Bruskos TES IV:Oblivion Review

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So,
ich hab mir vor etwa 1 Woche Elder Scolls IV Oblivion gekauft, weil ich mich mal mit dem Franchise vertraut machen wollte, ohne mir gleich das aktuelle 45€€ Spiel zu kaufen.
Nachdem das Spiel immerhin schon von 2006 ist, also doch relativ neu, zB im Vergleich zu Gothic 2, das von 2002 ist, und trotzdem sehr gut ist, habe ich mir doch eine gewisse Qualität erwartet. (vor allem auch, weil das Spiel ja anscheinend die Ursache für den schnellen Hype um Skyrim ist)

Nach etwa einer Woche bin ich jetzt bei ~5 Stunden Spielzeit, und hab schon seit mehreren Tagen nicht mehr weitergespielt, einerseits, weil ich bereits keine Lust mehr habe, andererseits, weil die bugs es fast unmöglich machen. Dazu später.

Ich beschreibe ersteinmal, wie ich das Spiel erlebt habe:

zum setting:
Überall laufen random Orks, Echsenmenschen, und Elfen herum, und benehmen sich aber kein bisschen anders als die Menschen. Alle sind in der selben gesellschaftlichen Struktur integriert. Außerdem kann scheinbar jeder zaubern.
Nach wenigen Minuten laufen einem schon random Zombies über den Weg.
Das ganze Setting ist also komplett over-the-top. Es ist als hätten die Macher sich gesagt, "ok, wir müssen alles was es in einem fantasy spiel geben könnte von Anfang an überall haben."

Genauso fühlt sich der Beginn des Spiels an:
zum spiel Charakter:
Man ist irgendwie von Anfang an total imba. Ich kann, egal welche Klasse oder Rasse ich spiele, von vornherein Feuerbälle schießen. Außerdem bin ich schon nach wenigen Minuten total imba equipped. Ich stecke in einer Rüstung und fuchtle mit einem Samuraischwert herum. Wo soll da noch die Steigerung sein?
Weiters erhöhen sich ständig random irgendwelche Fertigkeiten, wie "Akrobatik", ohne dass man irgendetwas dafür getan hätte, oder erahnen könnte, wie sich diese auswirken.

An dieses ganze merkwürdige Setting könnte man sich ja mit der Zeit gewöhnen, aber kommen wir jetzt zum Gameplay.

zur Spielwelt:
Nach etwa 1/2 - 1 Stunden Spielzeit kommt man aus dem ersten dungeon heraus.
Dann kriegt man sofort eine Karte von der gesamten Spielwelt und kann mit so einem Schnell-reise-system von vornherein überall hinreisen. Es bringt aber nicht wirklich etwas, weil alle Städte mehr oder weniger gleich aussehen, und überall die selben NPCs rumstehen die das selbe Zeug reden.
So etwas wie Nebenquests habe ich auch nirgends gesehen.
Wenn man zwischen den Städten umherläuft, dann findet man dort ziemlich leere Wiesen-Baum Landschaft, die auch überall ziemlich gleich aussieht.

Wenn man irgendetwas lustiges macht, dann wird man automatisch in jeder Stadt auf der ganzen Welt von Wachen verfolgt, die plötzlich aus dem Nichts auftauchen und so viel HP haben, dass sie quasi unbesiegbar sind.
Die Verfolgung hört erst wieder auf, wenn man entweder einen gigantischen Goldpreis bezahlt, oder ins Gefängnis geht.
Das passiert unabhängig davon, ob jemand da war, um das Verbrechen zu sehen, oder nicht. Selbst wenn man mitten in der Wildnis einen Jäger ermordet (aus Langweile, weil es sonst nichts zu sehen gibt in der Wildnis), dann wird man in jeder Stadt von den Wachen verfolgt und sie rufen so etwas wie "Während meiner Wache ein Verbrechen?? Das kann ich nicht dulden!"

