Artikel im Tagesspiegel über Khaldor

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Find ich gut zu lesen...


Aber hier ist wohl Warcraft gemeint oder? SC2 ist ja nicht im gleichen Genre wie WoW?!

"Das Echtzeit-Strategiespiel ist neben „World of Warcraft“ eines der erfolgreichsten des Genres. Es bietet einen Einzelspieler- oder einen über das Internet zu nutzenden Mehrspielermodus an. "
 
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Mit Genre könnte durchaus auch einfach Online-Spiel gemeint sein.
 
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welche stolpersteine meinst du denn? du musst wissen, dass man in seriösen zeitungen einen spagat zwischen online nerds und dem herkömmlichen zeitungsleser machen muss. das ist journalistisch sehr schwer, denn es geht dem autor ja grade darum, esport und starcraft einem größerem publikum bewusst zu machen. wenn du meinst, dort stimme etwas nicht oder es gebe stolpersteine, so benenn sie doch bitte, damit man etwas verbessern kann.
 
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einzig der vergleich zu wow ist etwas unglücklich, da es eben nicht das selbe genre ist. ansonsten seh ich keine stolpersteine, imo ist der artikel sogar extrem gut recherchiert. man merkt gleich, dass der text von einen insider verfasst wurde.
 
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Mit "Genre" ist wohl einfach "Online Game" gemeint, was natürlich Quatsch ist... Ansonsten guter Artikel! :)
 
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Wenn man die Bilder durchklickt, merkt man tatsächlich, dass sich da jemand Gedanken amchte, sich auskannte oder ordentlich recherchierte.

Geht doch. :)
 
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Guter Mann!

So langsam muss es sich ja auch mal auszahlen, dass "wir" in alle Bereiche des öffentlichen Lebens sitzen. Freue mich immer, wenn die Leute auf WDR5 (sonst eher "intellektuelles Programm") anfangen über SC2 und PC-Spiele ganz allgemein zu reden. Oder auch mal einen Pseudo-Experten bloßstellen :D

Auch das Crysis 2 den Deutschen Computerspiele-Preis erhalten hat ist erfreulich. Link
Noch erfreulicher ist aber, dass der übliche "Killerspiele"-Kommentar eine Randmeinung ist, die reichlich Widerspruch von Politikern erfährt.


Die Sprecher für Netz- und Medienpolitik von den Grünen, Malte Spitz und Tabea Rößner, betonten, Computerspiele seien grundsätzlich ein kulturelles Gut und genössen damit "sowohl Kunstfreiheit wie auch die Freiheit, nicht gefallen zu müssen". Sie warfen Börnsen vor, in "alte Schützengräben" zurückzufallen.

Auch aus den eigenen Reihen wurde Börnsen kritisiert. Der kürzlich von mehreren Unionsabgeordneten gegründete Verein Cnetz hielt dem Kollegen entgegen, er habe sich offenbar gar nicht selbst mit dem Spiel beschäftigt. Allein seine Sprachwahl zeige "eine grobe Unkenntnis in der Sache". In der Erklärung hieß es weiter: "Menschen aus allen Gesellschaftsschichten spielen mit Leidenschaft Spiele wie 'Crysis 2'. Computerspiele sind längst ein weit verbreitetes und anerkanntes Kulturgut."
 
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