Demographie: Umvolkungsbla und Milchmädchenrechnungen

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Gelöschtes Mitglied 683020

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Zusammengefasst, bevor das Thema evtl. durch :airquote: Moderation :airquote: aufgewertet wird:

- Ein Bundeswehrnazi tarnt sich als Flüchtling
- Das Forum ist empört, MV sieht das völlig normal, weil der Typ ja rational bla bla bla
- Gasvogel

also zum thema : solange die uschi die zuständige ministerin ist wird sich an der bundeswehr garnichts bessern weil sie einfach die gesamte unfähigkeit ihrer untergebenen wiederspiegelt.

@subthema
(rein fiktives zahlenbeispiel)
1955 - 1 mio gastarbeiter kommen
1957 - 1 mio ehepartner ziehen nach
-----------------------------------
2 mio "eingewanderte" (ohne eventuelle kinder die mitkommen)
jetzt machen wir einen zeitsprung
1960-2010 sind 50 jahre , wenn die oben erwähnten personen alle 2,5j ein kind hinnzufügen entspricht das ca 5% unserer aktuellen bevölkerung , hierbei noch keine kindeskinder mitgerechnet , sowie gemischte partnerschaften was sich ungefähr ausgehen sollte.
jetzt fügen wir 2015 das flüchtlingsjahr hinnzu , mit ebenfalls 2mio zugewanderten insgesamt bis jetzt+familiennachzug + erneute 50 jahre zeitsprung in denen nur von den neuen hier lebenden nochmal ca 5% der bevölkerung"gezeugt" werden. sind wir bereits bei 10% + kindeskinder again , sollten wir so bei ca 20-25% homogen isolierte gesellschaft aus dem islamischen raum enden im jahr 2065

das jahr 2065 sollten die meisten von uns noch als rentner zumindest erleben können.

gut das 2057 wieder bundestagswahl ist - man nehme eine muslimische partei(name egal) die von 25% der hier lebenden bevölkerung straight gewählt wird !zack , bundestag,absolute mehrheit,gesetzesänderungen und willkommen im mittelalter.

leta.gif
 
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Slippery Slope quasi, im Grunde ist der Safe jetzt offen.
 
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Schon in ca. 20 Jahren (laut einem bekannten Migrationsforscher), werden Biodeutsche zumindest in Großstädten die größte Minderheit (sprich unter 50%) in Deutschland darstellen.
Da kann man jetzt als Biodeutscher Angst haben und in Panik verfallen, aber dies ist eine fast unumkehrbare Entwicklung, welche zu mehr als 90% so stattfinden wird. (wir gehen jetzt mal nicht davon aus, dass kein zweiter Hitler mit Masssenvernichtungsfamtasien nicht Ur-Deutscher Bevölkerungsanteile an die Macht kommt)

Also sollte man sich vielleicht lieber mit dieser Tatsache Angstfrei nüchtern und sachlich auseinandersetzen. Was viele Migrationsforscher ja auch machen.

Forscher: Deutsche werden Minderheit in Großstädten
https://www.derwesten.de/panorama/f...n-minderheit-in-grossstaedten-id11615200.html
 

Gustavo

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Aus dem Jahr 2010:

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Hätte man spätestens nach dem Post von Tür aufhören können, drüber zu reden. Whatever.
 
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Irgendwie vergessen die Leute immer die historischen Dimensionen. Menschen sind schon immer auf der Welt herumgezogen und haben sich miteinander gepaart. Jetzt können wir binnen eines Tages von einem Ende der zum anderen Ende des Planeten jetten, um zu vögeln, was doch eine grandiose Errungenschaft ist. Bei dem Begriff "Biodeutscher" - Ironie hin oder her - frage ich mich immer, wieviele Generationen der Reinheitsnachweis zurückreichen muss. Sind Sudetendeutsche Biodeutsch? Wie sieht es mit Menschen in Siebenbürgen aus? Oder Auswanderern in North Dakota? Schwierige Sache. Sind die Enkel italienischer "Gastarbeiter" aus den 60ern echte Deutsche? Ich weiß nicht.

Es wird sich an eine diffuse Vorstellung des Völkischen geklammert, obwohl dies historisch keinen Sinn ergibt. Völker kommen und gehen, vermischen und verändern sich. Dies gilt erst recht für Völker, die nicht territorial isoliert sind. Hier in Deutscheland ist so ziemlich jeder mal durchgeritten. Anderes Beispiel: Die Mongolen. Erobern einfach mal die halbe Welt und hinterlassen dabei eine genetische Schneise der Verwüstung. Unerhört. Ich rate jenen, die Angst vor der Umvolkung haben, eine biodeutsche Kolonie auf einer Insel im Nordmeer zu gründen.

