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Besitzt Ihr ein Hobby? oder: wie man der Einsamkeit entgeht...

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Sers bw.de Community,

angelehnt an den Einsamkeits-Thread wurde ich an ein verwandtes Thema erinnert: was fangt ihr mit eurer Freizeit an?
Ich persönlich arbeite in einem Beruf, in dem ich des häufigeren Phasen starker beruflicher Anforderung (je nachdem etwa 90-100 Std. Arbeit/Woche) ausgesetzt bin und darauf dann längere Pausen (=Überstundenausgleich) folgen. Das für mich problematische daran ist, dass ich während der Arbeitsphasen von 6-7 Wochen aufgrund der Auslastung keine Zeit und keinen Kopf für Freizeit habe - und während der Ruhephasen (teilweise 3-4 Wochen am Stück) keine sinnvolle durchgehende Beschäftigung finde, die mich auf Trab hält. Das liegt hauptsächlich daran, dass mein Umfeld in dieser Zeit nicht frei hat (Freundin, Freunde, etc.) und ich somit auf mich selbst gestellt bin.

Viele, die an Projekten arbeiten, müssten so etwas eigentlich kennen. Was mache ich also? Ein Buch zu lesen (:ugly: ) überbrückt da nur begrenzt. In der Realität sieht es bislang so aus, dass ich in dieser Zeit Dinge getan habe, die seit längerem aufgeschoben wurden (Wohnung renovieren, Urlaubsfotos sortieren), deren Anspruch jedoch derbe langweilt. Eigentlich klingt es so, als bräuchte ich noch einen Zweitjob, aber möchte nicht im Burnout enden. ;-)
Besitzt ihr außer Starcraft Hobbies? :D
 

Gelöscht

Guest
schreib nen buch. trifft jetzt nicht unbedingt das einsamkeitsdilemma, es sei denn, du wirst irgendwann auf lesungen gehen.
 
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irgendwas kreatives (bei mir ist es die musik, aber man kann auch schreiben/malen), masturbieren, serien gucken, kiffen, zocken. damit kann man ganze monate füllen!
 

Tisch

Frechdachs
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Ich tüddel gern und oft im Garten rum, Tomaten und Co. anbauen- Fensterbank geh auch prima.
Sport natürlich (Radfahren, Boxen).
Bundesliga- Fuba gucken.
Lesen, manchmal, will mehr.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
wenn ich nicht wegkann: sport, zocken, gitarrieren
wenn ich wegkann : surfen bis die arme abfallen
 
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Wenn ich mal zuviel Zeit hab geh ich Bouldern/Klettern.
Damit kann man sich dann schon mal bis zu 3 Stunden beschäftigen und wenn man sich nicht zu sehr verausgabt, sondern auch mal etwas auf seine Technik eingeht, kann mans problemlos an 2-3 Tagen hintereinander machen.
 
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ich hab das nicht so krass, aber ich hab auch okt/nov & jan-mrz ziemlich viel freizeitausgleich, ich besuche dann freunde/familie in anderen (bundes)ländern, gehe mit leuten die (immer noch nicht) arbeiten oder einen genau so beschissenen arbeitsalltag haben essen, chillen oder feiern, sonst gammel ich viel rum, zocke und gucke serien/nba/lol sowie ein bisschen sport, letzteres ist eh der beste ausgleich um runter zu kommen und am ende des tages nicht de eindruck zu haben nichts getan zu haben...
 
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ich tu am liebsten nix. wenn mir das zu anstrengend ist, höre oder mache ich musik, schreibe, lese oder zocke.
wenn ich mich mit menschen treffe, spreche ich mit ihnen. und manchmal schubse ich mit ihnen kugeln über tische.
 

