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Bei mir war dieses Jahr die Allergie insoweit schlimmer als das sie zum ersten mal auch die Atmung richtig gestört hat. Ich hatte das Gefühl schwer atmen zu können, was die letzen Jahre nicht so stark war.
Ich hab mal im Internet recharchiert und een gefunden das das ein Anzeichen wäre das man was unternehmen muß da daraus auch Asthma entstehen könnte. Diesen Sommer hab ich auch zum ersten mal Cetirizin genommen was prinzipiell recht gut funktioniert hat.
Am Ende des Sommers nichtmehr so gut aber ich vermute das da die Konzentration der Pollen höher war.
Ich bin hauptsächlich gegen Gräser allerisch müßte aber schaun ob da mittlerweile auch andere dazugekommen sind.
Kann hier jemand was zum Thema Desensibilisierung / Hyposensibilisierung sagen.
Mich würde interessieren wie lange das ging, was für ein Aufwand das war und ob es was geracht hat und wann man die einzelnen Fortschritte gemerkt hat. Hat es bei euch Komplikationen gegeben oder habt ihr von den Medikamenten garnix mitbekommen ?
Ich hab mal im Internet recharchiert und een gefunden das das ein Anzeichen wäre das man was unternehmen muß da daraus auch Asthma entstehen könnte. Diesen Sommer hab ich auch zum ersten mal Cetirizin genommen was prinzipiell recht gut funktioniert hat.
Am Ende des Sommers nichtmehr so gut aber ich vermute das da die Konzentration der Pollen höher war.
Ich bin hauptsächlich gegen Gräser allerisch müßte aber schaun ob da mittlerweile auch andere dazugekommen sind.
Kann hier jemand was zum Thema Desensibilisierung / Hyposensibilisierung sagen.
Mich würde interessieren wie lange das ging, was für ein Aufwand das war und ob es was geracht hat und wann man die einzelnen Fortschritte gemerkt hat. Hat es bei euch Komplikationen gegeben oder habt ihr von den Medikamenten garnix mitbekommen ?


So eine Diagnose füllt schnell mal einige Seiten. Idee ist, dass, wenn man schon mit Pollen zu schaffen hat, man zumindest die Belastung anderer Allergiepotentiale verringern sollte.
etc, ), weiter als Mehlstaub, Pilzsporen, Blüten- , Baum- und Gräserpollen, sowie im Kot der Hausstaubmilben, die sich besonders in Bettfedern, Vorhängen und Teppichböden tummeln). Dazu werden winzige Tropfen stark verdünnte Lösungen vermuteter Allergene auf der Innenseite des Unterarms in einem Rasterfeld auf die Haut getropft und danach mit kleinen weißen Plastikstiletten leicht in die Haut eingeritzt.