ich schweife mal:
angenommen sie würden gedeihen, verwenden die natürlich massig co2 um sich ihre zucker usw zusammenzubasteln. weniger co2, mehr o2. versuche zeigten, dass es eigentlich "zu wenig" co2 in der luft gibt. gäbe es mehr, würden pflanzen noch besser und schneller wachsen. (dass es für andere lebewesen nicht so gut bestellt wäre, ist klar) weltweit assimilieren die pflanzen viel mehr co2, als wir überhaupt in die luft blasen.
das dumme ist nur, dass es ein kreislauf ist. denn das allermeiste co2, was eine pflanze im laufe ihres lebens bindet, wird irgendwann wieder in form von co2 in die luft gelangen. zB sie wird gefressen und die kohlenhydrate werden verbrannt -> wieder in der luft. wäre aber eine variante, um kurzfristig die erwärmung zu drosseln.
ich denke, es wäre besser, an der wurzel des problems anzufassen, also weniger co2 in die luft pusten. aber dafür ist es inzwischen vllt schon zu spät.
schwieriges thema