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Als ich das eben grad mal wieder irgendwo unter "sehr gute Bücher" aufgeführt fand, musste ich an meine eigenen "Begegnungen" damit denken. Ich besitze das Buch seit ca. 10 Jahren. Habe 2 mal ernsthaft versucht es zu lesen und es nach spätestesn 200 Seiten aufgegeben, weil es mich furchtbar gelangweilt hat. Hab ich es nie geschafft über den zähen Anfang hinwegzukommen (den hat Herr der Ringe ja auch, aber da hab ich es geschafft - sogar mehrmals ;-) oder muss man ne Frau sein, um das Buch gut zu finden?
Das Buch hat ja zweifellos Erfolg und irgendwas muss dran sein, aber auch in meinem Bekanntenkreis (wo es genügend Fantasyfans gibt) höre ich eigentlich nur Verrisse ("das Beste was Marion Zimmer Bradley schreibt ist 'xxx ist der wahre Erbe Tolkiens' auf 50% aller neuen Fantasybücher").
Jetzt mal die ernsthafte Frage: Gibt es hier jemanden, der das Buch gut fand und mir sagen kann, was ihm daran gefallen hat, ob es wirklich später spannender/gehaltvoller wird als der Anfang?
Ich habe schon viele mittelmäßige Bücher bis zu Ende gelesen, obwohl sie mich nicht wirklich begeistern konnten, aber bei Nebel von Avalon ist es mir trotz der Motivation (ist einfach ein "Standardwerk", das man kennen sollte) nicht gelungen.
Das Buch hat ja zweifellos Erfolg und irgendwas muss dran sein, aber auch in meinem Bekanntenkreis (wo es genügend Fantasyfans gibt) höre ich eigentlich nur Verrisse ("das Beste was Marion Zimmer Bradley schreibt ist 'xxx ist der wahre Erbe Tolkiens' auf 50% aller neuen Fantasybücher").
Jetzt mal die ernsthafte Frage: Gibt es hier jemanden, der das Buch gut fand und mir sagen kann, was ihm daran gefallen hat, ob es wirklich später spannender/gehaltvoller wird als der Anfang?
Ich habe schon viele mittelmäßige Bücher bis zu Ende gelesen, obwohl sie mich nicht wirklich begeistern konnten, aber bei Nebel von Avalon ist es mir trotz der Motivation (ist einfach ein "Standardwerk", das man kennen sollte) nicht gelungen.