das "CPE" (Cambridge Certificate of Proficiency in English) machen

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die frage ist: wofür brauchst du's?
ich würde ja eher den TOEFL machen, der ist standard und 4 wochen vorbereitung sollten da locker reichen. kommt halt auch drauf an ob dein englisch wirklich fünf-sterne-gut ist, oder eben nur gut in der schule.
was so für leute in meinem bekanntenkreis "Englisch: verhandlungssicher" in ihren lebenslauf schreiben ... da läuft es mir kalt den rücken runter. in der schule 12-15 punkte reicht auf alle fälle nicht, weil es da weniger darauf ankommt die sprache zu können als eher den literaturkack mitgemacht zu haben. ging zumindest mir so.

um es zusammenzufassen: wenn du kannst, mach ein praktikum bei den inselaffen in den semesterferien, keinen teuren kurs. nimm dir für das praktikum ein paar TOEFL-Lernbücher mit, die du in der freizeit runterreißt. auf den semesterbeginn meldest du dich zu einem TOEFL-iBT Termin bei dir in der Nähe an und haust den shit weg. kostet weniger und bringt vermutlich mehr.
 
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die frage ist: wofür brauchst du's?
This. Wenn du ihn also nur machen willst, um damit an ne Uni zu kommen, würde ich mir vorher die Bedingungen der jeweiligen Uni genau anschauen, eventuell hilft dir das CPE da nämlich gar nichts (Beispiel BWL an der Uni Mannheim, die wollen nen GMAT. Da bringt es dir nichts, mit nem TOEFL/CPE anzukommen).

Wenn du ihn einfach so als Beilage zur Bewerbung haben willst - go for it. CAE bescheinigt in den oberen Regionen ja auch schon C1 (laut wiki), um da nen Vergleich zu ziehen müsste man natürlich wissen, wie du da abgeschnitten hast. Persönliche Erfahrung hab ich nur mit dem BEC (Business English Certificate) von den Jungs, da haben wir im Bachelor mal ein Semester die offiziellen Übungsmaterialien (=alte Tests) durchgekaut. BEC geht auf "Higher" auch bis C1 hoch, und ich fand die Sachen witzlos einfach. Wie groß der Sprung von C1 zu C2 dann letzten Endes wirklich noch ist, kann ich dir allerdings auch nicht sagen. Ich musste für mein Masterstudium auch nochmal nen TOEFL machen und fand da ja auch, dass das ein schlechter Witz war, aber das ist offiziell auch C1 mit Ansätzen zu C2. Wenn du also ein gescheites CAE hast, sind die 6 Wochen Sprachurlaub wahrscheinlich sogar schon viel zu viel Investition.

Persönlich würde ich ja mal in eine gut sortierte Buchhandlung/Google Books gehen und schauen, ob ich Übungsmaterialien zum CPE finde. Kaufen muss man davon ja nichts, aber mal reinschauen und abgleichen, wie das mit der eigenen Einschätzung aussieht, ist ja schonmal ein guter Anfang.

edit
in der schule 12-15 punkte reicht auf alle fälle nicht, weil es da weniger darauf ankommt die sprache zu können als eher den literaturkack mitgemacht zu haben. ging zumindest mir so.
Ich hoffe, du redest da nicht vom TOEFL. Der hat nichts mit "Literaturkack" zu tun. Das Einzige, was da gefordert wird, ist in nem schlecht gelüfteten Raum mit 20 anderen Leuten und Computern gegen die Kopfschmerzen anzukämpfen und darauf zu warten, dass die Menschen es da schaffen, den eigenen Rechner wieder freizuschalten, nachdem keines der Passwörter funktioniert hat :8[: Ne tolle Gelddrucklizenz ist es aber allemal.
 
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er meint die schule, dort musste man den literaturkack draufhaben für seine 12-15 punkte ;)
 

Benrath

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mach doch einfach nen toefl, wenn du da nen guten score hast zählt das mehr für weniger geld als so nen komischer CPE.

und wenn du eh schon angeblich gut englsich kannst, ist ein kurs eh verschwendetes Geld.
Was da an Geld herausgehauen wird, ist mir unverständlich.
 