Während man zB bei Gothic 2 ständig erforschen konnte, was man sich erlauben kann, ohne dass es Konsequenzen hat, hat bei diesem Spiel jedes Verbrechen die selben langweiligen Konsequenzen.
Die einzige Möglichkeit, Diebstahl zu begehen, ist, "Schleichen" zu skillen, und das gestohlene Zeug dann an die Diebesgilde zu verkaufen.
Will man hingegen auf Kampf skillen, so hat man keine Möglichkeit, irgendetwas anderes zu machen, als gegen die vorgesehenen Gegner zu kämpfen.

Versucht man hingegen, einfach dem story verlauf zu folgen, dann wird das (trotz installierter patchs) durch "bugs" unmöglich gemacht, wobei bugs noch fast ein verniedlichendes Wort ist, weil es mehr so scheint, als wären die Entwickler einfach zu faul gewesen, das Spiel irgendwie zu durchdenken.
So ist mir zB relativ früh im Spielverlauf folgendes passiert:
Einer der ersten main quests ist es, einen gewissen Martin zu finden, der sich in einer Stadt namens "Bla" (habs mir nicht gemerkt) aufhält. Man klickt also beim Quick-Travel-System auf die Stadt "bla" und wird dort von einem Kommandant-Typen begrüßt, der sagt, die Stadt sei von Außerirdischen belagert, Martin sei darin eingeschlossen, und man könne ihn erst befreien, nachdem man das Oblivion-Tor zu den Außerirdischen geschlossen hat.
Also bin ich in das Oblvion Tor gegangen und hab ein bisschen rum gebattlet und hab es geschlossen.
Danach geht man mit dem Kommandant-Typen in die Stadt. Dann labert er ewig lang (hab's nicht so genau gelesen) und sagt dann sowas wie "ok wir greifen die Burg an, bist du dabei?!"
Ich klicke natürlich auf ja, weil ich keine andere Wahl habe, und laufe mit dem Kommandant-Typ zur Burg. Dort bleibt er einfach stehen, weil das Tor verschlossen ist. Ich rede ihn also wieder an, und er sagt, ich solle mir von einem anderen Dude im Kloster, nennen wir ihn mal Jeff, den Schlüssel für den Kontrollturm holen, von dem aus das Tor kontrolliert wird.
Also gehe ich in das Kloster, und finde dort neben diesem Jeff auch ein paar random Soldaten, die sich mir anschließen wollen, um zu helfen. Auch dieser Jeff ist nicht damit einverstanden, mir einfach den Schlüssel zu geben, sondern er möchte mitkommen, sagt so etwas wie "folge mir" und läuft einfach bei der Tür hinaus.

Ich gehe hinterher aus der Tür, aber, während die random Soldaten hinter mir her kommen, ist dieser Jeff einfach verschwunden.
Der Typ mit dem Schlüssel ist also verschwunden.

Also laufe ich ein bisschen random um die Burg herum, auf der Suche nach diesem Turm, werde aber nicht fündig. Irgendwann komme ich dabei zu nah ans Haupttor der Burg, und die NPC Soldaten aus meiner Gruppe hören einfach auf mir zu folgen, weil sie oben auf der Burg irgendeinen Feind gewittert und in den Kampf-Modus gewechselt haben.
Nach einiger Zeit wird mir das zu langweilig und ich hau so einen Soldaten einfach nieder, um ihn wenigstens looten zu können, wenn er schon zu sonst nichts taugt.
Um die Burg zu laufen hat dann auch keinen Sinn mehr für mich, also travel ich mit dem quick-travel System irgendwo anders hin, um ein bisschen die anderen Städte zu erkunden. Dort werde ich aber natürlich sofort wieder von Wachen verfolgt, die 1000 Gold von mir verlangen. Also laufe ich in die Wildnis davon, und mach ein bisschen Unsinn, aber irgendwann wird mir das auch zu langweilig, und ich gehe halt doch ins Gefängnis, weil früher oder später muss man ja sowieso.
Und jetzt kommt's: Ich komme in der Hauptstadt wieder aus dem Gefängnis raus (ziemlich weit entfernt von der Stadt "bla"), und auf einmal steht dieser Jeff vor mir, sagt sowas wie "los los Beeilung" und läuft random in irgendeine Richtung davon -.-
Ich hab dann nicht mehr weitergespielt, aber wahrschienlich wäre der NPC nach der nächsten Ecke wieder verschwunden, wenn ich versucht hätte ihm zu folgen.
Ich hab das Spiel dann ausgeschalten und nicht mehr angerührt.