ROOT

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ich hab mehr hobbies als dass ich für alle genug zeit hätte.
zocken (ausgiebig), tabletop & brettspiele mit allem was dazugehört, basketball, programmieren, plus alles was man halt sonst so macht (idr freundin, freunde, familie).
da gehen dann eher mal sachen unter, die ich gerne machen würde, für die aber einfach die priorität zu niedrig ist: lesen, filme, sonstiger sport, usw.

seit ich nen regulären job hab kenne ich keine langeweile mehr (höchstens mal durchhänger wegen zuwenig energie).
find das auch irgendwie traurig seine freie zeit nur so vor sich hinzubimmeln und ärgere mich darüber, dass ich das früher selbst soviel gemacht habe.
 

deleted_24196

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Tomaten/Chilies züchten und anbauen, Lesen, Musikhören, Radfahren, Zocken und Serien suchten. Sollte für den Anfang reichen. Ach ja, Masturbieren nicht vergessen.
 
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Hab ebenfalls genügend zu tun in der Freizeit. Zum einen zock ich gern ma ne runde, was derzeit viel zu kurz kommt wegen manchmal lange arbeiten. Meist geh ich nach der Arbeit zum Sport, das heißt das der Tag dann auch sehr kurz bleibt und dann auch keine Zeit/Lust mehr da is zum zocken.
Jetzt is ja sowieso fasching, da bin ich stark eingebunden weil Mitglied im Verein. Ansonsten bin ich ein großer Fan einer der besten mannschaften aus Frankfurt :troll:
Das heißt wenn ich nicht bei Heimspielen bin (Dauerkarte), bin ich am Wochenende meist in der kneipe mit Kumpels Fußball gucken oder fahr auswärts.
Wenn ich dort net bin, bin ich an den Wochenenden öfter mal auf Konzerten (Metal), auch wenn es mal weiter weg is.
Tja sonst hab ich hier noch ne E-Gitarre stehen die schon bald einstaubt weil ich einfach keine Zeit finde momentan ma wieder ordentlich zu spielen, will ich aber dieses jahr definitiv ändern.
Serien suchte ich ebenfalls. Vor allem am Katersonntag wird viel gesuchtet :D
Schau aber eigentlich auch fast immer vorm schlafen gehen noch eine Folge. Serien sind da perfekt, weil die Folgen im Normalfall nicht viel länger als ne stunde gehen.
Und natürlich masturbieren nicht vergessen
 
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Also jetzt mal abgesehen davon, dass zuviel am Stück arbeiten nicht gesund ist und auch nix für mich wäre (ich sehne mich da eher nach 30 Stunden Wochen), sind meine Hobbies nach wie vor vor allem Zocken und Animes/Filme schauen. Was ich mache mach ich abhängig von meinem Zustand aus. Also wenn ich viel Energie verspüre dann zocke ich, wenn ich mich eher erschöpft fühle, dann schau ich lieber einen Film und ruh mich dabei aus.

Wenn einem Zocken und Filme langweilig werden und man wirklich viel Zeit killen will, dann ist aber etwas Kreatives das Beste was man machen kann. Bei mir wäre es Videospielentwicklung. Da vergeht die Zeit wie im Flug. Leider kann ich das krankheitsbedingt nicht mehr soviel machen (8 Stunden auf Arbeit sitzen und programmieren und danach noch zu Hause 8 stunden an nem Spiel entwickeln hat mir einige schlimme gesundheitliche Probleme besorgt). Besser wäre es vermutlich, wenn es etwas Kreatives ist, was weniger mit der Arbeit zu tun hat.

Da ich jetzt eh täglich Sport mache und lange Spazieren gehe, hab ich auch eigentlich gar nicht mehr das Problem, dass ich noch viel Zeit übrig habe. Außerdem schaue ich eh die ganze Zeit RBTV. Aber besonders am WE gibt es doch noch ein paar Strecken da würde ich schon gerne wieder was Interessanteres machen.

Edit: Achja total vergessen, was ich jetzt seit einem Jahr mache ist Dungeon Master bei Pen&Paper zu sein (D&D 5e). Das ist auch ziemlich zeitintensiv und man kann kreativ sein und man muss dabei nicht die ganze Zeit sitzen.
 
