentlich Maschinenbau
auf den Masterabschluss studieren.
Allerdings habe ich jetzt bei einer Uni einen abgewandelten Zweig gefunden, der auf ein deutsch-französisches Doppeldiplom abzielt, und auch nur so angeboten wird.
Wie schaut es mit der Akzeptanz eines Diploms aus, wenn jetzt alles auf die neuen Abschlüsse umgestellt wird? Könnten mir Nachteile daraus entstehen, dass ich den alten statt den "modernen" Abschluss mache? V.a. interessiert es mich, ob ich Job-/Bewerbungsmäßig oder finanziell ins Hintertreffen geraten könnte. Bleiben die Diplomabschlüsse genauso viel Wert wie die neuen modernen Masters?

Ich hoffe jemand kennt sich damit ein wenig aus...
Danke
 
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diese rechnungen sind eh fürn arsch und total hypothetisch... wenn du auf bafög angewiesen bist, ist das diplom vielleicht sogar die bessere alternative für dich. außerdem wirst du, wenn du fertig bist, in erster linie mit bachelorn konkurrieren, da hast du den vorzug. master sind dir gleichgestellt, aber ich glaub nicht, dass es da so große unterschiede gibt. bei unternehmen wie IBM spielt es sogar überhaupt keine rolle wie deine aufstiegschancen sind, wenn du erstmal drin bist... ich denke bei den meisten unternehmen wird das auch nicht so gravierend sein.

du solltest dich eher fragen:
wieviel wird deine uni noch ins diplom stecken? will ich solange studieren? sind nicht fragen nach der qualität des studiums/standort/ruf etc. entscheidender?
 
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Bei uns (Uni Dortmund Physik) wird nxt jahr auf master umgestellt. Und ich bin SAUfroh noch auf Diplom zu studieren, ganz einfach weil das diplom sich eingespielt hat und bei den neuen Masterstudiengängen noch viel falsch sein kann von der Prüfungsordnung her.. bzw. zu viel oder zu wenig drin usw.
 
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master wird sich bis dahin eingespielt haben, die profs haben ja erst ma mindestens 3 jahrgänge zum ausprobieren zeit...

EDIT
ach hab ich schon erwähnt, dass mir diese master/bachelor/diplom-vergleiche aufen sack gehen? man kann mit beidem sein studium so gestalten, dass man zumindest in der bewerbung auf die meisten personaler unheimlich attraktiv wirkt. außerdem hab ich das gefühl, dass einige personaler auf solche fragen schon etwas angepisst reagieren, dass ist einfach nicht das wichtige argument. entscheidender sind noten, aussehen, praktika, auslandserfahrung, qualifikation und vor allem das persönliche auftreten...
 
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Original geschrieben von @Smacks@
sind nicht fragen nach der qualität des studiums/standort/ruf etc. entscheidender?
dito. ich hab mich auch einfach nach dem ruf der uni bzw. der attraktivität/nachtleben der stadt entschieden und nicht nach dem abschluss, weil sowieso jeder (selbst professoren) zu dem thema diplom und magister vs bachelor und master eine andere meinung hat.
 
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USH
ich sitze hier in der allerersten bachelor-version von physik in münchen

es ist definitiv ein gewisses versuchskaninchen-feeling, aber die professoren sind ja nicht total bescheuert, und wissen grob was es so zu lehren gibt ... hoffe ich zumindest

gerüchteweise habe ich gehört, dass in usa diplomstrukturen eingeführt werden :elefant:
 
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Original geschrieben von Picasso
ich sitze hier in der allerersten bachelor-version von physik in münchen

es ist definitiv ein gewisses versuchskaninchen-feeling, aber die professoren sind ja nicht total bescheuert, und wissen grob was es so zu lehren gibt ... hoffe ich zumindest

gerüchteweise habe ich gehört, dass in usa diplomstrukturen eingeführt werden :elefant:

viele amerikanische profs verstehen auch net, warum wir das diplom abschaffen. und es gab/gibt definitiv diplome in den USA. es gab ja auch mal eine zeit als internationale fachzeitschriften auf deutsch erschienen *hust*...
 

ddv

Tippspielmeister 2007
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Wenn du sowieso deine Zukunft in Deutschland planst ist es vollkommen egal, was du machst, ob Master oder Diplom. Wenn du aber ins Ausland gehen willst ist der Master eher zu empfehlen, nicht weil er besser ist, sondern weil es im Ausland eben oftmals auch den Master als Abschluss gibt, womit es deutlich weniger Schwierigkeiten gibt, das ganze Anerkennen oder auch nur Vergleichen zu lassen.
 