Dass sich arabischstämmige Zuwanderer vermehren, liegt natürlich daran, dass sie gerne schnackseln. Leider noch zu wenig mit Biodeutschen. Das wäre nämlich gelungene Integration. Wir brauchen nicht weniger, sondern mehr Vermischung. Am besten fickt jeder jeden. Rest siehe Tür und Gustavo.
 
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Das Problem ist einfach, dass wir dumme asis in Scharen rein lassen und die klugen Ausländer deshalb keinen Bock auf Deutschland haben. Die wollen weg von ihrer eigenen Unterschicht und die nicht in einem anderen Land gleich wieder sehen.

Keiner der brudis hier hat was gegen Ausländer, sondern gegen Arme schlucker und dumme Sonnenanbeter.

(Dieser Post enthält leichte Vereinfachungen.)
 

ReVenger!

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Die Idee der Umvolkung ist, als solche, natürlich absoluter Unsinn. Selbst wenn die Ethnien sich weiter mischen, sehe ich nicht, worin hier der Nachteil besteht. Eigentlich geht es doch in Wahrheit mehr in die Richtung einer Leitkulturdebatte, auch wenn diese bereits im Ansatz zunichtegemacht wird, da ein Teil der deutschen Leitkultur darin besteht, abzulehnen, dass man eine besitzt.

Von mancher Seite heißt es, dass die Leitkultur lediglich, die Einhaltung des Grundgesetzes voraussetzt. Die Leitkultur besteht sicher nicht daraus, dass man Schweinebraten essen muss, ein Haus baut, Baum pflanzt und in einer heterosexuellen Partnerschaft Kinder bekommt. Aber man hat sich doch ein paar Werte von gegenseitigen Respekt angeeignet, die auch noch über das Grundgesetz hinausgehen, weshalb eine rein juristische Betrachtungsweise nicht ausreicht.

Ich erinnere hier an die zahlreichen Zeitungsartikel, in denen es von Seiten von Moslems verweigert wurde Frauen die Hand zu geben. Ich erinnere auch an Artikel zur Judenfeindlichkeit im Islam. Nicht zu vergessen das Votum zum Präsidialsystem in der Türkei. Dies sind zwar alles unterschiedliche Themenfelder, und sie haben auch sicher unterschiedlich viele Konfliktpunkte mit der Vorstellung, was „bei uns“ für gut und richtig hält. Doch ist diesen allen eins eigen, diejenige, die diese Probleme verursachen sind ungebildete Moslems mehrheitlich aus der Unterschicht. Entgegnet wird dann stets, dass es ja auch in anderen Bevölkerungsteilen diese Tendenzen gibt und so weiter und so fort. Die Sache ist nur, dass wenn man schon Problemgruppen im Land hat, sicher nicht gut daran tut, noch mehr davon hereinzulassen.

Letztendlich ist das mit Europas offenen Grenzen geschehen, worum sich ja die Debatte zumeist dreht. Ich kann verstehen, wenn überzeugt Humanisten diese Entscheidung dennoch gutheißen. Aber aus einer realpolitischen Sicht, in der man über Jahre hinweg keine Opposition zu Amerika bildete, Länder wie Saudi-Arabien unterstütze und auch noch unterstützt, UN-Gelder nicht zahlte und das alles, damit man selber wirtschaftliche mehr herausholt, ist das ein absoluter Bruch. Ein Bruch, weil der Wind den man gesät hat zum Sturm wurde und man ihn auch noch Türen und Fenster öffnet. Deutschland beziehungsweise Europa wäre besser daran gewesen die bisherige Politik weiter zu verfolgen, den eignen Nutzen zu maximieren und die Flüchtlinge im Stich zu lassen. Dann wären eben mal wieder ein paar Menschen gestorben. Sollte uns das interessieren? Wohl kaum, wenn man unser Handeln in der Vergangenheit betrachtet. Wir hätten jetzt mehr Geld und weniger sozialen Sprengstoff für den einfachen Preis, dass es manchmal besser wäre den Fernseher auszulassen und nicht sehen zu müssen, was man da getan hätte.
 
