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Die Titelstory der aktuellen gamsTM gibt’s für alle Interessierten auch als 8-seitiges Interview auf ihrer Homepage.
Durchaus lesenswert, hier die wichtigsten Punkte nochmal im Überblick:
- die Story ist nicht bloß non-canon, sie widerspricht der Castlevania-Storyline sogar an manchen Stellen.
Das war laut Dave Cox notwendig, um dem Spiel den "Reboot-Charakter" zu verleihen, den es jetzt hat.
- es gibt RPG-Elemente, allerdings nicht in dem Ausmaß der 2D-Episoden. Hauptsächlich dienen sie dazu, neue Combos und Techniken freizuschalten.
Gibt man den legendären Konami Code ein, tauchen über den Köpfen besiegter Gegner die erhaltenen EP auf – eine Hommage an Symphony of the Night.
- Das Schloss ist Castlevania und man verbringt 30% der Spielzeit dort.
- Bekannte Gebiete wie das Clock Tower-Level aus älteren Episoden sind dabei und werden mit orchestralen Remixes bekannter Musikstücke unterlegt (Hurray!)
- Alles in allem gibt’s über 50 Levels, die jedoch durch einen Abschluss-Bildschirm getrennt sind.
Hier wird angezeigt, wieviele Gegner man besiegt hat und ob man alle Geheimnisse gefunden hat.
Jedes Level lässt sich belebig oft wiederholen und manche Geheimnisse erreicht man erst mit Fähigkeiten,
die man anfangs noch nicht hat. (Ich nenne es einfach mal "streamlined Castleroid")
- In Testsessions haben Spieler mitunter über 20 Stunden fürs Durchspielen benötigt.
Das ist angeblich zum Teil auf einen recht knackigen Schwierigkeitsgrad zurückzuführen.
- Gabriels Kreuz ist entweder eine Art Peitsche oder ein Schwert.
Herumstehendes Levelinventar lässt sich zerstören – dazu gehören auch Laternen und Kerzen.
Subweapons wie Weihwasser oder Wurfäxte sind auch vorhanden.
- Die Kamera ist fix, was in den Geschicklichkeitsabschnitten für eine bessere Übersicht sorgt.
- Ab und zu helfen Gabriel NPCs aus. Einer davon ist der von Patrick Stewart gesprochene Zobek,
der gleichzeitig auch als Erzähler der Geschichte fungiert.
Ein weiterer ist angeblich der aus Legacy of Darkness bekannte Cornell. (Hell yeah!)
- Reitlevels sind vorhanden. Von Pferden über Adler bis hin zu bislang unbekannten Geschöpfen (Cornell in Wolfform?) ist genug Abwechslung geboten.
- Das Spiel wurde für die PS3 entwickelt und anschließend auf die 360 portiert.
Grund hierfür ist die komplexe Hardware-Architektur und die Tatsache,
dass man wegen des Speichermediums der 360 keine Inhalte weglassen wollte.
Die 360-Fassung erscheint demzufolge auch auf 2 DVDs.
- Cox würde unabhängig des Erfolges gerne einen Nachfolger machen.
- Castlevania: Lords of Shadow erscheint im Herbst 2010.
Zum Abschluss noch der gestern auf der Konami-PK gezeigte E3-Trailer in HD.
Ich würde mich am liebsten einfrieren lassen, wenn ich dann Metroid nicht verpassen würde.
Es klingt einfach unglaublich gut, und die wenigen "negativen" Punkte der ganzen Sache
– dass es sich vielleicht zu weit von den bisherigen Castlevanias entfernt –
scheinen mir in Anbetracht bekannter Charaktere, Orte und Musikstücke nur halb so schlimm. Will haben!
Durchaus lesenswert, hier die wichtigsten Punkte nochmal im Überblick:
- die Story ist nicht bloß non-canon, sie widerspricht der Castlevania-Storyline sogar an manchen Stellen.
Das war laut Dave Cox notwendig, um dem Spiel den "Reboot-Charakter" zu verleihen, den es jetzt hat.
- es gibt RPG-Elemente, allerdings nicht in dem Ausmaß der 2D-Episoden. Hauptsächlich dienen sie dazu, neue Combos und Techniken freizuschalten.
Gibt man den legendären Konami Code ein, tauchen über den Köpfen besiegter Gegner die erhaltenen EP auf – eine Hommage an Symphony of the Night.
- Das Schloss ist Castlevania und man verbringt 30% der Spielzeit dort.
- Bekannte Gebiete wie das Clock Tower-Level aus älteren Episoden sind dabei und werden mit orchestralen Remixes bekannter Musikstücke unterlegt (Hurray!)
- Alles in allem gibt’s über 50 Levels, die jedoch durch einen Abschluss-Bildschirm getrennt sind.
Hier wird angezeigt, wieviele Gegner man besiegt hat und ob man alle Geheimnisse gefunden hat.
Jedes Level lässt sich belebig oft wiederholen und manche Geheimnisse erreicht man erst mit Fähigkeiten,
die man anfangs noch nicht hat. (Ich nenne es einfach mal "streamlined Castleroid")
- In Testsessions haben Spieler mitunter über 20 Stunden fürs Durchspielen benötigt.
Das ist angeblich zum Teil auf einen recht knackigen Schwierigkeitsgrad zurückzuführen.
- Gabriels Kreuz ist entweder eine Art Peitsche oder ein Schwert.
Herumstehendes Levelinventar lässt sich zerstören – dazu gehören auch Laternen und Kerzen.
Subweapons wie Weihwasser oder Wurfäxte sind auch vorhanden.
- Die Kamera ist fix, was in den Geschicklichkeitsabschnitten für eine bessere Übersicht sorgt.
- Ab und zu helfen Gabriel NPCs aus. Einer davon ist der von Patrick Stewart gesprochene Zobek,
der gleichzeitig auch als Erzähler der Geschichte fungiert.
Ein weiterer ist angeblich der aus Legacy of Darkness bekannte Cornell. (Hell yeah!)
- Reitlevels sind vorhanden. Von Pferden über Adler bis hin zu bislang unbekannten Geschöpfen (Cornell in Wolfform?) ist genug Abwechslung geboten.
- Das Spiel wurde für die PS3 entwickelt und anschließend auf die 360 portiert.
Grund hierfür ist die komplexe Hardware-Architektur und die Tatsache,
dass man wegen des Speichermediums der 360 keine Inhalte weglassen wollte.
Die 360-Fassung erscheint demzufolge auch auf 2 DVDs.
- Cox würde unabhängig des Erfolges gerne einen Nachfolger machen.
- Castlevania: Lords of Shadow erscheint im Herbst 2010.
Zum Abschluss noch der gestern auf der Konami-PK gezeigte E3-Trailer in HD.
Ich würde mich am liebsten einfrieren lassen, wenn ich dann Metroid nicht verpassen würde.
Es klingt einfach unglaublich gut, und die wenigen "negativen" Punkte der ganzen Sache
– dass es sich vielleicht zu weit von den bisherigen Castlevanias entfernt –
scheinen mir in Anbetracht bekannter Charaktere, Orte und Musikstücke nur halb so schlimm. Will haben!
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