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Überschätze die wirksamkeit von Sprachkursen nicht. Die Enden eigener Erfahrung nach eh in Saufgelagen und wenig neuer Sprachfähigkeit. 6 Wochen sind schon ne längere Zeit, aber wenn dein Englisch sowieso schon ganz ok ist, dann wäre es fast besser "einfach so" für 2 Monate in England zu jobben und dort Teil des alltäglichen Lebens zu werden.
Da lernt man soooo viel mehr von der Wirklichkeit und wenn man sich ein wenig auf die Sprache der Mitmenschen konzentriert bekommt man auch sehr viele Floskeln, Vokabeln und vor allem die Aussprache mit .
 
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vorallem da du in den Kursen, gefahr läufst, andere Deutsche zu treffen, die sich dann in der Pause in Deutsch unterhalten und dann kommste echt nicht vorwärts.

Ich hab dazumals sogar die Mails nach D nur noch in englisch zurückgeschrieben.
 
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Vor allem nützt es nichts, den Test jetzt zu machen, wenn du das in ein paar Jahren erst benutzen willst. Diese Dinger haben doch ein Verfallsdatum, nicht?
 

Benrath

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lol 4k€ würde ich bestimmt anders ausgeben.
 
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als wenn du für das CPE unbedingt einen teuren sprachkurs machen müsstest. bereite dich intensiv auf den test vor wenn du meinst du hast es dringend noch nötig, das geht auch ohne sprachkurs.
soweit ich weiss, kann man einige alte tests kostenlos runterladen oder zumindest käuflich erwerben.
wenn du eh schon das CAE mit B bestanden hast und dein englisch einigermaßen sattelfest ist, bringt dir das explizite lernen mit alten tests sicherlich weiter als ein sprachkurs im ausland.
das einzige was man so eventuell schlechter lernt ist der teil des tests, in welchem man ein gespräch führt(sowas gibt es doch, oder?). auf die anderen teilbereiche des CPE sollte dich diese vorbereitung wesentlich besser und vorallem kostengünstiger vorbereiten, meiner meinung nach.
 
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er meint die schule, dort musste man den literaturkack draufhaben für seine 12-15 punkte ;)
genau. den literaturmist hab ich nämlich nicht gemacht. damals 12 punkte und effektiv mit das beste englisch gesprochen, und es hat sich bis heute nicht geändert.
delivertroll86i0.gif


was die fragestellung angeht:
siehe 1. meinen ersten beitrag, da steht im endeffekt schon alles drin. ansonsten: 4000+ ausgeben ist vollkommener bullshit, auch wenn es ein leben lang gilt. man braucht das - wenn überhaupt - nur ein bis zweimal im leben, und zwar um (a) praktika oder summerschools zu bekommen die das erfordern (eher selten), und (b) nach dem abschluss sich an forschungsinstitute oder irgend was anderes im ausland zu bewerben.
mach das ding also kurz vor dem ende deines BA wenn du dich schon auf MA-plätze bewirbst (falls du MA machst), oder eben jetzt wenn es beim BA bleiben soll. im zweifelsfall ist es immer noch günstiger zweimal den TOEFL zu bezahlen als einmal das cambridge zertifikat.
für das geld kannst du dann lieber an projekten teilnehmen die auch geld kosten, dir aber dafür was für den CV geben. oder alternativ einen GRE-test machen.
 
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Ich würde dir von dem Zertifikat abraten. Meiner Meinung nach wirst du nicht durch einen 6 Wochen Sprachkurs "perfekt" Englisch sprechen können. Gerade bei einem schon hohen Grundniveau würde ich von sowas keine Wunder erwarten. Geh ins Ausland, wenn du dein Englisch veredeln willst, am besten mindestens 3 Monate. Das bringt dir IMO mehr als bedrucktes Papier an der Wand. Vor dem Bewerbungsprozess würde ich noch mal einen TOEFL machen, der kostet deutlich weniger und mit dem kann jede Uni/Personaler was anfangen. Noch dazu ist er pisseinfach und deutlich billiger.

