Der größte Bundeskanzler

Deleted_38330

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der Bundesrepublik. Welcher wars?
Bei allen (?) kann man ja eine besondere Tat hervorheben. Kurz gefasst:

Adenauer: Westintegration
Erhard: Wirtschaftswunder (zumindest als Wirtschaftsminister)
Kiesinger: hm 8[
Brandt: Öffnung zum Osten
Schmidt: RAF-Bekämpfung (mit Brandt zusammen, aber hauptsächlich Schmidt), Nato-Doppelbeschluss
Kohl: natürlich Wiedervereinigung
Schröder: "Nein" zum Irak-Krieg
Merkel: erste Frau (läl)
Sind die Dinge, die mir spontan einfallen.

Schröder war der erste Kanzler, den ich mit ein wenig Politikinteresse mitbekommen habe. Ich mag solche sogenannten Macher. Das krasse Gegenteil scheint mir da Merkel zu sein, die lieber zu hört und das Ganze moderiert.
Die Wiedervereinigung war halt DAS geschichtliche Ereignis seit dem zweiten Weltkrieg, weswegen ich wohl Kohl sagen würde, wenn er die Schwierigkeiten nicht so dermaßen unterschätzt hätte.
Die Amtszeit von Helmut Schmidt sehe ich als die bisher schwierigste. Die Russen karren neue Raketen nach Europa, die RAF ballert in Deutschland rum. Das ist auch die Periode der Nachkriegsgeschichte die mich am meisten interessiert. Schmidt selbst hat einfach eine riesige Präsenz. So viel Kompetenz und Sachverstand gabs vorher und nachher nicht mehr. So kommt mir das zumindest vor.
Gemessen an der Person und an der Lösung der damals aktuellen Probleme ist der größte Bundeskanzler der Bundesrepublik für mich daher Helmut Schmidt.
 
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Yeah, Populär-Politik!

So etwas wie "den größten" Bundeskanzler gibt es nicht. Die Taten dieser Menschen waren maßgeblich von ihrer Zeit und gering von ihrer Persönlichkeit geprägt, wie soll man da vergleichen?
 

Deleted_38330

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Indem du dir die Amtsinhaber alle anschaust und dann hier einen Post hinsetzt. Fang nicht mit "definiere x" an, sondern spring über deinen intellektuellen Schatten und betreibe primitive Populär-Politik!
 
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Dann spring ich auch über den Schatten:

Leistung: Adenauer

Popularität/Coolness: Schmidt :D

ums vulgär zu halten natürlich ohne jegliche Begründung!^^
 
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ganz klar Brandt mMn. obwohl ich hör mir auch gern die alten kamellen von schmidt an.
 

Ir0x0r

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bin eindeutig für Brandt.
 

Noel2

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Adenauer (obwohl fragwürdiger Umgang mit braunen Eliten) und natürlich Schmidt.

Auf der anderen Seite Erhardt (als Kanzler), Kiesinger, Kohl ab `90 und Schröder.
 

Chnum

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jetzt hören alle mal auf hier offtopic zu posten....

zum themer:
also find ich schwer zu bewerten, da ich zu lebzeiten nur schröder und merkel mitbekommen habe. (Ok, Kohl auch, aber als der 1998 abgedankt hat, war ich 11 jahre alt und politik war was für spießer)

Schröder fand ich eigentlich immer ganz "cool" (wenn man das in diesem Zusammenhang sagen kann), auch wenn ich ihn auch heute noch gerne Medienkanzler nenne. Dennoch fand ich ihn als Politiker durchaus produktiv, er hat mit rot-grün gut agiert. Aber obwohl ich kein Grün-Wähler bin, sehe ich Joschka als eigentlichen Held der 7 Jahre unter rot-grün.
Von Angie war ich anfangs ziemlich begeistert, mittlerweile aber stark enttäuscht, da sie eigentlich nicht das macht, was sie machen müsste. Sie ist auch ein Grund, warum ich bspw. nicht schwarz wählen werde im Herbst.
Was die beiden nun aber so "großes" für Deutschland geleistet haben und was den Leuten im Gedächtnis bleiben wird, muss man abwarten. Die Zeit wirds zeigen.