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Irgendwie vergessen die Leute immer die historischen Dimensionen. Menschen sind schon immer auf der Welt herumgezogen und haben sich miteinander gepaart. Jetzt können wir binnen eines Tages von einem Ende der zum anderen Ende des Planeten jetten, um zu vögeln, was doch eine grandiose Errungenschaft ist. Bei dem Begriff "Biodeutscher" - Ironie hin oder her - frage ich mich immer, wieviele Generationen der Reinheitsnachweis zurückreichen muss. Sind Sudetendeutsche Biodeutsch? Wie sieht es mit Menschen in Siebenbürgen aus? Oder Auswanderern in North Dakota? Schwierige Sache. Sind die Enkel italienischer "Gastarbeiter" aus den 60ern echte Deutsche? Ich weiß nicht.

Es wird sich an eine diffuse Vorstellung des Völkischen geklammert, obwohl dies historisch keinen Sinn ergibt. Völker kommen und gehen, vermischen und verändern sich. Dies gilt erst recht für Völker, die nicht territorial isoliert sind. Hier in Deutscheland ist so ziemlich jeder mal durchgeritten. Anderes Beispiel: Die Mongolen. Erobern einfach mal die halbe Welt und hinterlassen dabei eine genetische Schneise der Verwüstung. Unerhört. Ich rate jenen, die Angst vor der Umvolkung haben, eine biodeutsche Kolonie auf einer Insel im Nordmeer zu gründen.

Dass sich arabischstämmige Zuwanderer vermehren, liegt natürlich daran, dass sie gerne schnackseln. Leider noch zu wenig mit Biodeutschen. Das wäre nämlich gelungene Integration. Wir brauchen nicht weniger, sondern mehr Vermischung. Am besten fickt jeder jeden. Rest siehe Tür und Gustavo.

Immer dieses Relativieren :rolleyes:

An sich hast du recht, Völker vermischen sich immer und wir haben ja mit den Ruhrpolen auch ein historisches Beispiel, das positiv verlaufen ist. Aber wir sollten nicht vergessen, wer in das Land strömt. Wenn wir gerade Massenzuwanderung aus z.B. Tschechien hätten, hätten wohl die wenigsten ein Problem damit. Ähnliche Kultur, kaum Hindernisse für eine Assimilation, passt schon. Das würde man in fünfzig Jahren nur noch an den Nachnamen merken. Allerdings sind es keine Tschechen, die zu uns kommen, sondern Moslems verschiedener Länder, die eine sehr andere (meiner Meinung nach rückständige) Kultur haben, auf die sie gleichzeitig sehr stolz sind, obwohl sie damit permanent anecken.

Und warum gibt es denn die Vermischung nicht, die so hilfreich wäre? Weil Moslems keine Nicht-Moslems heiraten, so einfach ist das. Damit fällt der wichtigste Faktor zur Assimilation weg, was zusammen mit dem kulturellen Unterschied sehr gefährlich ist. Sollten es wirklich irgendwann diese 25% werden (ich weiß beim besten Willen nicht, ob das realistisch ist) und sich der Islam weiter so entwickelt wie momentan, würde das Deutschland garantiert verändern und zwar durch die Bank negativ. Das ist das Problem und jedes Philosophieren über das Blut und Aussagen wie "Völker haben sich immer schon vermischt" gehen am Thema vorbei.
 

Gustavo

Doppelspitze 2019
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Aber wir sollten nicht vergessen, wer in das Land strömt. Wenn wir gerade Massenzuwanderung aus z.B. Tschechien hätten, hätten wohl die wenigsten ein Problem damit.



Ich verrate dir ein Geheimnis: Das liegt weniger am mangelnden Erfolg der Integration von Muslimen im Vergleich zu Tschechen als an ihrer höheren Sichtbarkeit in unserer Gesellschaft. Effektiv ist die Einwanderung von Muslimen in Deutschland maximal "sozialer Sprengstoff", weil irgendwelche Hinterwäldler in der ostdeutschen Provinz dazu getrieben werden, politisch durchzuknallen, nicht wegen der Muslime selbst.
 
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deiner argumentation nach heiraten also deutsche nicht integrierte ausländer und assimilieren sie so..?
 
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nach der scharia ist es muslimen untersagt nicht muslime zu heiraten.
tatsächlich heiraten muslime deutlich öfter innerhalb ihres eigenen kulturkreises, als zuwanderer aus anderen nationen (letztens wurde hier afaik eine statistik gepostet, waren glaube ich um die 65%, wenn mich meine erinnerung nicht täuscht, ich will mich aber nicht drauf festlegen.).
 
