Deutscher Spitzenjournalismus und Wikipedia

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Im EXPRESS stands nicht, das ist halt noch guter Journalismus.
 
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das überrascht doch niemanden, Journalisten sind doch in der Mehrzahl dreckige Schreiberknechte die kaum eine Ahnung von ihrer vertexteten Wirklichkeit haben.
 
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Original geschrieben von Mackiavelli
das überrascht doch niemanden, Journalisten sind doch in der Mehrzahl dreckige Schreiberknechte die kaum eine Ahnung von ihrer vertexteten Wirklichkeit haben.

Im gegensatz natürlich zu..ähhm was sind Mackiavellis noch gleich?
 
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gab da mal nen schönen spiegel artikel zu "die intelligenz der masse"
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
ach naja ich seh das nicht so eng, zeitungsenten gab es schon immer und mediengläubigkeit gehört wie die oberigkeitshörigkeit zu den grunddeutschen eigenschaften.

wenn die tagesschau wat sacht, dann is dit so!

hat also wenig mit wikipedia zu tun, sondern wäre wohl bei einem einfach recherchefehler genauso denkbar gewesen, denn medien schreiben ja auch untereinander gerne ab und auch das war schon immer so.
 
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eben. Gute, lückenlose Recherche kostet Zeit, Zeit ist Geld (gerade im Journalismus), also Wiki Copy-Paste - Verfahren > eigene Recherche.
 
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Künstliches Gold
So einfach geht es, Gold - das unzerstörbare Metall. Aber warum ist es unzerstörbar?

Dänische Physiker haben es jetzt enträtselt:
um den Cocktail der vielen Atome, die Gold seine „Schwere“ verleihen, schwimmt ein besonderer Stoff - das „d-Orbital“. Es wirkt wie Schmierseife und eine Gummihaut in einem. So können andere Elemente sich nicht mit Gold mixen, es bleibt ewig rein und klar.
Den Oberflächen-Effekt von „d-Orbital“ schaffen Physiker auch mit anderen Stoffen.
Ideal: Mixtur aus drei Teilen Kupfer mit einem Teil Platin. Dies soll das Ersatzgold der Zukunft werden - jedenfalls für industrielle Zwecke.
Quelle: BILD-Zeitung, 12.06.96
 

Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
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Original geschrieben von Ancient
Künstliches Gold
So einfach geht es, Gold - das unzerstörbare Metall. Aber warum ist es unzerstörbar?

Dänische Physiker haben es jetzt enträtselt:
um den Cocktail der vielen Atome, die Gold seine „Schwere“ verleihen, schwimmt ein besonderer Stoff - das „d-Orbital“. Es wirkt wie Schmierseife und eine Gummihaut in einem. So können andere Elemente sich nicht mit Gold mixen, es bleibt ewig rein und klar.
Den Oberflächen-Effekt von „d-Orbital“ schaffen Physiker auch mit anderen Stoffen.
Ideal: Mixtur aus drei Teilen Kupfer mit einem Teil Platin. Dies soll das Ersatzgold der Zukunft werden - jedenfalls für industrielle Zwecke.
Quelle: BILD-Zeitung, 12.06.96
OH. MEIN. GOTT.
von wann ist das, von 1926?
 
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Original geschrieben von Ancient
Künstliches Gold
So einfach geht es, Gold - das unzerstörbare Metall. Aber warum ist es unzerstörbar?

Dänische Physiker haben es jetzt enträtselt:
um den Cocktail der vielen Atome, die Gold seine „Schwere“ verleihen, schwimmt ein besonderer Stoff - das „d-Orbital“. Es wirkt wie Schmierseife und eine Gummihaut in einem. So können andere Elemente sich nicht mit Gold mixen, es bleibt ewig rein und klar.
Den Oberflächen-Effekt von „d-Orbital“ schaffen Physiker auch mit anderen Stoffen.
Ideal: Mixtur aus drei Teilen Kupfer mit einem Teil Platin. Dies soll das Ersatzgold der Zukunft werden - jedenfalls für industrielle Zwecke.
Quelle: BILD-Zeitung, 12.06.96

Original geschrieben von Tür
OH. MEIN. GOTT.
von wann ist das, von 1926?

Epische DUMHEIT! :hammer:
 
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