Noel2

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Original geschrieben von mamamia

dito. ich hab mich auch einfach nach dem ruf der uni bzw. der attraktivität/nachtleben der stadt entschieden
und dann bist du nach köln gegangen? :elefant:
 
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Original geschrieben von @Smacks@

EDIT
ach hab ich schon erwähnt, dass mir diese master/bachelor/diplom-vergleiche aufen sack gehen? man kann mit beidem sein studium so gestalten, dass man zumindest in der bewerbung auf die meisten personaler unheimlich attraktiv wirkt. außerdem hab ich das gefühl, dass einige personaler auf solche fragen schon etwas angepisst reagieren, dass ist einfach nicht das wichtige argument. entscheidender sind noten, aussehen, praktika, auslandserfahrung, qualifikation und vor allem das persönliche auftreten...

das stimmt, allerdings ist es zumindest nach persönlichen erfahrungen / berichten anderer ganz deutlich so, dass man mit nem studium auf diplom deutlich mehr chancen und möglichkeiten hat, all sowas anzusammeln.

zudem habe ich an nun 2 unis bisher nicht einen prof gehört der gesagt hat, er würde das bachelor/master system gut finden; eher im gegenteil.

ich bin zumindest froh noch auf diplom studieren zu können und war das auch im alten, abgebrochenen studiengang.

mittlerweile gibt es ja auch berichte von leuten die gerne bald den master machen würden und denen von ihren unis gesagt wird, dass nicht jeder nen entsprechenden platz bekommen kann/wird. ist doch geil oder, hat man halt nur die halbe qualifikation.

besser wäre es imho, einfach beides parallel laufen zu lassen; so wäre ein jurastudium auf bachelor gar nicht so schlecht für diejenigen die sowieso "nur" als beispielsweise rechtspfleger oÄ arbeiten können / wollen. und wer dann von denen nicht zufrieden ist kann immer noch den master nachmachen um dann ne höhere zulassung zu bekommen. aber wer von vornherein rechtsanwalt werden will sollte auch weiterhin direkt richtung staatsexamen studieren können; wenn er nach abschluss nicht gut genug ist wird seine kanzlei eh scheisse laufen bzw. er schnell wieder gefeuert.

man muss nicht unbedingt künstlich irgendwelche beschränkungen einbauen, sowas regelt der arbeitsmarkt später schon selbst.
 

penissimo

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master ist dem diplom leicht überlegen. den master schaffen aber auch nicht viele.

allerdings sollte man den bachelor/master-weg genau unter die lupe nehmen. der enthält oft große fallen.

das diplom bietet meist mehr sicherheit.

bei den studiengängen, die du genannt hast, solltest du deine entscheidung nicht von der frage diplom vs master abhängig machen.
 
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Original geschrieben von penissimo
bei den studiengängen, die du genannt hast, solltest du deine entscheidung nicht von der frage diplom vs master abhängig machen.


naja, ich würde maschinenbau auf bachelor studieren und im master wahrscheinlich energie/reaktor/kraftwerkstechnik als spezialisierung. allerdings kann ich mich da bis zum master evtl doch noch umentscheiden, für raumfahrtechnik, fahrzeugtechnik o.ä.

der doppeldiplomstudiengang legt mich halt zu 100% auf die kraftwerksschiene fest und ist thematisch längst nicht so vielfältig wie der maschinenbau-bachelor/master-stuidengang

den vergleich master/diplom habe ich hier mal reingestellt, um eine weitere entscheidungshilfe zu haben
 

Aule2

Guest
habe mich neulich mit einem unterhalten, der hier in nem Dipl studiengang, geht ein jahr nach enlgand, macht da nen master, und dann hier sei dipl ^^
 

penissimo

Guest
Original geschrieben von Outsider23

Das halte ich für ein gerücht.
bei den studiengängen, die ich kenne muss man recht strenge auflagen erfüllen, um überhaupt in den masterstudiengang aufgenommen zu werden. das hast du beim diplom nicht.
die studiengebühren kommen auch noch hinzu. studentenzahlen sinken bereits.
 
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Zulassungsbeschränkungen haben nichts mit der qualität/der schwere der ausbildung zu tun. Natürlich machen weniger leute den master, wenn ich von anfang an gleich weniger zulasse...
 
