?
da kann man doch jetzt 50 Seiten dazu schreiben.
Was ich so an meinem eigenem DM auszusetzen habe ist folgendes:
-Motivation soll nicht nur durch Items gefördert werden
( unserer wird irgendwann durch permanentes einreden schwach )
-durchsetzungsvermögen gegen die runde haben. schliesslich ist der DM gott.
-keine hack'n'slay missionen, sondern möglichst viele überraschungseffekte, rätsel einbauen, sowie selbstbestimmung durch spieler.
-peinlich darauf achten, dass nicht alle wieder von diablo2 ausgehen und trinken/essen vergessen oder ständig nur darauf schauen wo sie was metzeln und abgreifen können, anstatt einfach nur das leben ihres charakters zu führen.
- von allen spielern vor dem beginn eine geschichte verlangen, die beweist, dass sich der spieler auch wirklich mit seiner Rolle auseinander gesetzt hat.
- nonsense und humor ist natürlich das worauf es beim DnD eigentlich ankommt, aber man sollte auch mal allen verklickern können, dass es hier auch um rp geht. bei uns setzt sich irgendwann die mentalität durch, dass keiner wieder richtig rp betreibt, sondern sich alle auf den DM verlassen und einfach nur schweigend ihre äxte schwingen.
- keine uberchars erlauben. die gruppe sollte ausgewogen nach verschiedenen situationen sein.