Der König lud in seinen Saal das Volk um ihn zu preisen. Hervortreten sollte der Dichter, damit er in klaren Worten die Herrschaft seines Herrn beurteile.
"Sprich offen und frei, was wahr ist, ", sprach der König; und dies tat der Dichter. Die Wahrheit breitete er offen und für jederman verständlich aus, nannte die Korruption beim Namen, klagte die Vetternwirtschaft und Prasserei an, darüber hinaus den moralischen Verfall des Beamtentums und die prüde Scheinheiligkeit, die Amtsherrlichekit und die bürokratische Ineffiziens, die herrschende Rechtsbeugung und ihre Verschleierung.
All dies nannte er, beschrieb es in Bildern seiner Rede und war so klar und deutlich wie es zuvor kaum jemand gwesen ist.
Der König war beeindruckt, und so auch sein Volk. Sichtbar bewegt stieg er herab vom Thron, trat vor den Dichter und sprach, "Du hast mit dem, was dir gegeben ist, das Beste getan, und die Kunst, die dir gegeben ist, so ausgeführt, wie es dir möglich war. So werde ich es nun für meinen Teil tun."
So sprach der König, zog sein Schwert und trennte den Kopf des Dichters mit einem sauberen Schnitt ab, so dass dieser zeitgleich mit und direkt neben seinen leblosen Körper zu Boden fiel.
Das Volk war beeindruckt, sowohl von der Demonstration des Dichters als auch der des Königs, da beide zwar vollkommen unterschiedlicher natur waren, dafür aber auf eigene Weise überzeugend.
So entschied der Konsens der anwesenden masse, beides zu vereinigen, verband die Klage mit Gewalt und schlug den König tot.
"Sprich offen und frei, was wahr ist, ", sprach der König; und dies tat der Dichter. Die Wahrheit breitete er offen und für jederman verständlich aus, nannte die Korruption beim Namen, klagte die Vetternwirtschaft und Prasserei an, darüber hinaus den moralischen Verfall des Beamtentums und die prüde Scheinheiligkeit, die Amtsherrlichekit und die bürokratische Ineffiziens, die herrschende Rechtsbeugung und ihre Verschleierung.
All dies nannte er, beschrieb es in Bildern seiner Rede und war so klar und deutlich wie es zuvor kaum jemand gwesen ist.
Der König war beeindruckt, und so auch sein Volk. Sichtbar bewegt stieg er herab vom Thron, trat vor den Dichter und sprach, "Du hast mit dem, was dir gegeben ist, das Beste getan, und die Kunst, die dir gegeben ist, so ausgeführt, wie es dir möglich war. So werde ich es nun für meinen Teil tun."
So sprach der König, zog sein Schwert und trennte den Kopf des Dichters mit einem sauberen Schnitt ab, so dass dieser zeitgleich mit und direkt neben seinen leblosen Körper zu Boden fiel.
Das Volk war beeindruckt, sowohl von der Demonstration des Dichters als auch der des Königs, da beide zwar vollkommen unterschiedlicher natur waren, dafür aber auf eigene Weise überzeugend.
So entschied der Konsens der anwesenden masse, beides zu vereinigen, verband die Klage mit Gewalt und schlug den König tot.