Zu den anderen Kanzlern, die ich nicht "erlebt" habe:
Kohl.. naja, kA. Klar, die Wiedervereinigung. Wobei ich bei dessen Amtszeit wohl auch eher als Fan von Genscher tendiere als zu Kohl.
Ich bin ein riesiger Helmut Schmidt-Fan. Dies bezieht sich aber primär auf seine Person. Zu seiner Politik als Kanzler kann ich nicht viel sagen. Dennoch muss man ihm zugute halten, dass er dem Terror getrotzt hat.
Zu Brandt kann ich eigentlich garnix sagen, wobei viele Sozialdemokraten, deren Bücher ich gelesen habe (mindestens zwei) begeistert von ihm schreiben.
Zu Kiesinger hab ich wenig zu sagen, wobei ich ihm abgeneigt gegenüber stehe (siehe seine Vergangenheit etc.)
Erhardt und Adenauer... gut, Erhardt hat das Wirtschaftswunder mit initiiert (zumindest als Minister) und Adenauer hat die Kriegsgefangenen heimgeholt und das Land nach einem guten Start auf den richtigen Weg gebracht.

Wobei ich prinzipiell über all die, die ich nicht erlebt habe, zuwenig sagen kann, aufgrund von Unwissenheit
 
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LÖL, wie Kohl für die Wiedervereinigung mal absolut nichts getan hat, die ist ihm schlicht und ergreifend in den schoß gefallen, die als seinen verdienst anzurechnen ist humbug.
 
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Original geschrieben von Outsider23
LÖL, wie Kohl für die Wiedervereinigung mal absolut nichts getan hat, die ist ihm schlicht und ergreifend in den schoß gefallen, die als seinen verdienst anzurechnen ist humbug.

harte raute

und aus wahltatktischen gründen, den schlechtesten weg für für ost und west gewählt ...
 

Teegetraenk

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Ohne jetzt groß meine Meinung zu schreiben, möchte ich doch anmerken, dass Kohl sehr wohl historisches für die Wiedervereinigung geleistet hat.

Im Grunde ist das sogar sein einziger Verdienst. Er hat als erster die Chance der Wiedervereinigung erkannt. Bis dahin hatte man in der DDR und im Westen mit Reformen etc. gerechnet aber nicht mit der Wiedervereinigung. Kohl hat das dann ohne Absprache mit den Alliierten (vor dem 2+4 Vertrag eig. undenkbar), die Stimmung und die historische Chance witternd, direkt zu den Menschen kommuniziert und dann dank Unterstützung Amerikas und der UDSSR gegen die Widerstände Frankreichs und Englands durchgeboxt.
 
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Original geschrieben von PivoUser_R7
Ohne jetzt groß meine Meinung zu schreiben, möchte ich doch anmerken, dass Kohl sehr wohl historisches für die Wiedervereinigung geleistet hat.

Im Grunde ist das sogar sein einziger Verdienst. Er hat als erster die Chance der Wiedervereinigung erkannt. Bis dahin hatte man in der DDR und im Westen mit Reformen etc. gerechnet aber nicht mit der Wiedervereinigung. Kohl hat das dann ohne Absprache mit den Alliierten (vor dem 2+4 Vertrag eig. undenkbar), die Stimmung und die historische Chance witternd, direkt zu den Menschen kommuniziert und dann dank Unterstützung Amerikas und der UDSSR gegen die Widerstände Frankreichs und Englands durchgeboxt.

und was haben ost und west davon gewonnen? sicher keine blühenden landschaften ...
 
