Werner der Vierte
Guest
Der Tag begann gar wunderschön ,
die Sonne schien recht warm ,
und auch in luft'gen Höhn ,
zeigt sich kein Wolkenschwarm.
Der Willibald , ein echter Kerl
war auf Entdeckungsreise ,
bringt zurück ne goldne Perl ,
die strahlt auf wunderbare weise.
Und dieses Ding wird man es reiben ,
so erzählte ihm der Stamm der Mag ,
wird viele Wolken zu dir treiben ,
und Regen bringen , noch diesen Tag.
So erinnert er sich nun daran ,
die neugier lässt ihm keine Ruh ,
er macht sich an die Perle ran ,
und heftig wienert sie im nu.
Doch er vergass des weisen Alten
letze Worte - er solle nicht zu doll ,
und auch zu lange auch nicht soll ,
doch für den Willibald gab es kein halten ....
Er wienerte und scheurte an seiner Perle ,
und konnte gierig nicht mehr stoppen ,
sie war zu gross die Lust aufs poppen ,
doch stand sie nur auf wilde Kerle ?
Die Schönheit wich dem trüben Glanz ,
Unwetter zogen donnernd tobend auf ,
beschworen hatte er des Unglücks lauf.
Und wimmernd zog er ein den sch.. - äh Wanz.
Schrille Schreie hallten durch die Luft ,
in den Ohren tobte tosend der Orkan ,
und weiter nahm das Unglück seine Bahn ,
aus und vorbei wards mit dem gierig Hahn.
Das Grauen trifft ihn voller Wucht ,
nun sieht er das richtige gesicht ,
sieht das Böse , dunkle nun im licht .
wie es ihn böser worte voll verflucht.
Die Perle brannte nun in seiner Hand ,
die Farbe zornig rot , lodernd Flammen
stoben auf , und jene speiend übern Rand ,
fällt zischend fauchend und rollt von dannen.
Doch welch Veränderung welch Treiben ,
Die Perle wird nun wieder lockend gold ,
und breitet aus ein Lichten schimmrig hold ,
und ruhig sieht man sie liegen bleiben.
Wartend , mit verlangend goldnem schein ,
das kommt wer sieht und freutet sich ,
am glanze und schönheit dieses sein,
und denkt sich gar schlimmes nich.
die Sonne schien recht warm ,
und auch in luft'gen Höhn ,
zeigt sich kein Wolkenschwarm.
Der Willibald , ein echter Kerl
war auf Entdeckungsreise ,
bringt zurück ne goldne Perl ,
die strahlt auf wunderbare weise.
Und dieses Ding wird man es reiben ,
so erzählte ihm der Stamm der Mag ,
wird viele Wolken zu dir treiben ,
und Regen bringen , noch diesen Tag.
So erinnert er sich nun daran ,
die neugier lässt ihm keine Ruh ,
er macht sich an die Perle ran ,
und heftig wienert sie im nu.
Doch er vergass des weisen Alten
letze Worte - er solle nicht zu doll ,
und auch zu lange auch nicht soll ,
doch für den Willibald gab es kein halten ....
Er wienerte und scheurte an seiner Perle ,
und konnte gierig nicht mehr stoppen ,
sie war zu gross die Lust aufs poppen ,
doch stand sie nur auf wilde Kerle ?
Die Schönheit wich dem trüben Glanz ,
Unwetter zogen donnernd tobend auf ,
beschworen hatte er des Unglücks lauf.
Und wimmernd zog er ein den sch.. - äh Wanz.
Schrille Schreie hallten durch die Luft ,
in den Ohren tobte tosend der Orkan ,
und weiter nahm das Unglück seine Bahn ,
aus und vorbei wards mit dem gierig Hahn.
Das Grauen trifft ihn voller Wucht ,
nun sieht er das richtige gesicht ,
sieht das Böse , dunkle nun im licht .
wie es ihn böser worte voll verflucht.
Die Perle brannte nun in seiner Hand ,
die Farbe zornig rot , lodernd Flammen
stoben auf , und jene speiend übern Rand ,
fällt zischend fauchend und rollt von dannen.
Doch welch Veränderung welch Treiben ,
Die Perle wird nun wieder lockend gold ,
und breitet aus ein Lichten schimmrig hold ,
und ruhig sieht man sie liegen bleiben.
Wartend , mit verlangend goldnem schein ,
das kommt wer sieht und freutet sich ,
am glanze und schönheit dieses sein,
und denkt sich gar schlimmes nich.