auszug aber wie!?

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hi,

also , wie das topic schon sagt würde ich gerne von zu hause ausziehen, bin noch schüler aber volljährig..

die situation hier ist aber nicht mehr auszuhalten, jeder mensch in diesem hause kotzt mich endlos an (seit jahren) und mittlerweile bin ich an nem punkt an dem ich sage es geht nicht mehr.

das problem is das finanzielle - ich müsste dann ja vom kindergeld leben (154) und dem unterhalt meines vaters (eltern sind geschieden) ca. 300€..

mit 450 euro im monat würde ich ja nicht wirklich weit kommen (wohnung,essen,geld zur freien vefügung etc) - okay, ich hab n nebenjob in dem ich ca 250 verdiene - wenn das geld IMMER vorhanden wäre würde ich sagen kein problem aber die arbeit ist nicht langfristig und jederzeit einen neuen job zu finden ist aufgrund unflexibilität in den arbeitszeiten nicht gegeben!

nun die frage an euch:

hat jemand damit erfahrungen? weiss einer inwiefern ich ein anrecht auf bafög oder wohngeld habe?

(unterhalt von meiner mutter kann ich vergessen, dafür verdient sie nicht genug)

schonmal thx im vorraus ;)
 
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schonmal deinen vater gesprochen? vielleciht sieht er dein problem ja ein und gibt dir ja bisschen mehr oder is das so krass zwischen euch??
 
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Hab zwar keine Ahnung davon wie das mit förderung aussieht, aber du musst dir im klaren darüber sein dass du wohl deinen lebensstandard in der form wie du ihn jetzt wohl hast auf ein minimum zurückschrauben musst.
 
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alter
hauptberuflich bist du was?

edit: hasts ja hingeschrieben :[

mit vater sprechen halt ich für die bessere idee. Zumindest bis zum Schulabschluss. Danach brauchst dud as Geld nämlich wirklum um zu studieren oder eine Ausbildung anzufangen
 

qwertzasdf1234

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welcome in the club. will mich auch ausm staub hier machen in den nächsten wochen / monaten. dont know how to start yet, werd mich vorerst mit bafög und jobben dann wohl über wasser halten. medizinstudium nimmt auch entsprechend zeit in anspruch 8/
 
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Also das mit dem Schnurstracks ausziehen darf man nicht unterschätzen.

Ich bin seit diesem Semester Student und wohn seit 4 wochen in München. hab vorher bei Ulm gewohnt.

Für mich ist es auch der erste Auszug und ich muss sagen, wegen dem Geld...naja..meine Eltern sind nicht die topverdiener...
Wohn in ner WG mitm kumpel zusammen, zahlen 520 euro warmmiete für ne 50qm 2-zimmerwohnung (hatten da extrem viel glück, weil die wohnung saugeil ist.) und ich musste auch eben meinen lebensstandard runterschrauben..da kann man dann halt nich jedes WE fortgehen und sich besaufen oder einfach 4 ma im monat zum shoppen gehn...das geht halt dann alles nich mehr..

Dazu musst du auch bedanken, das immer wieder unerwartete nebenkosten anfallen können...mir is letzte woche mein pcmonitor verreckt...oder geht der abfluss in der küche nicht mehr usw usw ...

Und die eigene wohnung mit Spülen, putzen, saugen, aufräumen usw...

auf jeden fall solltest du meiner meinung nach erst die schule zu ende machen und dann über nen auszug nachdenken... und mitm dad reden...als student hast du bafög und wohngeld möglichkeiten...aber das muss man sich sehr genau informieren usw...
 
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hm, das ich auf dinge verzichten muss is mir klar bzw. für diese jobben muss!

und mit vater reden kann ich vergessen, extrem schlechtes verhältnis(hat sich ewig nicht gemeldet etc.)!

und hier gehts halt drunter und drüber - das is wirklich nicht auszuhalten.. ich bin bereit darauf zu verzichten jedes we durch die clubs zu laufen um hier nicht mehr leben zu müssen..
 

ROOT

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Mit 450 Euro kann man locker auskommen wenn man sich bzgl. Anforderungen etwas zurückhält. Ich kenn etliche Studenten (und war selbst mal einer) die mit 500 Euro im Monat auskommen, und da musste dann auch noch Semesterbeiträge zahlen usw.

Wenn du meinst man könnte von 450 Euro nicht leben (dann auch noch mit Nebenjob) dann ist es dir das Ganze wohl nicht wert genug.
 