Jo, ganz amüsant war vielleicht das Kampfsystem, weil first person mit dem Schwert rumfuchteln doch ganz lustig ist. Die Action in der "Oblivion Welt" hinter diesem Tor war schon ziemlich atmosphärisch und ganz lustig.
Aber ansonsten kann ich echt nicht checken, wie irgendjemand das Spiel gut finden kann.
 
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GotY Edition auf XBOX360 und PS3 ist absolut bugfrei und perfekt spielbar. Denke mal das gilt auch für die GotY aufm PC, liegt also entweder an deinem PC oder du hast dir ne Uralt-Version gekauft und net gepatcht. Oblivion ist im übrigen fast genau so geil wie Skyrim, nur dass hier die Gegner durchgehend mitleveln stört manchmal nen wenig.
 
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klingt nach irgendeiner trottelversion + unvermögen / unwissen.

open world spiele sind halt nicht für jeden was und morrowind fand ich auch zu open worldig (gab ja nichtmal nen questlog :| ).
oblivion hat da aber schon irgendwie ein gutes zwischending aus mw und casual bisschen brainafk rumgammeln geschaffen.
 
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ne ne, also die version war schon dir richtige.
Ich hab's von Green Pepper gekauft, und da war von vornherein Version 1.2.0416 drauf.
 

Der Bankräuber

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tu der welt einen gefallen und schreibe nie wieder ein review. das tut ja weh
 
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dude...
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Naja, Vanilla Oblivion ist schon ziemlich langweilig, öde, scheiße und so weiter.

Skyrim ist da um Einiges besser.
 
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Ich muss sagen, ich habe das Game über einige Strecken schon ähnlich erlebt.
 
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also ich kam gar nicht hinterher mit dem questen da man von sidequests ja nur so überschwemmt wird.
 
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Du brauchst 1 1/2 Stunden für den Tutorial-20Minuten-Dungeon und beschwerst dich dann darüber, wie imba du bist? :rofl2:
 
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Man muss allerdings zugeben, dass die Oblivion/Skyrim-Spiele im Großen und Ganzen doch ziemlich anders sind als normale pc-rpgs. Auf der einen Seite ist da eine riesengroße frei begehbare Welt mit ewig vielen Quests - auf der anderen Seite herrscht rpg-Atmosphäre = 0, da die eigene Rasse/Klasse gekonnt von jedem NPC ignoriert wird und insgesamt die Welt und fast alle NPC-Reaktionen enorm unrealistisch und dumm wirken.

Ich wollte Oblivion damals und Skyrim die letzten Tage auch in die Ecke hauen aufgrund der negativen Faktoren, mittlerweile mag ich es allerdings sogar recht gut. Es ist nunmal einfach eine andere Art von rpg.
 
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Not sure if trollin

Vor Allem weil du als einzigen Positiv-Punkt die Oblivion-Tore nennst, die so ziemlich der einzige beschissene Teil des Spiels waren.
 