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Hab über Weihnachten (2,5 Wochen Betriebsurlaub) gemerkt, wie wenig ich eigentlich mit meiner Freizeit anfange.
Es ist irgendwie nur Zocken, bischen lesen und Serie schauen, evtl. mal mit der Freundin zu Freunden. Schon etwas armselig.
 
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Hab über Weihnachten (2,5 Wochen Betriebsurlaub) gemerkt, wie wenig ich eigentlich mit meiner Freizeit anfange.
Es ist irgendwie nur Zocken, bischen lesen und Serie schauen, evtl. mal mit der Freundin zu Freunden. Schon etwas armselig.

Wieso ist das armselig? Man soll in seiner Freizeit doch machen was einem Spaß macht.
Ich werde auch meist unverständlich angeschaut wenn ich offenbare, dass für mich ein tolles Wochenende schon darin besteht, dass ich mit niemandem kommunizieren muss, Computer spielen, am Computer wurschteln (und wenn ich dabei nur mal endlich wieder eine Datensicherung mache oder das Photoalbum mal wieder aufräume) und dabei SC2-Streams schauen kann. Zugegebenermaßen sind solche Wochenenden bei mir noch 1 bis max. 2 mal im Jahr möglich.

Dennoch: muss man immer produktiv sein? Bin ich den Rest meiner Zeit schon genug. Ich habe irgendwie das Gefühl die Menschen verlieren mit der Zeit die Fähigkeit wirklich zu entspannen! Für ein vergammeltes Wochenende muss man sich nicht schämen, wenn es einem damit gut geht.
 

Deleted_504925

Guest
verbringe auch den größten teil meiner freizeit mit zocken.

sport ist nach 15 jahren skateboard fahren nicht mehr so wirklich drin, bänder und gelenke sind kaputt genug.
da ich nach jahren ohne sport immernoch nen dünnes würstchen bin hält sich meine motivation auch in grenzen mir da was neues zu suchen.

tinder ist nen gutes hobby um der einsamkeit zu entgehen :deliver:
wobei das mittlerweile aber auch eher ne normale dating plattform geworden ist.
 
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Wie schön das es noch andere ehemalige Skater mit Probelmen gibt :D
 

RoscHii_K

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Ich würde am liebsten in meiner freien Zeit auf meinem Schreibtischstuhl vorm Rechner im Internet dahinsiechen.
Zwischendrin mal Zocken oder Comics lesen dann wieder etwas im Internet rum treiben.

Ganz so schlimm ist es zwar nicht, da die Freundin sich auch ab und mal meldet und man ab und an doch mal mit befreundeten Menschen Unternehmungen startet, aber im Grunde sieht so meine Freizeitbeschäftigung aus.

Hab früher mal Gitarre gezockt und bis letztes Jahr regelmäßig Sport gemacht. Gitarre staubt nun ein und hab mir letztes Jahr KNochenhautentzündung geholt daher geht gerade mal wieder Sporttechnisch bei Null los :ugly:

TLDR

Zeitverschwenden ist mein liebstes Hobby
 

TheGreatEisen

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Gehöre auch eher zu denjenigen, die - wenn es mal "echte Freizeit nur für mich geben sollte - freie Zeit recht primitiv und stumpf "wasten" können. Langweilig ist mir wirklich niemals, im Gegenteil, ich sehne mich nach 1-2 Tagen durchzocken wie früher, Spliff im Aschenbecher, Sc2 oder Dota2 an, und dann ganz stumpf und wild flamend vor mich hin nerden.
 
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Als leidenschaftlicher Herumsitzer kann ich den meisten meiner Hobbies per "klak klak klak" nachgehen. Schreiben und nerden gehen sowieso, und auch Musik mache ich am liebsten am PC. (Elektronischer Kram, Neoklassik, Geräuschexperimente :ugly:)
Zum Lesen nehm ich natürlich immer noch am liebsten das Buch oder den Kindle her.

