Ja, auch wenn deren Zeit eher um ist. Mittlerweile kann ja jeder gute MMA Fighter (außer Chael Sonnen) BJJ.
- Lernkurve verläuft gerade am Anfang sehr steil. Man lernt schnell, sich vernünftig zu bewegen und verschiedene Positionen einzuschätzen. Submissions an halbwegs fähigen Leuten durchzubringen ist dagegen auch nach längerer Zeit nicht einfach. Dennoch steiler als z.B. beim Kickboxen (außer man ist beim Kickboxen riesig und jabt Zwerge schon am ersten Tag weg).
- Zur Selbstverteidigung taugt es wohl eher in 1on1 Situationen, weil man (wenn man nicht Helios Gracie & Steven Seagal in Personalunion ist) sonst von den Atzen deines Gegners gestiefelt wird. Aber immerhin weiß man, was man am Boden machen muss.
- Gute Trainer kann man nur daran erkennen, dass sie sich Zeit nehmen etc. BJJ ist nur wenig in Verbände aufgeteilt, was die Signifikanz von Gürtelgraden (white, blue, purple, brown, black) schmälert. Wichtig ist da eher derjenige, der dem Trainer den Gürtel verleiht.
Zhavarr sollte eig auch Grappling Erfahrungen teilen können...