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#2 an den te, oblivion ist zum lachen und weinen gleichzeitig

ca exakt mein erlebnis damals nur das ich mich irgendwann im oblivion tor verlaufen hab und keinen bock mehr hatte den weg rauszusuchen. dürften auch so 3-4h spielzeit gewesen sein incl bisl arena cheatin

riesenbullshit das spiel, spielt nichtmal in der selben sportart wie skyrim
 
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Ich fand schon Morrowind scheiße. Herumlaufende Katzen und Hunde die perfectly integriert sind. lol.
Find das Review passend.
 
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Hier ein paar Anmerkungen:
1. Bugs
Jo, Oblivion hat Bugs, gerade Vanilla. Nach dem obligatorischen Patch solltest du ein paar Mods installieren, bei der dt. Version empfehle ich "Oblivion Improved", das behebt viele Fehler, macht die Menüs besser und erlaubt auch einige Tweaks im Gameplay. Ich hatte während meiner Oblivion-Phase (insgesamt ca. 80 Stunden gespielt) genau 1x nen questzerstörenden Bug, der sich aber mittels Konsole leicht beheben ließ.

2. Spielwelt
Ja, dir steht die ganze Welt von Anfang an offen. Das ist Fluch und Segen - einerseits kann man machen, was man will, andererseits hat man keinen Plan, womit man anfangen soll. Wenn dir Open World-Settings nix geben, is jedes Elderscrolls-Spiel falsch für dich.

3. "Ich bin imba auf Level 1"
Liegt v.a. am Levelscaling, und das ist wirklich der dümmste Teil an Oblivion. Die Gegner leveln mit dir mit - lässt sich aber durch Mods umgehen. Das Hauptproblem am Levelscaling ist, dass man theoretisch auf Lvl 1 das Spiel durchspielen kann (einfach nicht schlafen). Schon recht deppert gelöst, da stimme ich zu. Bzgl. Waffen / Rüstungen waren die TES-Games nie der Bringer, weil der Schwerpunkt auf Weltentdeckung und Quests liegt. (auch da ist das Levelscaling dafür verantwortlich, dass man selbst in den riesigsten Dungeons nur Witzgegenstände findet)

Man levelt immer das, was man macht. (Akrobatik durch Springen...) Aus diesem Grund kann das Spiel im Endgame unschaffbar schwer werden, nämlich dann, wenn man als Hauptfähigkeiten Kram gewählt hat, der nicht beim Kampf hilft. Dann is man Level 25, macht aber soviel Schaden wie auf Level 5 und verreckt gegen die billigsten Gegner. Aber wie gesagt: Gibt Mods dagegen.

4. Leere
Leer ist die Spielwelt nicht, sie ist nur zu groß. Gibt hunderte Sachen zu entdecken, wobei sich leider sehr schnell alles wiederholt. (kack Festungen / Ayleidenruinen / Höhlen)

5. Spielweise
Not sure if trolling, aber: Du liest dir nichtmal die Dialogtexte durch? Vielleicht wäre dann die Moorhuhnjagd das passendere Spiel für dich. Junge, das is ein Rollenspiel. Man muss schon anmerken, dass die Mainquest von Oblivion recht lahm ist, die Gilden (v.a. Diebesgilde und Dark Brotherhood) machen das aber locker wett. Es gibt auch sehr viele (100 oder so) Nebenquest, die man in den Städten oder beim Wandern bekommen kann. Schließlich gibts noch die Arena, die auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad schon Bock macht.

Oblivion ist definitiv schlechter als Morrowind und Skyrim, aber es kann durchaus Spaß machen, wenn man ein wenig Arbeit investiert. Morrowind war halt nur dann geil, wenn man NICHT die Hauptquest gemacht hat und sich mit dem dämlichen Dialogsystem arrangiert hat.

PS: Du hast 1,5 h für den ersten Dungeon gebraucht? :rofl2:

Fazit: Teilweise hast du Recht, v.a. bzgl. Spielwelt, Levelscaling und Items. Der Rest ist Bullshit.
 
