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Jetzt bin ich doch schon eine Weile (~2 Jahre) kein Student mehr und gehe einem geregelten Arbeitsleben mit relativ klassichem 38-40 Stunden Bürojob (mal abgsehen von paar Wochenendeinsätzen und 1-2 Fahrten in die nahen CEE Länder pro Monat).
Worauf ich eigentlich hinaus will, ich hab normalerweise nicht weniger Freizeit als alle anderen "normalen" Angestellten, trotzdem habe ich oft eine gewisse Hektik bei Standardtätigkeiten.
Beispielsweise beim Putzen, kochen (und das mach ich eigentlich gerne) oder waschen
(Weil Tag = 24h;
Schlafen = 7h
Arbeit (+Fahrzeit, Mittagspause ect.) = 9-10h
Ergibt halt nur noch ne maximale Freizeit von 4-5h pro Tag in der alles (Hobbies, Sport, Haushaltstätigkeiten, Einkaufen, Kochen) untergebracht werden muss. Das war beim Studium an der Uni, doch recht häufig anders.
Kurz gesagt wenn ich jetzt z.B. Staubsauge beeile ich mich, weil ich das Gefühl habe, die Zeit am Abend ist eh so auch schon knapp.
(Praktisch gesehen ist die Zeit natürlich wayne, weil man sowieo nix produktives gemacht hätte in dieser Zeit).
Irgendwer ähnliche Gefühle?
			
			Worauf ich eigentlich hinaus will, ich hab normalerweise nicht weniger Freizeit als alle anderen "normalen" Angestellten, trotzdem habe ich oft eine gewisse Hektik bei Standardtätigkeiten.
Beispielsweise beim Putzen, kochen (und das mach ich eigentlich gerne) oder waschen
(Weil Tag = 24h;
Schlafen = 7h
Arbeit (+Fahrzeit, Mittagspause ect.) = 9-10h
Ergibt halt nur noch ne maximale Freizeit von 4-5h pro Tag in der alles (Hobbies, Sport, Haushaltstätigkeiten, Einkaufen, Kochen) untergebracht werden muss. Das war beim Studium an der Uni, doch recht häufig anders.
Kurz gesagt wenn ich jetzt z.B. Staubsauge beeile ich mich, weil ich das Gefühl habe, die Zeit am Abend ist eh so auch schon knapp.
(Praktisch gesehen ist die Zeit natürlich wayne, weil man sowieo nix produktives gemacht hätte in dieser Zeit).
Irgendwer ähnliche Gefühle?
 
				
 
 
		 
 
		
 
 
		
 
 
		
 
	
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