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Siehe Cica (die religösen Hintergründe kannst du auch hier nachlesen)

Ich hab auch diese Quelle aus der Schweiz gefunden, nach der die dortigen Muslime immer mehr unter sich heiraten. Nur bedingt vergleichbar mit uns, weil die Muslime in der Schweiz primär aus Bosnien kommen, aber durchaus interessant.
Eigentlich eher Kosovo, Türkei, Mazedonien und Serbien: http://www.20min.ch/schweiz/news/story/12178273 (Zahlen aus 2010).

Man hört aber immer wieder, wie sehr Muslima aus der Türkei und dem Balkan von konservativen Vätern und Brüdern unter Druck gesetzt werden, sich nicht ausserhalb des eigenen Volkes zu paaren. Das hat aber imho weniger mit Muslimen zu tun (z.B. ein konservativer Türke würde weder wollen, dass seine Tochter mit einem Schweizer oder Italiener nach hause kommt, noch mit einem Araber oder Eritäer), sondern eben mehr mit Der Rasse.
Weiss aber nicht, wie viele Muslima das statistisch gesehen trifft. Der Islamische Zentralrat Schweiz dazu:
Ehe und Familie sind im Islam besonders geschützt, weil sie als kleinste Einheiten der Gesellschaft das Fortbestehen der Gemeinschaft sichern. Eine funktionierende Ehe bedarf einer Lebensgrundlage und Lebenseinstellung, die beiden Partnern gemeinsam ist. Deshalb ist eine Ehe zwischen muslimischen Partnern in jedem Fall vorzuziehen. Aus einer Beziehung zwischen andersgläubigen Partnern mit unterschiedlichen Weltanschauungen können Schwierigkeiten entstehen, wie z.Bsp. bei der Frage einer religiösen Kindererziehung. Auch kann ein nichtmuslimischer Ehemann seine Frau z.Bsp. in der Religionsausübung einschränken. Daher darf eine muslimische Frau keinen Angehörigen einer anderen Religion heiraten (Koran 2:221).
 
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Ach herrje Umvolkung.
Ich bin mit der unkontrollierten Zuwanderung auch nicht zufrieden, nicht aber aus völkischen oder antimuslimischen Gesichtspunkten heraus (der Glaube der Zuwanderer ist mir vollkommen egal), sondern aufgrund des Bildungstandes der Kommenden.
Menschen ohne Ausbildung sind nicht nur ein Kostenfaktor, sondern auch potenzielle Gefahrenherde, da ihre Frustration oft auf, je nach Hintergrund, unterschiedliche behinderte Nährboden fallen. Auf Radikalisierung (egal ob heimisches braunes Gesinde oder Terrormusel) mit den damit verbundenen sozialen und auch finanziellen Kosten für den Rest, kann ich verzichten. Nun kann man sagen, dass die Zahl der Unausgebildeten in diesem Land noch recht niedrig ist, dennoch sehe ich keine Veranlassung es deswegen so links, gutmenschlich, schleifen zu lassen und die Realität aus den Augen zu lassen: Deutschland bzw. Deutschlands Wirtschaft steht im globalen Wettbewerb um gut ausgebildete Leute und wir holen uns ne Horde Analphabeten ins Land, als ob es immer so weitergehen würde und es immer Kuchen für alle geben wird.

In dieser Beziehung ist das Land und die Politik einfach unfassbar dämlich unterwegs, da ich das Gefühl habe, dass in diesem Land, aufgrund einer satten "wir sind die geilsten in Europa"-Mentalität die Zukunft verpennt wird. Das Internet und sein kompletter Nutzen (Kommunikation, E-Commerce, Dienstleistungen, Werbung etc.) wurde praktisch vollkommen den Amerikanern überlassen (Google, Facebook+Whatsapp+Instagram, Uber, AirBnB, Amazon...), weil man in Europa nicht das benötigte Kapital reinballert, die ganze Welt nutzt praktisch 3 Betriebssysteme für Consumerelektronik (Android, IOS, Windows), Chips kommen von Intel oder Qualcomm und in Europa werden praktisch nur copycats gebaut, die dann irgendwann an den amerikanischen Papa verkauft werden. Die komplette Consumerselektronik wurde den Asiaten gegeben, obwohl Made in Germany ein weltweit anerkanntes Qualitätssiegel ist. Wo ist der deutsche Smartphonehersteller um es mal überspitzt zu sagen?
All das ist super ärgerlich aber verkraftbar, wenn man sich auf seine Stärken konzentriert, doch auch da sehe ich einfach nicht, dass man irgendwie begriffen hat, das man jetzt langsam mal Nägel mit Köpfen machen muss. Die Automobil- und Maschinenbau-Industrie ist Deutschlands Backbone, doch selbst hier lässt man es einfach schleifen. Kuka Robotics wurde an die Chinesen verkauft, Tesla kauft sich Grohmann, einen deutschen Anlagenbauer, der die 4.0 Fabriken baut und Daimler und Co. schauen doof in die Röhre, weil Tesla die Kapazitäten Grohmanns erstmal für sich selbst nutzen will, der Transrapid vergammelt im Emsland, während die Chinesen darüber nachdenken die Technologie wieder weiterzuentwickeln.
Meine Angst ist also weniger der Einwanderer der nix kann, sondern eher, dass man in Deutschland die Zukunft verpennt, denn die Elektromobilität wird extrem viel verändern.
 
