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Seit etwa 1.5 Wochen läuft der moderne Western über Jesse James und wenn ich es richtig einschätze, läuft er wohl auch nicht mehr lange. Neben mir und meiner Freundin waren nur ~ 8 Leute im Kino (4 haben den Saal vorzeitig verlassen). Bei einem Bekannten waren nur 4 Leute im Kino.
Der Film, vor allem die erste halbe und die letzte Stunde, hat mir sehr gut gefallen. Jede Aufnahme die Brad Pitt und Casey Affleck beinhaltet, war unglaublich intensiv. Beide Hauptdarsteller waren genial und ihre Performance oscarwürdig.
Handlung kann man auf spiegel.de etc. nachlesen. Besonders wichtig erschien mir das Thema der Popularität, wie man sie erlangt, wie sie auf andere wirkt.
Wenn ihn noch jemand gesehen hat, kann man ja noch näher drauf eingehen.
8/10
Edit: Negativ am Mittelteil fand ich, dass man ihn nicht richtig in den Handlungsablauf einordnen konnte. Die Szenen in denen Pitt und Affleck nur im Hintergrund stehen werden dadurch getrübt, dass sie im Schatten der Protagonisten stehen. Man wartet darauf, dass sich die beiden wieder treffen, die restlichen Charaktere (außer vielleicht Fords Bruder) sind dem Zuschauer eher egal.
Ein weiterer Pluspunkt ist die gute Musik von Nick Cave und das, was den Film letztendlich ausmacht: Die unglaublich differenzierte Beziehung zwischen Robert Ford und Jesse James.
Der Film, vor allem die erste halbe und die letzte Stunde, hat mir sehr gut gefallen. Jede Aufnahme die Brad Pitt und Casey Affleck beinhaltet, war unglaublich intensiv. Beide Hauptdarsteller waren genial und ihre Performance oscarwürdig.
Handlung kann man auf spiegel.de etc. nachlesen. Besonders wichtig erschien mir das Thema der Popularität, wie man sie erlangt, wie sie auf andere wirkt.
Wenn ihn noch jemand gesehen hat, kann man ja noch näher drauf eingehen.
8/10
Edit: Negativ am Mittelteil fand ich, dass man ihn nicht richtig in den Handlungsablauf einordnen konnte. Die Szenen in denen Pitt und Affleck nur im Hintergrund stehen werden dadurch getrübt, dass sie im Schatten der Protagonisten stehen. Man wartet darauf, dass sich die beiden wieder treffen, die restlichen Charaktere (außer vielleicht Fords Bruder) sind dem Zuschauer eher egal.
Ein weiterer Pluspunkt ist die gute Musik von Nick Cave und das, was den Film letztendlich ausmacht: Die unglaublich differenzierte Beziehung zwischen Robert Ford und Jesse James.