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Guest
Ein guter Kumpel wurschtelt sich gerade wieder aus dem Tal des Burnouts heraus und will zum Wintersemester nochmal studieren gehen, irgendwas bwlmässiges an irgend einer Fernuni. Nebenher will er noch einen 50% Job machen und wir sind also Abends gemütlich beisammen gesessen und haben überlegt, was in Frage kommt. Mal von dem 50%-Fernuni-Unsinn abgesehen, ich glaube, für ihn ist das ein probates Mittel wieder in den Sattel zu kommen.
Er war zuvor nen Projektmanager im IT-Umfeld, hat einen kaufmännischen Background (Informatikkaufmann oder irgend sowas, kenn mich da nicht aus), so das klassische Projekt-Integrationsgeschäft.
Er meinte, er könnte sich das ganz gut vorstellen aber wo wir gerade so am brainstormen waren, kam irgendwan nach und nach raus, das es ihm dabei nicht ums Geld geht. Er hat wohl bisschen vorgesorgt/sich Speck angefuttert, der Job soll bisschen was bringen, so er das Krankenversichert ist und Taschengeld bekommt (wie er es nannte). Um so länger wir gelabert haben und so mehr kam eigentlich raus, das er in der Zeit eigentlich keinen klassischen Bürojob am PC machen will, das kann später wieder kommen. Während des Studiums wärs nen cooler, lockerer Job, wo er bisschen unter Leute kommt (aber jetzt nicht gleich im Verkauf oder anderer Kram) und der Stress/Verantwortungspegel im Rahmen bleiben: Spasseshalber haben wir über Bademeister geredet oder irgendwie Nachts/Abends gemütlich Regale irgendwo einräumen.
Jetzt kommt wieder die geballte BW.de Erfahrung zum Zuge: 50% Stelle, wenig Verantwortung, überschaubarer Stress, sich nicht für körperliche Arbeit zu schade, überschaubare Bezahlung. Tipps?
Er war zuvor nen Projektmanager im IT-Umfeld, hat einen kaufmännischen Background (Informatikkaufmann oder irgend sowas, kenn mich da nicht aus), so das klassische Projekt-Integrationsgeschäft.
Er meinte, er könnte sich das ganz gut vorstellen aber wo wir gerade so am brainstormen waren, kam irgendwan nach und nach raus, das es ihm dabei nicht ums Geld geht. Er hat wohl bisschen vorgesorgt/sich Speck angefuttert, der Job soll bisschen was bringen, so er das Krankenversichert ist und Taschengeld bekommt (wie er es nannte). Um so länger wir gelabert haben und so mehr kam eigentlich raus, das er in der Zeit eigentlich keinen klassischen Bürojob am PC machen will, das kann später wieder kommen. Während des Studiums wärs nen cooler, lockerer Job, wo er bisschen unter Leute kommt (aber jetzt nicht gleich im Verkauf oder anderer Kram) und der Stress/Verantwortungspegel im Rahmen bleiben: Spasseshalber haben wir über Bademeister geredet oder irgendwie Nachts/Abends gemütlich Regale irgendwo einräumen.
Jetzt kommt wieder die geballte BW.de Erfahrung zum Zuge: 50% Stelle, wenig Verantwortung, überschaubarer Stress, sich nicht für körperliche Arbeit zu schade, überschaubare Bezahlung. Tipps?