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Also laut diesem Fokusartikel:

http://www.focus.de/politik/deutsch...iebsten-deutsche-oder-tuerken_id_4487355.html

(jaja ich weiss, fokus ist müll aber der gewillte user kann sich die zahlen sicherlich auch beim statistischen bundesamt zusammensuchen)

Gibt's in deutschland ~7% "mischehen" mit einem ausländer und einem deutschen. An erster stelle bei männern und frauen steht der/die TürkeIn. Da's die größte gruppe ist vermutlich nicht so verwunderlich...

:deliver:


Laut statistischem Bundesamt gibt's in Deutschland aktuell ~9,1 mio ausländer. Bei einer gesamtbevölkerung von ~81,2 mio macht das ca. 11,2% ausländeranteil, da finde ich 7% der ehen garnicht so niedrig...
 

Tür

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Und ein guter Freund von mir hat letztens erst eine Türkin geheiratet und geschwängert, also alles gut
 
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Bei mir auch. Allerdings ist er vorher zum Islam konvertiert :deliver:.
 
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Ich verrate dir ein Geheimnis: Das liegt weniger am mangelnden Erfolg der Integration von Muslimen im Vergleich zu Tschechen als an ihrer höheren Sichtbarkeit in unserer Gesellschaft. Effektiv ist die Einwanderung von Muslimen in Deutschland maximal "sozialer Sprengstoff", weil irgendwelche Hinterwäldler in der ostdeutschen Provinz dazu getrieben werden, politisch durchzuknallen, nicht wegen der Muslime selbst.

Beim ersten punkt stimme ich dir ja teilweise zu. Aber zum zweiten: Gute güte, das ist ja polemik in reinstform. Zwischen "der böse ausländer nimmt uns die jobs und frauen weg" und "diese durchgeknallten hinterwäldler stellen das größte gefahrenpotential dar" gäbe es ziemlich viele stufen über die man diskutieren könnte.
 

Gustavo

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Beim ersten punkt stimme ich dir ja teilweise zu. Aber zum zweiten: Gute güte, das ist ja polemik in reinstform. Zwischen "der böse ausländer nimmt uns die jobs und frauen weg" und "diese durchgeknallten hinterwäldler stellen das größte gefahrenpotential dar" gäbe es ziemlich viele stufen über die man diskutieren könnte.


Welche Stufen sollen das sein? Das war tatsächlich polemisch in Bezug darauf, wo die Leute leben, die politisch durchknallen (sie leben natürlich nicht nur im Osten). Aber es illustriert eben das Kernproblem einfach zu gut, um nicht ein wenig zu überspitzen: Es gibt keine Relation zwischen "tatsächlichem Einfluss auf das eigene Leben" und Feindseligkeit gegenüber sichtbaren Minderheiten. Wer behauptet die Leute in Clausnitz haben Angst vor "Zuständen wie in Marxloh" macht sich massiv etwas vor.
 
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Dein post ist ein einziger strohmann. Du bist mit deiner aussage einfach komplett übers ziel hinaus geschossen, und ich habe jetzt keine lust weiterhin mit dir über banalitäten zu diskutieren, welche niemand bestritten hat und jedem menschen, der bis 3 zählen kann, völlig klar sind.
 

Benrath

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Mein Ratschlag an beide, nicht weiter darauf eingehen, sonst drehen wir uns im Kreis. Ihr habt beide gesagt was ihr sagen wolltet.
 
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