Was ich noch wirklich gerne mache, ist Lustwandeln. Also einfach mal in ne Richtung loslatschen, ohne Zeitdruck, ohne Eile und dann die Gedanken treiben lassen. Sportliches Wandern oder gar Joggen interessiert mich schon lange nicht mehr. Lieber latsch ich mal einfach so ein paar Stunden durch den Wald und lümmel mich (wenns warm ist) irgendwohin - das natürlich auch sehr gerne mit Freunden.

Was mir wirklich fehlt, ist es, auf ner Bühne zu stehen. Für ne Band fehlt mir die Zeit und auch ein bisschen die Lust, aber Solokonzerte wollte ich schon lange mal angehen. Bin aber auch ne unglaublich träge Socke. Hab kein Problem damit, zwei Wochen an nem Track zu schrauben und dann ewig im Internet umherzupromoten, nen Gig zu organisieren krieg ich dann aber meist nicht gebacken. :elefant:
 

Deleted_504925

Guest
armselig war jetzt nicht das richtige Wort, aber ich denk mir immer wieder, man könnte doch auch was produktiveres tun. Und nach dem Gedanken gehts dann weiter mit klak klak klak
das ist doch das schöne an hobbys, es ist völlig egal ob was produktives dabei rumkommt, hauptsache es dient der eigenen belustigung.
man muss im alltag genug produktiv und effektiv sein, ein hobby ist einfach der ausgleich dazu.
 
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Das kommt vielleicht auch auf den eigenen Beruf an: wer das Gefühl hat, in seinem Job was sinnvolles zu tun, dort gefordert wird und auch Abwechslung hat, möchte in seiner Freizeit wahrscheinlich eher einfach abschalten als jemand, der sich in einem stumpfsinnigen langweilt und ihn nur ausführt, weil er das Geld braucht.
 

Gelöschtes Mitglied 683020

Guest
Wirkliche Hobbys zur Zeit eher nur noch Billard. Egal ob 8 Ball, 9 Ball, 14+1 oder, sehr bevorzugt, Snooker. Dürfte auch so der größte Nerd in dem Bereich hier sein. Davor halt diverse Nerdtätigkeiten auf Seiten wie hier auch.

Zähle eigentlich auch nur noch das als Hobby, in dem ich tatsächlich "besser" werden will, oder irgendwelche Ambitionen habe. Alles andere ist halt Freizeitgestaltung.
 
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Naja größtes Hobby in dem ich wohl am "besten" bin wäre wohl Musik und im Orchester spielen, das könnte man zur Not auch zeitrlich flexibler in Quartetten oder ganz alleine spielen machen. Musik Instrument kann man immer noch lernen, aber am ehesten machen jetzt wohl nicht Gitarre oder Klavier Sinn.

Sport kann man doch auch jederzeit machen. Und je nachdem halt mit wirklichem Focus. Irgendwie erinnert mich das an den Artikel, dass man gerne irgendwie der Rockstar sein würde, aber den Weg dahin nicht mag. So ist das am Ende auch bei vielen Hobbies z.B. Musik und auch Sport. Der Weg um irgendwas halbwegs gut zu können ist lang und steinig. Deswegen hat man irgendwann auch nicht mehr so viel Bockw as neues zu lernen. Ich zumindest. Ich merks beim Tennis immer wies mich ankotzt, dass ich das mal besser konnte, aber jetzt nicht mehr genug zeit investiere.... Und dann kann man warhscheinlich eh nur noch bis 45-50 vernüftig spielen.
 

manischExzessiv

Tippspielmeister 2018
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Berlin
musik suchen, musik spielen, das macht mich glücklich und ich könnte den ganzen tag damit verbringen.
berlin ist auch eine echt dankbare stadt wenn man auf techno, tech house, deephouse und sonstige elektronische musik steht.
wenn jemand reinhören möchte ;)

https://soundcloud.com/derbes/nye
 
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