Als BWLer würde ich mir eher andere Zusatzqualis als Englisch verschaffen. IT z.B. ist nie verkehrt.
 
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von welchen "projekten" die geld kosten redest du?
kann mir darunter nichts vorstellen?
dann informier dich.
es geht hier im grunde genommen einfach um freiwillige studienreisen o.ä. an denen man als student teilnehmen kann. mal organisiert es die uni, mal organisieren es studentenorganisationen.

Was Gunseng sagt ist auch nicht verkehrt.
 

Entelechy

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I loled. 4ooo€ für nen sprachkurs.
Irgend so nen Zertifikat bockt eigentlich niemanden, wirst im Bewerbungsgespräch sowieso Englisch reden müssen und anhand dessen beurteilt werden.

Mach einfach den TOEFL, falls du in Eng oder US studieren willst, wirste den eh brauchen und wenn du über 110 schaffst, kannste auch nem Arbeitgeber beweisen, dass dein Englisch okay ist.
 

Benrath

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vor allem wenn du wirklich englisch kannst sollten im Toefl >110 echt kein Ding sein.. An sich lohnt die Vorbereitung nur noch fürs Schreiben, wobei man das Prinzip, was sie haben wollen nach 2-3 beispielen verstanden hat. So reine Grammatik sachen kommen im "New Generation" test nicht mehr vor, daher lohnt das lernen mit den alten CDs dafür auch nicht mehr. Wobei dabei hab ich tatsächlich eine Sache gelernt von der ich vorher nie gehört hattte :D Subjunktiv gibts auch im Englischen.
 

Deleted_38330

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Hast du vielleicht mal eine HP von dem Anbieter so eines Sprachkurses?
 
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die oberschlauen Bubis unter euch
Es dürfte den meisten auch klar gewesen sein dass das nur die Gesamtkosten sein können. Egal welche Kosten du einkalkulierst Mr.BWL-in-einem-der-ersten-Semester, es ist teuer. TOEFL iBT kostet mit einkalkulierten Fahrtkosten und 200 EUR Opportunitätskosten für den Verdienstausfall an dem Tag sowie dem Essen und der Wohnung für 6 Wochen Vorbereitung in der Freizeit lange nichtmal die Hälfte.

Ruinier nicht mutwillig die potentielle Hilfsbereitschaft der Forennutzer mit solchen Sprüchen.
 
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TOEFL iBT hat max. 120 Punkte. Wenn man Englisch so gut spricht, dass man einer Vorlesung auf Englisch, gehalten von einem kompetenten Prof (oder einem Muttersprachler), folgen kann und ähnlich gut sprechen kann, dann kommt man auf über 100 Punkte im TOEFL. Über 110 ist dann auch nicht mehr unrealistisch. Ich kenne mehrere (3) die 120 haben.
Man braucht sein Englisch nicht unbedingt mit so einem Wisch nachweisen. Es ist ein Nice-to-have, aber wenn du gut bist kannst du bspw. auch TOEFL on demand machen. Sooooo viel Vorbereitungszeit braucht man da wirklich nicht.
 
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du brauchst aber meiner meinung nach keinen superteuren sprachkurs oder überhaupt einen kurs um das zu bestehen.
vorallem nicht wenn dein englisch bereits auf einem ordentlichen niveau ist, siehe CAE mit note B. bestehen sollte da überhaupt gar kein problem darstellen, es sollte vielmehr um die note gehen.
ich bin üverzeugt davon, dass du wenn du mit büchern und alten tests lernst auf alle teilprüfungen bis auf den speaking teil besser vorbereitet bist als mit einem sprachkurs im ausland.
meine meinung, aber denkst du denn wirklich, dass du da so viel bei lernst?
 

