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Immer wieder fällt mir auf, wie viele geniale Denker deutschsprachig waren (man spricht ja manchmal vom "Volk der Dichter und Denker") und ich erfreue mich dann sehr daran, dass ich Deutscher bin, weil ich dadurch die Bücher in der originalen Fassung lesen kann.
Allerdings frage ich mich, ob andere Länder/Sprachen auch eine so dichte Kultur/Literaturgeschichte haben wie unseres. Mir fallen zwar einige großartige fremdsprachige Autoren ein, allerdings bei weitem nicht so viele derartig hochwertige Denker wie Deutsche. Ich frage mich jetzt, ob die Aussage, das Deutschland (überdurchschnittlich) viele Genies hervorgebracht wahr ist, oder ob das nur daran liegt, dass ich als deutschsprachiger Interessierter eben eher auf deutschsprachige Autoren stoße als auf fremdsprachige. (Was ich für wahrscheinlich halte.)
Und wenn es tatsächlich überdurchschnittlich viele wichtige deutsche Autoren gab, würde mich interessieren wie diese Entwicklung zustande kam. Erfindung des Buchdrucks in Deutschland? Zentrale Lage in Europa? Übermäßiger Wohlstand?
Allerdings frage ich mich, ob andere Länder/Sprachen auch eine so dichte Kultur/Literaturgeschichte haben wie unseres. Mir fallen zwar einige großartige fremdsprachige Autoren ein, allerdings bei weitem nicht so viele derartig hochwertige Denker wie Deutsche. Ich frage mich jetzt, ob die Aussage, das Deutschland (überdurchschnittlich) viele Genies hervorgebracht wahr ist, oder ob das nur daran liegt, dass ich als deutschsprachiger Interessierter eben eher auf deutschsprachige Autoren stoße als auf fremdsprachige. (Was ich für wahrscheinlich halte.)
Und wenn es tatsächlich überdurchschnittlich viele wichtige deutsche Autoren gab, würde mich interessieren wie diese Entwicklung zustande kam. Erfindung des Buchdrucks in Deutschland? Zentrale Lage in Europa? Übermäßiger Wohlstand?