haschischtasche
Ährenpenis
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ich musste mir so eben erzaehlen lassen, dass, nach "neuer" deutscher rechtschreibung apostrophi um zusammengeschlossene praepositionen zu trennen (in's, an's, um's) verboten waeren und die einzige situationen in denen unser auslassungszeichen noch eine auslassung markieren kann, bei der schriftlichen wiedergabe gesprochener sprache sei.
ist dem wirklich so korrekt? also dass man bei in's, an's, etc die auslassung nicht mehr mehr mit apostroph kennzeichnen darf, sondern im deutschen nicht existente krueppelwoerter wie "ins", "ans" und "ums" nutzen muss.
wenn ja: also viele regelungen der rechtschreibreform sind ja nachvollziehbar, und machen fuer dumme, die die sprache noch nicht (ganz) kennen die ganze sache eindeutig einfacher. aber was war die intention dahinter das abzuschaffen? es wird ueberhaupt nichts einfacher dabei, der text ist schwerer zu lesen und man wird gezwungen irgendwelche im phantasiewoerter wie ins oder ams zu schreiben. jetzt mal ganz davon abgesehen, dass bei keinem dieser woerter ohne apostroph die aussprache auch nur in nuancen der gebraeuchlichen aehnlich ist.
und der ganze witz an der geschichte: fast alle diese praepositionskuddelmuddel sind doch ueberhaupt nichts andereres als schriftliche wiedergabe gesprochener sprache. aber oh nein, es werden mit dem einzigen auslassungszeichen was wir im deutschen haben andere buchstaben als e und i ausgelassen, DAS MUSS DIE KULTUSMINISTERKONFERENZ SOFORT UNTERBUNDEN GEHABT HABEN HAETTEN.
haben sie ja auch, aber folgendes kann ich denen so nicht glauben:
ist dem wirklich so korrekt? also dass man bei in's, an's, etc die auslassung nicht mehr mehr mit apostroph kennzeichnen darf, sondern im deutschen nicht existente krueppelwoerter wie "ins", "ans" und "ums" nutzen muss.
wenn ja: also viele regelungen der rechtschreibreform sind ja nachvollziehbar, und machen fuer dumme, die die sprache noch nicht (ganz) kennen die ganze sache eindeutig einfacher. aber was war die intention dahinter das abzuschaffen? es wird ueberhaupt nichts einfacher dabei, der text ist schwerer zu lesen und man wird gezwungen irgendwelche im phantasiewoerter wie ins oder ams zu schreiben. jetzt mal ganz davon abgesehen, dass bei keinem dieser woerter ohne apostroph die aussprache auch nur in nuancen der gebraeuchlichen aehnlich ist.
und der ganze witz an der geschichte: fast alle diese praepositionskuddelmuddel sind doch ueberhaupt nichts andereres als schriftliche wiedergabe gesprochener sprache. aber oh nein, es werden mit dem einzigen auslassungszeichen was wir im deutschen haben andere buchstaben als e und i ausgelassen, DAS MUSS DIE KULTUSMINISTERKONFERENZ SOFORT UNTERBUNDEN GEHABT HABEN HAETTEN.
haben sie ja auch, aber folgendes kann ich denen so nicht glauben:
Die Neuregelung der Rechtschreibung orientiert sich vor allem an den Bedürfnissen von Schülerinnen und Schülern und hat insgesamt den "Normalbürger" im Blick. [...]
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