Benrath

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hey wirf dein geld und dein zeit halt dafür raus.. du hast uns nicht mal wirklich gesagt wofür du dieses ach so tolle zertifikat brauchen willst, vor allem hast du schon eins? wofür dann zwei, oberschlaubi?

dann mach lieber nen praktikum in nem englischsprachigem land, das beeindruckt auch viel mehr. und solltest du wirklich noch ein zertifikat brauchen langt ein akuteller toefl alle mal.

nur weil auf dem Zertifikat steht es hält für immer, heißt das noch lange nix. Als ob mir in 10 Jahren noch jemand glaubt dass ich nen b2 in franzöisch habe, ohne das erneut zu prüfen.

ich hab btw 117 im Toefl und hab dafür 2-3 Tage gelernt. Wie gerne ich damit pose :D
 
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Marine4fun du nervst! Wenn du den Test unbedingt machen willst, dann mach ihn, aber erwartet nicht, dass dich alle hier im Forum dafür loben werden. Für den Toefl brauchst du genau null Vorbereitung, wenn dein Englisch wirklich so gut ist. Ich habe null dafür gemacht und 116/120 abgestaubt. Außerdem interessiert es doch keinen Arbeitgeber, ob dein Toefl abgelaufen ist. Du wirst so oder so Englisch während der Bewerbung reden müssen, das erspart dir kein Zertifikat der Welt. Und bei der Vorauswahl ist es egal ob dein Toefl abgelaufen ist oder nicht. Es zählt der Hintergedanken, dass du dich freiwillig qualifizierst.

€: Lol Praktika im Ausland, das wird echt immer besser. Was du brauchst ist ein (sehr) gutes Arbeitszeugnis von einem angesehenem Unternehmen über einen längeren Zeitraum und einer inhaltsvollen Tätigkeit. Ob das Ausland oder Inland ist, ist erstmal egal. Ausland ist kein Allerheilmittel und auch schon lange kein Alleinstellungsmerkmal mehr.
 
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Quint

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Versteif dich vor allem nicht auf "perfektes Englisch" bzw. "C2". Letzteres strebt man als Dolmetscher/Übersetzer in der Hauptsprache nach sechs Semestern an, in der Realität ist man dann meistens aber eher auf B3/C1 - trotz drei sehr intensiven Jahren + sehr häufig auch zwölf Monaten Auslandsaufenthalt. Auf dem Niveau würdest du im Übrigen knapp ein C nach EU-Standards entsprechen und könntest _jedes_ beliebige Thema (z. B. neue Saattechniken in Indien oder einfache Physikmodelle) dolmetschen. Keine Ahnung wie gut du bist, aber auf ein solches Niveau kommt man nicht, weil man einmal einen Test bestanden hat und sechs Wochen in Amerika war.

Abgesehen davon: Es gibt eine Menge von diesen Zertifikaten und der TOEFL ist nunmal der am weitesten verbreitete Standard (und manche Firmen können nicht einmal damit etwas anfangen) - mehr brauchst du eigentlich wirklich nicht, zumal man deine Sprachkenntnisse ohnehin nicht an einem Blatt Papier festmachen wird.
 
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Für Praktika im angelsächsischen Ausland braucht man gute Noten und am besten eine Recommendation von jemandem der einem im Bereich der anvisierten Tätigkeit gute bis sehr gute Fähigkeiten oder zumindest Potential attestiert.

Gute Noten, d.h. unter den besten 10% sein, sind das Wichtigste. In welchem Semester bist du eigentlich wenn du dir solche Panik machst? Mach doch erstmal ein paar Praktika im Inland, Projekte etc.pp. und dann zwischen BA und MA z.B. ein Semester aussetzen und irgendwo arbeiten, dann weitermachen. Sich selbst mit dem weiterqualifizierungskack verrückt machen bringt einen überhaupt nicht weiter.
Auch zu berücksichtigen ist, dass die guten Firmen auch immer halbwegs umgängliche Leute und keine Vollzeit-Hurensöhne rekrutieren wollen. Daher lohnt es sich auch an seinen Smalltalkskills, Manieren, Wortwahl, Gestik etc.pp. zu arbeiten weil sowas auch wichtig ist.

