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Verdammt, ich kann nicht einschlafen.
Naja, dann poste ich mal paar Bücher die ich sehr gut fand und die vielleicht nicht so bekannt sind. Evtl kann ja der ein oder andere einen Kommentar dazu abgeben.
Mir fällt dabei gerade auf, daß ich recht gerne Kinder-/Jugendbücher lese. Bin wohl bisher nicht wirklich erwachsen geworden :-)
Astrid Lindgren:
- "Mio, mein Mio": Sozusagen Fantasy, oder eher Märchen. Besonders gefiel mir die Idee, daß Ritter Kato ein Herz aus Stein hat. Folglich kann man ihn nicht einfach töten, man braucht ein spezielles Schwert das durch Stein schneiden kann.
- "Die Brüder Löwenherz": Fand ich für ein Kinderbuch ungewöhnlich traurig. Es geht um Mut, Pflichterfüllung und Hoffnung. Handlung hat gewisse Ähnlichkeit mit "Mio, mein Mio". Nach dem Tod gelangen 2 Brüder in eine andere Welt und leben dort glücklich, bis sie auch dort gegen das Böse kämpfen müssen.
Wolfgang Hohlbein:
Allgemein bin ich nicht so der Hohlbein-Fan, aber es gibt 2 Bücher die ich echt gut finde.
Ach ja, "Der Hexer von Salem" interessiert mich, ist ja eher ein Frühwerk Hohlbeins. Ist das gut?
- "Drachenfeuer": Soweit ich weiß das einzige Buch Hohlbeins in dem der Protagonist auch einem moralischen Dilemma gegenüber steht. Darf man Böses mit Bösem bekämpfen? Sind die Bösen überhaupt böse? Ein eindeutiges Plädoyer gegen Krieg.
- "Der Greif": Das erste Buch in meinem Leben daß mich so gefesselt hat, daß ich die ganze Nacht durchgelesen habe. Sehr spannend und eine wirklich gelungene Mischung von Realwelt und Phantasiewelt. Sehr schöne Idee auch der Cherub aus Stein, überhaupt diese Steinmetzsache.
Tonke Dragt:
- "Die Türme des Februar": Ich habe bis Heute das Rätsel des Wortes nicht lösen können. Ein sehr ungewöhnliches Buch, in Form eines Tagebuches verfaßt. Dieses ist wirr, teilweise in Spiegelschrift verfaßt, es fehlen manche Seiten und es berichtet von etwas Unglaublichen, was nur im Schaltjahr passieren kann. Man weiß lange nicht um was es eigentlich geht und auch der Schluß, der etwas plötzlich kommt, läßt viele Fragen offen, man fühlt sich richtig unbefriedigt dabei.
- "Der Brief für den König": Solides, spannendes Buch. In der Nacht vor seinem Ritterschlag bekommt Tiuri von einem Fremden den Auftrag einen Brief zu überbringen. In Nacht und Nebel macht er sich auf und erlebt so einiges.
Michael Ende:
Klar, die 3 Standardwerke "Momo", "Die unendliche Geschichte" und "Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch" sollten bekannt sein.
Leo Tolstoi:
- "Krieg und Frieden": Ein gewaltiges Werk, imho die Krone der Literatur :-) Trotz der Länge eigentlich nie langweilig. Die Handlung spielt zur Zeit Napoleons und beschreibt das Leben in Rußland im Krieg.
Jules Verne:
- "Von der Erde zum Mond": Nicht ganz ernstzunehmende Geschichte über die erste Mondlandung :-)
Interessanterweise steht die große Kanone mit deren Hilfe die Kapsel zum Mond geschossen wird sehr genau am heutigen Cape Canaveral, dem NASA-Weltraumbahnhof.
So, (hoffentlich) gute Nacht!
Naja, dann poste ich mal paar Bücher die ich sehr gut fand und die vielleicht nicht so bekannt sind. Evtl kann ja der ein oder andere einen Kommentar dazu abgeben.
Mir fällt dabei gerade auf, daß ich recht gerne Kinder-/Jugendbücher lese. Bin wohl bisher nicht wirklich erwachsen geworden :-)
Astrid Lindgren:
- "Mio, mein Mio": Sozusagen Fantasy, oder eher Märchen. Besonders gefiel mir die Idee, daß Ritter Kato ein Herz aus Stein hat. Folglich kann man ihn nicht einfach töten, man braucht ein spezielles Schwert das durch Stein schneiden kann.
- "Die Brüder Löwenherz": Fand ich für ein Kinderbuch ungewöhnlich traurig. Es geht um Mut, Pflichterfüllung und Hoffnung. Handlung hat gewisse Ähnlichkeit mit "Mio, mein Mio". Nach dem Tod gelangen 2 Brüder in eine andere Welt und leben dort glücklich, bis sie auch dort gegen das Böse kämpfen müssen.
Wolfgang Hohlbein:
Allgemein bin ich nicht so der Hohlbein-Fan, aber es gibt 2 Bücher die ich echt gut finde.
Ach ja, "Der Hexer von Salem" interessiert mich, ist ja eher ein Frühwerk Hohlbeins. Ist das gut?
- "Drachenfeuer": Soweit ich weiß das einzige Buch Hohlbeins in dem der Protagonist auch einem moralischen Dilemma gegenüber steht. Darf man Böses mit Bösem bekämpfen? Sind die Bösen überhaupt böse? Ein eindeutiges Plädoyer gegen Krieg.
- "Der Greif": Das erste Buch in meinem Leben daß mich so gefesselt hat, daß ich die ganze Nacht durchgelesen habe. Sehr spannend und eine wirklich gelungene Mischung von Realwelt und Phantasiewelt. Sehr schöne Idee auch der Cherub aus Stein, überhaupt diese Steinmetzsache.
Tonke Dragt:
- "Die Türme des Februar": Ich habe bis Heute das Rätsel des Wortes nicht lösen können. Ein sehr ungewöhnliches Buch, in Form eines Tagebuches verfaßt. Dieses ist wirr, teilweise in Spiegelschrift verfaßt, es fehlen manche Seiten und es berichtet von etwas Unglaublichen, was nur im Schaltjahr passieren kann. Man weiß lange nicht um was es eigentlich geht und auch der Schluß, der etwas plötzlich kommt, läßt viele Fragen offen, man fühlt sich richtig unbefriedigt dabei.
- "Der Brief für den König": Solides, spannendes Buch. In der Nacht vor seinem Ritterschlag bekommt Tiuri von einem Fremden den Auftrag einen Brief zu überbringen. In Nacht und Nebel macht er sich auf und erlebt so einiges.
Michael Ende:
Klar, die 3 Standardwerke "Momo", "Die unendliche Geschichte" und "Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch" sollten bekannt sein.
Leo Tolstoi:
- "Krieg und Frieden": Ein gewaltiges Werk, imho die Krone der Literatur :-) Trotz der Länge eigentlich nie langweilig. Die Handlung spielt zur Zeit Napoleons und beschreibt das Leben in Rußland im Krieg.
Jules Verne:
- "Von der Erde zum Mond": Nicht ganz ernstzunehmende Geschichte über die erste Mondlandung :-)
Interessanterweise steht die große Kanone mit deren Hilfe die Kapsel zum Mond geschossen wird sehr genau am heutigen Cape Canaveral, dem NASA-Weltraumbahnhof.
So, (hoffentlich) gute Nacht!