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völlig rille, da es ja alle betrifft. Du bist ja am ende nicht ein einziger der sich rausgesucht hat noch schnell diplom zu studieren oder bachelor. Die Leute werden nur sagen ok der is nu eben bachelor oder diplomer..
 
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jo aber man kann auch sagen das die Firmenchefs meist selber Diplom gemacht haben, oder schon viele Diplomer in ihren Reihen haben.
Und wenn man sich vor Augen hält das der Bachelor ja in den allermeisten Fällen ein verkürzter Studiengang gegenüber dem Diplom ist, denn deswegen wurde er ja auch eingeführt, damit schneller mehr einen "hochwertigen" Abschluss bekommen, warum sollte dann jemand einen minderqualifizierten Bachelor gegenüber dem noch besser qualifizierten Diplom nehmen.
Alle mit denen ich bisher geredet haben, alle profs, diplom ing. hier an der FH, alle ärgern sich über die total sinnlose abschaffung des Ing.
 
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Bachelor kannst du sowieso nicht mit dem diplom vergleichen, wenn dann master - diplom. Bachelor ist - zumindest in den naturwissenschaften - das sinnloseste was es gibt. Kein Mensch braucht einen Bachelor of Biology oder chemie oder physik. Die arbeit, die derjenige dann erledigen kann macht jeder mta cta bta Xta besser, weil die in ihrer ausbildung viel mehr praxiserfahrung sammeln. In manchen studienzweigen mag es ja sinnvoll sein, in den naturwissenschaften ist es das jedenfalls nicht...
 
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stimmt aber in genau diesen bereichen wird der Vergleich von der Politik angestrebt, genau deswegen ist es ja so widersinnig
schnelleres Studium damit man schneller der arbeitswelt als gut ausgebildet zur verfügung steht und dann Studiengebühren die abschrecken, ist genauso widersinnig.

Bei uns Fh-Münster E-technik haben die Bachelor im 1. Semester 5 Klausuren, davon 1 Mathe (siebfach) 1 Informatik (Siebfach) und Etechnik (1/2 Siebfach).
sprich zur verkürzten ausbildung kommt dann noch das totschmeißen mit klausuren die vorher zumindest noch ein wenig humaner verteilt waren.
Und der Master hier wird auch lustig.
Im Bachelor kann man sich spezielisieren wenn man e-technik macht auf Automation/Robotik oder Nachrichtentechnik.
Der Master der dann kommt gilt wieder für beide zusammen + die Informatiker.
Sprich alle 3 Bachelor gänge (e-technik + informatik) zusammen gemischt.
Also wenn man master macht dann 1/3 Informatik (eher noch ein wenig mehr) 1/3 Nachrichtentechnik und 1/3 Automation/Robotik.
Und ich weiß nicht ob das jetzt gut oder schlecht ist.
 
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ich weiss net obs auf jeder uni so is aber fürn master auf ner gescheiten uni brauchst du schon ein sehr guten bachl0r abschluss (2,0 oder besser) und bei maschinenbau haste sehr viele nette fächer wo man diese noten nicht erreicht (ausser als supernerd)
 
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Ich mach Bachelor Bauing.wesen und schreibe jedes Semester mindestens 8 Klausuren. Naja..

Würde schon gerne noch meinen Master machen, wenn's klappt
 
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bachl0r/master abschlüsse haben für die die ihr studium zielstrebig durschziehen schon seine vorteile aber für die, dies locker flockig angehen lassen kanns bös enden mit den ganzen modulreglungen, prüfungsordnungen, prüfungsleistungen etc da is man ruckzuck ma in ner mündl. und wird einfach nur arschgefickt.
 
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Ganz ehrlich, Ba/Ma suckt einfach mal derbe, das ist so ein Dreckswichs, den die Politik unbedingt durchziehen will ohne sich mal mit den verantwortlichen an der Uni abgesprochen zu haben.
Ich glaube, KEIN Prof ist wirklich begeistert von dem neuen System. In anderen Ländern hat man doch zum Teil neidisch auf das deutsche System geschaut aber nein, müssen wir natürlich deren Rotzsystem übernehmen.

In meinem Studienfach (Physik) halte ich den Bachelor mal komplett für sinnfrei, was will man auf dem Arbeitsmarkt mit einem Physiker, der im Prinzip gerade mal sein Grundstudium zusammen hat.
 