Vor allem: MACH DICH NICHT VERRÜCKT!
 
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Öh, ich erinnerte mich gerade dunkel, dass ich so nen Kack auch mal gemacht hab. Um mich mal eben zu rechtfertigen...meine Eltern haben mich fast schon dazu geprügelt. Unsere Englisch-Lehrerin hatte nen kostenlosen Nachmittags-Kurs für das CAE angeboten, aber nachdem ich einmal dort war, war mir das zu low. Meine Eltern ließen aber nicht locker und so hab ich mich bei dem Müll damals auch angemeldet. Nachdem ich den Scheiß gerade rausgekramt habe, sehen meine verdutzten Augen, dass ich nen A hatte, damit C1-Niveau habe/hatte und der Kram nen ganzes Leben lang gültig ist.

Drei einfache Fragen
- Laut http://de.wikipedia.org/wiki/Cambridge_ESOL#Allgemeines_Englisch müsste ich C2 bei Note A haben, steht hier aber nix von. Hier steht nur C1.
- Hätte ich dieses Ding dafür benutzen können, um die 1xx€ für den TOEFL zu sparen, weil ja noch gültig etc.?? Wenn ja - sollte ich nochmal nen TOEFL brauchen, kann ich das Teil dafür raushauen? Ich hab das in nem alten Ordner wiedergefunden, wo ich seit 3 Jahren net mehr reingeguckt hab. Hatte damals schon meinen Eltern gesagt, dass ich das für Zeit- und Geldverschwendung halte, aber sie wollten unbedingt, dass ich das mache. :-/
- Ab welchem TOEFL Score hätte man denn C2?

Und am wichtigsten: kann ich das bei ner Bewerbung angeben o_O?? Mein Penis würde massiv wachsen...
 
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Gratulation, dein Penis ist soeben massiv gewachsen. Fragt sich halt wie groß er nun ist, und ob er insgesamt einladend aussieht. Im Zweifel waschen und nett herrichten. Nur weil dein Penis Englisch spricht bekommst du noch keine Gratisblowjobs auf der Straße :top2:
 
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- Hätte ich dieses Ding dafür benutzen können, um die 1xx€ für den TOEFL zu sparen, weil ja noch gültig etc.?? Wenn ja - sollte ich nochmal nen TOEFL brauchen, kann ich das Teil dafür raushauen? Ich hab das in nem alten Ordner wiedergefunden, wo ich seit 3 Jahren net mehr reingeguckt hab. Hatte damals schon meinen Eltern gesagt, dass ich das für Zeit- und Geldverschwendung halte, aber sie wollten unbedingt, dass ich das mache. :-/
Frag deine Uni oder deinen potentiellen Arbeitgeber. Wenn ein toefl verlangt wird, brauchst du einen toefl.

- Ab welchem TOEFL Score hätte man denn C2?
29 Punkte in Reading.

Und am wichtigsten: kann ich das bei ner Bewerbung angeben o_O??

Nein, du machst sowas um mehr Paper zum Rollen zu haben. Natürlich kannst du.
 
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Woher nimmt man als Student 4000-6000€ für einen Sprachkurs?
 
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Daher wo auch der A3 und die 3-Zimmer-Wohnung herkommt natürlich.
 
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Also ich kann dir nur meine persönliche Meinung und Erfahrung sagen und da stimme ich auch mit vielen Leuten die hier schon gepostet haben überein. Ich glaube auch, dass du mit einem TOEFL besser dran bist. Wenn du dich dann immer wieder weiterbildest und vielleicht ab und an bei Sprachkursen oder Sprachreisen mitmachst, dann reicht das voll. Ich hab bei meinem Arbeitgeber nicht mehr gebraucht. Wenn es irgendwann verlangt wird kannst du es immer noch machen.
 
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