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Adenauer, ganz einfach weil er mit Grundgesetz, Westbindung und Wiederbewaffnung die Grundlagen für ein dauerhaft liberaldemokratisches Deutschland gelegt und vor allem gegen die vielen Widerstände durchgesetzt hat: Man stelle sich nur mal vor, wie Deutschland heute aussähe, wenn die SPD diese Fragen zu entscheiden gehabt hätte.
Ganz ähnlich natürlich auch die Wiedervereinigung unter Kohl, wobei ich Adenauers Entscheidungen als noch bedeutender einschätze.
 

Ir0x0r

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Sicherlich ist Kohl maßgeblich für die Wiedervereinigung, wie sie geschehen ist, verantwortlich. Jedoch wäre sie ohne Willy Brandts Ostpolitik, zumindest 1990, nicht möglich gewesen. Die Art und Weise, wie die Wiedervereinigung von statten ging, war aber nicht sonderlich klug, wie wir ja heute sehen. Kohl hat die Situation zwar sehr schnell erkannt, aber sie dann durchzuführen war keine Kunst. Ich bin auch ziemlich sicher, dass sie wenig später fast automatisch gekommen wäre. Klar kann man darüber streiten, aber so groß, wie die Leistung von Kohl dabei gemacht wird, war sie bei weitem nicht.
 

Asel

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Schmidt hör ich mir zwar gerne an und ist ne coole Sau, aber Brandt's Politik hat letztendlich die Wiedervereinigung eingeleitet.
Weiss garnicht was alle so toll an Adenauer finden, klar Deutschland wurde im endeffekt durch ihn wieder "souverän", aber die strenge Ostablehnung hätte er wenigstens nach Stalins Tod lockern können.

Aber w/e vllt wars besser so und vllt liegts auch einfach nur daran das ich SPD wähler bin :elefant:
 

NetReaper

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Original geschrieben von Pikkart
Willy Brandt!

Aber sowas von. Und kein anderer kommt da auch jemals ran.
Übrigens: Brandt war lediglich 5 Jahre lang Kanzler. Sollte man vielleicht auch mal dazu sagen.
 
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Brandt wegen der Versöhnung mit dem Osten, dicht gefolgt von Schröder. Schröder hat als SPD-Kanzler die notwendigen Reformen durchgeboxt, zu denen sich die CDU nicht durchringen konnte. Das in Kombination mit seinem Nein zum Irak-Krieg muss man ihm hoch anrechnen.
 

NetReaper

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Original geschrieben von Gunseng
Brandt wegen der Versöhnung mit dem Osten, dicht gefolgt von Schröder. Schröder hat als SPD-Kanzler die notwendigen Reformen durchgeboxt, zu denen sich die CDU nicht durchringen konnte. Das in Kombination mit seinem Nein zum Irak-Krieg muss man ihm hoch anrechnen.

Wenn Schröder nicht gewesen wäre, und Merkel da schon an der Macht gewesen wäre - der Terroranschlag von Madrid wäre der Terroranschlag von München geworden, und der Terroranschlag von London der von Hamburg.

Muss man einfach mal dazu sagen. Wer unprovoziert Angriffskrieg führt muss sich nicht wundern, wenn der Krieg zurück in die Heimat getragen wird.
 
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Original geschrieben von The-Fang


harte raute

und aus wahltatktischen gründen, den schlechtesten weg für für ost und west gewählt ...

Nochmal ne harte Raute.

Papa sagt immer, dass es heute keine echten Politiker wie Willy Brandt mehr gibt. Da er ein vernünftiger Kerl ist, würde ich also für Brandt stimmen - aber nur, falls mich jemand mit vorgehaltener Pistole dazu zwingt, mich überhaupt festzulegen.

Kohl und Erhard mal definitiv nicht, Merkel hat bis jetzt auch noch nichts zu Wege gebracht. Schröder wird m.E. oft unterschätzt, er hat trotz großer Widerstände Renten- und Arbeitslosenversicherung reformiert und mMn auch erfolgreich reformiert.
 