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also hier im ersten bachelor jahrgang physik an der lmu (münchen) ist deswegen auch geplant dass möglichst alle die den bachelor erreichen auch zum master zugelassen werden
fakultätsintern wird der bachelor ähnlich wie das vordiplom eingestuft, einfach nur als eine art zwischenprüfung
 
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Original geschrieben von Picasso
also hier im ersten bachelor jahrgang physik an der lmu (münchen) ist deswegen auch geplant dass möglichst alle die den bachelor erreichen auch zum master zugelassen werden
fakultätsintern wird der bachelor ähnlich wie das vordiplom eingestuft, einfach nur als eine art zwischenprüfung

was aber dem zuwiderläuft was die Politiker haben wollten, nämlich früher die gut ausgebildeten in die Wirtschaft schicken
 
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Ich war auf meiner Hochschule im ersten Bachelorjahrgang, bin mittlerweile im 6 Semester und werde jez meine Bachelorarbeit anfangen.

Ich muss sagen Bachelor ist eigentlich eine ganz feine Sache, allerdings war unsere Hochschule mal so gar nicht drauf vorbereitet und feilen immer noch monatlich an der studienoordnung rum, dwas zu einigen Problemen führt.
Also wenn du dir eine Hochschule ausscuhst, die schon etwas Erfahrung in der Hinsicht haben, dann sollte es kein Problem sein.
Das diplom wird aber nicht an Wert verlieren, von daher, wenn diplom noch angeboten wird, dann mach das ruhig.
.
 
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Original geschrieben von wut)volta


was aber dem zuwiderläuft was die Politiker haben wollten, nämlich früher die gut ausgebildeten in die Wirtschaft schicken

fakultätsintern gelten physiker mit bachelor aber nicht als "gut ausgebildet" was einen physiker betrifft, weshalb nicht geplant ist den bachelor als studienabschluss zu betrachten

es wurden aber einige ausnahmen genannt - ich glaube patentwesen wurde genannt (kann aber auch sein dass das bei "master" genannt wurde, weiß nicht mehr)
jedenfalls gab es schon einige (wenige) gebiete für die der bachelor wohl ganz ok ist, weil man da nicht als "vollwertiger" physiker gebraucht wird ... irgendwie so lief die argumentation

die absichten der politiker wurden hier als völlig irrelevant eingestuft. die lmu darf das wohl xD
 

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weiß eigentlich schon jemand wie das in der medizin gemacht werden soll? halb ausgebildete ärzte kann man ja schlecht auf patienten loslassen....
 

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nuja, bei voll ausgebildeten ist es da nicht viel anders ....
 
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Original geschrieben von HerrBoeggels
weiß eigentlich schon jemand wie das in der medizin gemacht werden soll? halb ausgebildete ärzte kann man ja schlecht auf patienten loslassen....

da wird es ja auch nicht gemacht? zumindest im mom gibt's wohl keine medzin bachelor... gleiches gilt für jura.
 

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Original geschrieben von Aule2
nuja, bei voll ausgebildeten ist es da nicht viel anders ....

mit der antwort hab ich gerechnet :D

@smacks, ne da wirds NOCH nicht angeboten. ich erinner mich aber daran, dass das bologna protokoll keine ausnahmen vorsieht und langfristig auf ALLE studiengänge ausgeweitet werden soll. stell ich mir bei jura und besonders medizin schon schwer vor... ok bei jura kann man mit nem bachelor dann rechtspfleger werden. wie siehts bei medizin aus? wird man dann mta? da kann man besser die ausbildung machen.
 
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jura - bachelor gibts seit ner halben ewigkeit smacks. und für teilbereiche der medizin kann man auch bereits jetzt den bachelor machen.

wie gesagt, ich finde bachelor ganz sinnvoll, man sollte eben nur beides parallel laufen lassen.

so ist ja beispielsweise bei den lehrämtern der bachelor imho ganz korrekt; zumindest wenn man ihn denn anständig gestalten würde, was leider nicht der fall ist (in der kürzeren zeit wird versucht denselben stoff rüberzubringen wie beim diplom, aber noch weniger wert auf praxis und pädogik gelegt). wer aber beispielsweise hochschulprofessor oder studienrat etc mal werden will braucht dann halt master bzw. macht gleich das diplom. so sähe imho das optimum aus, eine schöne mischung aus dem deutschen diplom und dem bachelor, wo immer er herkommt :ugly:
 
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tja nur wird jetzt der diplom vollkommen abgeschafft und es gibt nurnoch Bachelor Master
warum auch den selbst im Ausland bekannten und anerkannten Diplom behalten wenn man doch den selben scheiss wie alle andere machen kann
 
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