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vom geld her würde es schon gehen.
aber dir muss klar sein, dass du deinen lebensstandard wirklich fett zurückschrauben müsstest. das ganze sah aber bei keinem von uns am anfang wirklich besser aus denk ich.
prinzipiell hast du sowieso nur 4 möglichkeiten:

1)es aushalten und zu hause bleiben.
2)deinen lebensstandard fett zurückschrauben und ausziehen (bräuchtest aber sowieso ein startkapital wg. einrichtung usw)
3)jede freie minute arbeiten und dafür halbwegs gut leben ;(
4)du hörst dich um obs ein paar von deinen leuten noch so geht und ihr gründet ne wg, damit kommt man meistens ein stück günstiger weg.
 
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Wenn du Schüler bist und ausziehen willst, erkundige dich mal über Schüler-BAfÖG. Habe mal gehört, dass man das als Zuschuss (Zinsloses Darlehen) beantragen kann. Sonst kann ich mich nur an die Vorschreiber anschließen: Is nicht einfach und red erst mal, wie das evtl doch noch gerade gebogen werden kann.
 
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Ja kannst Schüler-BAfÖG beantragen, musste afaik nicht mal zurück bezahlen. War zumindest bei nem Freund so der für n Jahr nach Berlin ist um dort sein Abi fertig zu machen...


Außerdem: Was is mit der Alternative zu deinem Erzeuger zu ziehen? :elefant:
 

Leinad

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Schüler BAFÖG muss man nie zurückzahlen und wenn du so ein geringes Einkommen hast, dann hast du auch definitiv Anspruch auf Wohngeld.
 

qwertzasdf1234

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wenn du bafög anspruch hast, dann hast du keinen anspruch auf wohngeld afaik.
 
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ne JustSkilled

wenn du Bafög Anspruch hast musst du nur eine Mietkostenbescheinigung ausfüllen vom Vermieter signieren lassen und zum Landratsamt laufen

Ich bin selber vor einigen Wochen ausgezogen, du kannst dich echt darauf einstellen mit wenig Geld auskommen zu müssen :(
 

Leinad

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boah Leute macht es nicht so kompliziert, ich weiss wie es ist.
Entweder du kassierst ALG II und/oder Wohngeld oder du nimmst das Schüler BAFÖG in Anspruch welches bis zu ~500 Euro hoch sein kann, wenn du halt eine Wohnung davon bezahlen musst.
Ist ja logisch, dass das eine immer das andere ausschließt, aber letztlich kommt es ungefähr aufs selbe hinaus.
 
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das kindergeld steht dir erstmal überhaupt nicht zu, falls deine eltern bzw deine mutter sich querstellt dir dieses nach auszug zu übergeben bzw. sich mit einer überweisung direkt auf dein konto nicht einverstanden erklärt, müsstest du das über gar nicht so einfache wege erwirken.

zudem bisher zu unrecht hier nicht angesprochen wurde dein unterhalt. bevor du bafög bekommst sind erstmal deine eltern für dich unterhaltspflichtig, und diese können sich aussuchen, wie sie den unterhalt leisten. d.h. deine mutter kann sagen sie leistet dir naturunterhalt und du kannst ja bei ihr wohnen / essen und schon hast du keinen durchsetzbaren finanziellen anspruch ihr gegenüber und zudem extremste bis nicht lösbare probleme bafög zu bekommen (was sowieso nicht sehr hoch wird da du ja 300-450 euro bereits bekommst).

ein bafög beziehungsgrund könnte für dich eine _deutlich_ kürzere wegstrecke der neuen bleibe zur schule verglichen mit der aktuellen sein. allerdings gehst du ja wohl nicht mehr ewig zur schule, wer weiß schon was danach ist.

du könntest auch versuchen, deine mutter zu finanziellem unterhalt zu verpflichten, benötigst dafür aber eine, besser mehrere, super begründungen; d.h. die zustände bei dir aktuell zu hause müssen auch für das dann zuständige familiengericht nachvollziehbar so unerträglich sein, dass sie einen auszug rechtfertigen. (körperliche, seelische gewalt, überwachung, eindringen in privat- oder gar intimsphäre.

kann dann deine mutter diesen dann festgesetzten unterhalt nicht zahlen kannst du das in der regel vom staat ausgleichen lassen, meist vom jugendamt.

achja: ALG II anspruch als schüler jedweder art gibt es nicht. wohngeld bei bafög ebensowenig. wohngeld ohne ALG II / bafög ist hier jedoch evtl denkbar.

unterm strich wirst du aber selbst im besten fall bzw. gar in den meisten fällen nicht auf mehr als insgesamt ca. 700 € monatlich kommen, eher weniger.
 