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Original geschrieben von Ir0x0r
Sicherlich ist Kohl maßgeblich für die Wiedervereinigung, wie sie geschehen ist, verantwortlich. Jedoch wäre sie ohne Willy Brandts Ostpolitik, zumindest 1990, nicht möglich gewesen. Die Art und Weise, wie die Wiedervereinigung von statten ging, war aber nicht sonderlich klug, wie wir ja heute sehen.
Das kann ich unterschreiben.

Original geschrieben von Ir0x0r

Kohl hat die Situation zwar sehr schnell erkannt, aber sie dann durchzuführen war keine Kunst. Ich bin auch ziemlich sicher, dass sie wenig später fast automatisch gekommen wäre. Klar kann man darüber streiten, aber so groß, wie die Leistung von Kohl dabei gemacht wird, war sie bei weitem nicht.

Da wäre ich mir nicht so sicher, der Ostblock war alles andere als stabil zu dieser Zeit. Die russische Regierung war auch bestimmt nicht unumstritten, eine Putschgefahr (zumindest der Versuch) sicher gegeben.
Von daher fand ich das "Nägel mit Köpfen machen" von Kohl definitiv richtig und sein Verdienst. Egal was man sonst über Kohl denkt, ich glaube das kann man ihm nicht nehmen.
 
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Mit Abstand der Don
DonKohleone.jpg


Wer seine internationalen Gäste mit Saumagen verköstigt, dem gebührt der erste Platz :8[:
 
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am meisten gerockt und gestaltet: Adenauer
Coolster Typ: Schmidt, man merkt einfach das der Mann Offizier ist.
 
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Kohl
Kohl?! Der Pate, der Bimbeskanzler?
Offensichtlich hält sich die Legende vom Kanzler der Einheit. Dabei hatte er nur das Glück gerade Kanzler zu sein war, als die UDssr zusammenbrach. Was hat er bitteschön zur deutschen Einheit beigetragen?!? Und Korruption ist seiner Meinung nach OK, wenn man sein Ehrenwort gegeben hat.

Schröder
Der Genosse der Bosse. Steht ausgerechnet als SPD-Kanzler für die unsozialste Politik in der Geschichte der BRD. Agenda 2010. Hartz IV. Gesundheits-"reform", Privat-Rente. Kosovo-Krieg. Lässt erst als Kanzler Gas-Pipelines legen, um dann bei Gasprom einzusteigen. Wi-der-lich.

Merkel
Ich stell sie mir ein bißchen wie "Mom" aus Futurama vor. Eine scheinar harmlose, nette alte Frau, aber sobald die Kamera aus zeigt sie ihr wahres Gesicht. Hat sich schön nach oben intrigiert. Wofür sie politisch steht weiß keiner. Zickzack-Kurs, mal hü, mal hott, und meistens tut sie einfach GAR NICHTS. Aber immer schön in die Kamera lächeln, das kommt beim Volk an. Tja, sie hat ihr Handwerk bei der FDJ gut gelernt.

Das ist die neue Generation von Kanzlern, mehr Schein als Sein und nur auf den eigenen Machterhalt bedacht. Adenauer bis Schmidt waren imho von einem ganz anderen Schlag als diese drei Pappnasen.
 
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Der "größte" Bundeskanzler?
Sicherlich nicht "mein Ehrenwort steht über Gesetz und Verfassung" Saumagen-Liebhaber Helmut... Bin doch ein wenig darüber erstaunt, dass dieser Umstand hier so eine geringe Relevanz zu haben scheint?
Ich tendiere da auch eher zu Brandt und Schmidt.
 
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Adenauer, allein schon wegen seinem Verhalten im Dritten Reich und der großartigen Verteidigung Deutscher Interessen in der Nachkriegszeit
 
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Original geschrieben von [LoT]eNiAC

Sicherlich nicht "mein Ehrenwort steht über Gesetz und Verfassung" Saumagen-Liebhaber Helmut... Bin doch ein wenig darüber erstaunt, dass dieser Umstand hier so eine geringe Relevanz zu haben scheint?