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Freut mich, dass doch ein paar Leute das Spiel ähnlich empfunden haben wie ich. Ich dachte schon, die Welt wäre verrückt geworden :lol:

bezüglich Anfangsdungeon:
nein, ich habe nicht 1,5 stunden gebraucht sondern etwa (geschätzt) 0,5 bis 1.
Falls ich länger gebraucht habe, als der Durchschnitts zocker, dann nur, weil ich mich überall ausführlich umgesehen habe. Nicht etwa, weil ich vor den Ratten weg gelaufen bin.

edit:
Bezüglich Open World:
Ich finde open world Spiele grundsätzlich schon gut. zB Zelda oder Gothic 2 sind ja auch im Grunde genommen Open World.
Dabei gehört es für mich allerdings dazu, dass man sich ferne Orte erarbeiten muss, indem man dort erstmal hinläuft, sich womöglich durch die Wildnis kämpft. Dass man irgendwo startet, und von dort aus die Welt erkundet. Wenn ich von vornherein nur auf irgendeinen Ort auf der Karte klicken muss, um sofort dort hin zu reisen, dann ist das vom Feeling her eher das Gegenteil.
Gibt es bei Skyrim eigentlich auch so ein Quick travel system?
 
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Du kannst nur an Orte reisen, die du vorher schon besucht hast. Die meisten Orte werden auch erst auf der Karte angezeigt, wenn du sie entdeckt hast, vorher nicht. Nur ein paar größere Städte werden zu Beginn auf der Map angezeigt, Schnellreise dorthin funktioniert aber nicht. Bei Oblivion ging das zwar bei einigen großen Städten von Anfang an, aber das waren echt wenige. 95% aller Orte mussten auch dort erst "manuell" gefunden werden.
 
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Hab Oblivion selbst nur bis zur Quest wo man Martin finden muss gespielt.
Gewissen Kritikpunkten kann ich mich anschliesen, gewissen nicht und manches kann ich nicht beurteilen da nicht vol durchgespielt.
Ich muss aber auch sagen, ich hab das Spiel nicht weitergespielt weil ich kurz danach einfach the Witcher in die Hände bekam und so wieder für längere Zeit beschäftigt war, danach einfach vergessen, werde es nach Skyrim aber wieder rauskramen.

Bezüglich Quicktraveling hat Bethesda schon dazugelernt: In Oblivion gings mir auch etwas auf die Nerven (logo kann man alles auch zu Fuß abgehen wenn man will... aber wer macht das schon wenns auch schnell geht...), in Fallout 3 musste/konnte man dann erst alles zu Fuß abgrassen(teilweise schon arg scheiße wenn man mit lvl 4-5 aufm Vernonsquare mitten in DC gegen ne Horde Mutanten kämpfen muss weil man nen falschen Ubahnaufgang genommen hat....)

Hier in Skyrim wo die Welt gefühlt noch größer ist hat man die Möglichkeit von der Stadt Weißlauf aus (ziemlich zentral gelegen in Skyrim) per Pferdekutschenschnellreise in alle größeren Städte zu kommen und die dann so für richtige Schnellreise freizuschalten bzw als Ausgangspunkt für Expeditionen in die Wildnis herzunehmen.
 
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hab btw bei meinem letzten oblivion-char keine einzigen auftrag der hauptquest angefangen, d.h. ich war net mal in kvatch.
positiver nebeneffekt: keine nervigen obliviontore.
 
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spiel Fallout 3 oder Morrorwind wenn du wissen willst, warum Skyrim gehypt wird, fast jede Firma macht mal lächerlich behinderte Drecksspiele(ausser Blizzard halt, mir fällt kein Drecksspiel von denen ein lol) Oblivion ist halt das von Betesdings

Bei Fallout 3 klappt das auch viel besser mit dem feindlich gesinnt, unentdeckt morden usw.
Morrorwind hab ich selber nicht wirklich viel gespielt, kenn aber unzählige Leute die das generdet haben wie blöd und Oblivion genauso scheisse finden wie ich
 
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