Leinad

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natürlich wird er nicht mehr kriegen können als z.b. ein Hartz IV Empfänger. Wie gesagt realistisch sind ~500 Euro, dazu kann noch etwas kommen für bestimmte Zusatzkosten, also meinetwegen 600 Euro, mehr wirds aber nicht.
 
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Original geschrieben von ioG-DoM-
hm, das ich auf dinge verzichten muss is mir klar bzw. für diese jobben muss!

und mit vater reden kann ich vergessen, extrem schlechtes verhältnis(hat sich ewig nicht gemeldet etc.)!

und hier gehts halt drunter und drüber - das is wirklich nicht auszuhalten.. ich bin bereit darauf zu verzichten jedes we durch die clubs zu laufen um hier nicht mehr leben zu müssen..


warum versuchst du nich einfach mit deinem vater zu reden? schlechter als es nicht versuchen kanns nich werden
 
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Original geschrieben von FA_Leinad
natürlich wird er nicht mehr kriegen können als z.b. ein Hartz IV Empfänger. Wie gesagt realistisch sind ~500 Euro, dazu kann noch etwas kommen für bestimmte Zusatzkosten, also meinetwegen 600 Euro, mehr wirds aber nicht.


Hm, ich werde mich demnächst zum Arbeitsamt begeben und mal wegen Wohngeld anklopfen. Wenn das nichts wird stelle ich einen Antrag auf Bafög!

Wenn ich deine angesprochenen 600€ hätte, wäre ich zufrieden.
meinetwegen 200 Miete, 100 für andere Fixkosten(Telefon,Internet und was es noch so gibt) und 300 zum leben wären ja okay, wenn ich nunmal große Sprünge machen will, muss ich eben jobben, das is jetzt ja im Prinzip auch nichts anders da ich weiss Gott nicht sonst was an Taschengeld bekomme.
 
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Mit 150 Euro solltest du doch in DELMENHORST eine Wohnung bekommen. Und 300 für Essen u,ä, reicht...
Und wenn du dann noch 250€ fürn Nebenjob bekommst...ich komm mit genausoviel aus und wohne in Köln, wo die Mieten WESENTLICH höher sind.
 

Teegetraenk

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Original geschrieben von FA_Leinad
natürlich wird er nicht mehr kriegen können als z.b. ein Hartz IV Empfänger. Wie gesagt realistisch sind ~500 Euro, dazu kann noch etwas kommen für bestimmte Zusatzkosten, also meinetwegen 600 Euro, mehr wirds aber nicht.
Ich behaupte einfach mal, dass keine 30% der STudenten 600€ im Monat ohne Job haben, selbst mit dürften da kaum welche rankommen. Sehe das Problem also nicht. Alleine wohnen ist teuer->WG, Sachen wie Auto gehen halt nicht. Beim Einkaufen eben in Aldi/Plus, statt Extra. Beim Weggehen eben der Non Profit Studentenclub oder preisgünstige Partys zu Hause. Bei den Kamotten eben H&M statt Steinbruch und schon kommt man mit 400€ im Monat hin. Wenn der Wille da ist, kann man auch mit noch weniger im Monat auskommen.
 
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und ich behaupte einfach mal, dass die meisten studenten ca. 600 bis 750 € zur monatlichen verfügung haben; was sich schlichtweg aus der existenz von bafög bzw. verpflichtendem unterhalt der eltern und zudem dem kindergeld ergibt.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
und ich behaupte einfach mal, dass die meisten studenten ca. 600 bis 750 € zur monatlichen verfügung haben; was sich schlichtweg aus der existenz von bafög bzw. verpflichtendem unterhalt der eltern und zudem dem kindergeld ergibt.

nee, da greifst du deutlich zu hoch. 600 ist schon recht viel, ich kenne sehr viele die mit weniger auskommen. 750 ist schon echter luxus.
 