Interessanterweise (ja, ich habe das Thema extra nochmal durchgelesen) hat sich hier niemand für Kohl als "Top"-Bundeskanzler ausgesprochen ausser einem (offensichtlich ironischen) Post.

Kritische Anmerkungen wollten nur darauf hinweisen, dass die Wiedervereinigung durchaus als sein Verdienst gesehen werden kann.

Beispiele dafür wurden von verschiedenen Beiträge geliefert auf die nicht weiter eingegangen wurde.
 
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Schöder hat die Reformen durchgedrückt, die notwendig für Deutschland waren. (Obwohl die potitischer Selbstmord waren und sind) daher großen Respekt.
Das sollte zum ende der Schmidt-Ära hin gemacht werden, leider hatten wir zulange die "wer sich als erster bewegt verliert"-Kohl Regierung, durch die wir viiiiel zeit einfach nur verloren hatten.
Ostintegration hätte man auch vieles besser machen können, aber ist halt auch keine leichte aufgaben gewesen.

Vor Willy Brandt finde ich die Kanzler schwer vergleichbar, weil die Welt sich einfach verändert hat und man sich nicht einfach an die USA anpassen muss, damit maximaler Wohlstand erreicht werden kann. In Zeiten der globalisierung ist eine ganz andere Konkurrenz in den Wettbewerb um die beste wirtschaftspolitik eingetreten, dass der Anspruch an einen Kanzler/Regierung viel größer geworden ist.

jüngste zeit:
Best: Schröder
Worst: Kohl

frühere Zeit:
best Adi/schmidt/brandt
Worst: Rest xD

Merkel ist einfach Profillos, man sieht eher die zuständigen Minister
Steinbrück: hui, Glos: lol wie schlecht im Gegensatz: Gutenberg nach 100 Tagen: hui, Ulla Schmidt: gesundheitsreform shit, gleich nochmal nächste Regierung (nachhaltige lösung wtf?)
Merkel moderiert eher nur alles und macht die Deals in den Hinterkammmern. Um die Regierung zu beurteilen müssen noch einige jahre vergehen denke ich, wenn wir die Wirtschaftskriese einschätzen können. Wäre die nicht gekommen und der Schuldenabbau focussiert worden, dann wäre es auch zum positiven Fazit gekommen. muss man später sehen!
 
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Original geschrieben von 11LooSeR1
Schöder hat die Reformen durchgedrückt, die notwendig für Deutschland waren.
Schön nachgeplappert. In wirklichkeit ist Hartz IV ist der größte Wählerverrat in der GEschichte der BRD. Die Leute wählen SOZIALdemokraten und bekommen Armut per Gesetz serviert. Oder welche Reformen meinst du genau? Das Wort hat durch Schröder einen üblen Beigeschmack bekommen:

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Ich weiß gar nicht, was ihr hier alle rumheult. Durch HartzIV sind unsere Sozialausgaben doch noch weiter gestiegen :bored:

Der wirkliche Verrat wurde doch von der CDU begangen, immer wirtschaftsfreundlich tun und Steuersenkungen ankündigen und dann doch die Sozialabgaben und Steuern erhöhen, um niemanden wehzutun :kotz:
 

Antrax4

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Vor der letzten Bundestagswahl wollte die CDU eine Mehrwertsteruererhöhung von 1,5%, die SPD war strikt gegen jede Erhöhung. Die gemeinsame Koalition ergab dann das arithmetische Mittel: 3%.
 

Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
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erstens wollte die cdu 2% und zweitens sind beide zahlen nicht miteinander vergleichbar, da das geld für unterschiedliche zwecke verwendet wird
 

Antrax4

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Natürlich sind beide Zahlen vergleichbar. Man nehme die 2 und die 3, und vergleiche sie! Tada
 
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