Benrath

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da geb ich mal amrio recht... ich glaube es gibt eher kaum studenten die unter 600€ haben...
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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kA ist nur mein reiner erfahrungswert, aber die meisten die ich kenne haben so um die 600 euro ( ohne studiengebühren )...und das sind zu 90% kinder aus recht guten verhältnissen.
wüsste auch nicht wozu man mehr braucht, ich komm mit der summe auch optimal aus, mit weggehen, klamotten kaufen, jeden tag mensen usw.-
 

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Original geschrieben von bog
momentmal :ugly:

?
Das "war" bezog sich auf die mit 500 Euro auskommen, nicht auf das Studentsein.
Evtl. etwas ungeschickt formuliert.
 
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Ich bin seit dem Sommerferien von zuhause ausgezogen direkt in einer schon bestehende wg

ich hab im monat durch Magic Karten verkauf 600 Euro gewinn
250 euro kostet die warme miete

:elefant: :elefant:

Bekomm aber kein Unterhalt und kein Bafög :8[: :8[:

bin dafür aber jedes wochenende besoffen :evil: :evil:
 
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Original geschrieben von AndersZorn
Ich bin seit dem Sommerferien von zuhause ausgezogen direkt in einer schon bestehende wg

ich hab im monat durch Magic Karten verkauf 600 Euro gewinn
250 euro kostet die warme miete

:elefant: :elefant:

Bekomm aber kein Unterhalt und kein Bafög :8[: :8[:

bin dafür aber jedes wochenende besoffen :evil: :evil:

und wann sind die MagicKarten alle weg? ...
 
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Rofl 600euro pro monat durch magickarten? Wtf, erzähl uns paar tricks :bored:
 

Celial

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display für ca 40€ kaufen im großhandel, alles aufmachen, die teuren karten auf ebay/cardshark/etc verticken, dann den rest halt so verkloppen. so verdienen die meisten kartenläden übrigens den großteil ihres geldes, nur die mit yu-gi-oh. einzelkartenverkauf ftw!

ist halt so dass in deutschland die magic-szene sehr "professionell" läuft. daher ist im bereich yu-gi-oh die gewinnmarge weitaus höher, jedoch mit dem nachteil dass man n ladenlokal braucht da 12jährige kein ebay benutzen dürfen und ihre eltern, falls verantwortungsvoll, ihnen keine karten im netz kaufen.
 
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Original geschrieben von FA_Leinad
Schüler BAFÖG muss man nie zurückzahlen und wenn du so ein geringes Einkommen hast, dann hast du auch definitiv Anspruch auf Wohngeld.

wer anspruch auf bafög hat, hat keinen anspruch auf wohngeld.

wenn ich mich noch recht an die zeit wo ich wohngeldsachbearbeiter war entsinne
:8[:
 
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wenn du als sachbearbeiter gearbeitet hast - würde mir denn wohngeld zustehen? (im regelfall)
 
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Original geschrieben von Celial
display für ca 40€ kaufen im großhandel, alles aufmachen, die teuren karten auf ebay/cardshark/etc verticken, dann den rest halt so verkloppen. so verdienen die meisten kartenläden übrigens den großteil ihres geldes, nur die mit yu-gi-oh. einzelkartenverkauf ftw!

ist halt so dass in deutschland die magic-szene sehr "professionell" läuft. daher ist im bereich yu-gi-oh die gewinnmarge weitaus höher, jedoch mit dem nachteil dass man n ladenlokal braucht da 12jährige kein ebay benutzen dürfen und ihre eltern, falls verantwortungsvoll, ihnen keine karten im netz kaufen.

naja fast eher Display kaufen dann ein paar Booster Draft Turniere veranstalten (das sind 40 euro gewinn pro turnier) und am schluss Rare Pick machen.

Wenn du gut bist bekommst du natürlich die besseren Karten alá Akroma die du dann für 20 - 30 euro verkaufen kannst.
 
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Original geschrieben von ioG-DoM-
wenn du als sachbearbeiter gearbeitet hast - würde mir denn wohngeld zustehen? (im regelfall)

boah, des ist schon wieder mehrere jahre her.
also, wenn du bafög bekommst hast auf keinen fall und auch dann nicht wenn du zu dem bafögberechtigten kreis gehörst.
ansonsten mußt du unter bestimmten höchsteinkommensgrenzen liegen und gleichzeitig deinen lebensunterhalt nachweisen können.
wohngeld zu bekommen ist eigentlich ne relativ schwierige sache, aber probieren kannst dus ja, mehr als ein kostenfreies nein wirst du nicht hören.
 
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