Beim gemütlichen Schmökern auf ebay hab ich gerade folgende Sache entdeckt:
is sowas möglich?
Durch Magnete Benzin sparen?_?
Physikgosus help pls.
€: link geht anscheinend nicht
------Original Text-----
BIS ZU 30 % WENIGER KRAFTSTOFFVERBRAUCH
DIE MONTAGE IST SEHR EINFACH.
ES BEDARF WEDER FACHWERKZEUGE NOCH KENNTNISSE IM FAHRZEUGBAU
Es ist keine Magie, es ist Physik!
Physikalische Betrachtung
über die Wirkungsweise
Dass Magnetismus die Verbrennungseigenschaften von Brennstoffen verbessert, ist nicht neu. Es wird angenommen, dass sich die Royal Airforce im zweiten Weltkrieg als erste in ihren Spitfire- und Hurrican-Flugzeugen diese Eigenschaften zunutze gemacht und gezeigt hat, dass ihre Flugzeuge mit dem schlechten Treibstoff so bessere Leistungen und größere Reichweiten hatten.
Die damals benutzten Magnete waren freilich unhandlich da die erforderlichen Feldstärken nur durch Elektromagnete zu erzeugen waren. Durch die Erfindung moderner, viel stärkerer Magnetmaterialien wurden die Möglichkeiten zur Ausnutzung dieses Effekts deutlich erweitert.
Warum der Einsatz von Brennstoffkonditionierern mit hochmagnetischen Eigenschaften bei Heizanlagen und in KFZ diese messbar positiven Ergebnisse bei den Abgaswerten und analog dazu bei den Verbrauchswerten bringt erklären Wissenschaftler so:
Brennstoffe/Treibstoffe bestehen zum großen Teil aus Methan (Erdgas) bzw. aus Kohlenwasserstoffen (Erdöl) und haben zwar keine magnetischen Eigenschaften aber jedes Atom besteht natürlich aus elektrisch geladenen Teilchen, die selbstverständlich in Magnetfeldern reagieren.
Beim passieren von Magnetfeldern werden Elektronen – überwiegend der Wasserstoffatome – aus ihrer Bindung gerissen. Dadurch entsteht Platz, an dem die Sauerstoffatome andocken können.
Die Menge der frei werdenden Elektronen ist jedoch nicht alleine von dem Magnetfeld abhängig. Eine Reihe von Parametern spielt für diesen Vorgang eine Rolle.
Z.B. die Zusammensetzung des Brennstoffes, Temperatur usw. Deshalb ist es nicht möglich eine präzise Aussage über den Energiegewinn zu treffen.
Das ist auch der Grund, warum Motorenhersteller zwar mit magnetischer Kraftstoffaufbereitung experimentieren aber diese nur sehr bedingt zum Einsatz kommt.
Jede Art von Brennstoff -Gas, Öl, Benzin, Diesel, Biodiesel -
hat eine Molekülstruktur, die durch statische Energie sogenannte Cluster bildet.
Werden diese Molekül-Cluster in einem Brennraum mit Sauerstoff gezündet, dann verbrennen diese Cluster von außen nach innen, was eine gewisse Verzögerung und eine Verbrennung mit den bekannten Rückständen, die sich im Abgas messen lassen, bedeutet.
Durch Umschließen der Brennstoffzuleitung mit entsprechend ausgerichteten Strontium/Keramik- bzw. NeodymMagnete nahe am Brennraum, werden diese Cluster aufgebrochen.Die Brennstoff-Moleküle werden „einzeln“ in den Brennraum gedrückt und verbrennen schneller und rückstandsärmer. (Dies lässt sich auch im Abgas messen)
Die Anordnung und Zahl solcher Module ist abhängig von der Durchströmungsmenge und lässt sich über die Heizkesselleistung bzw. über die Motorleistung ermitteln.
Der Einsatz solcher Module an Pipelines, um eine höhere Viskosität zu erreichen, ist seit langem Standard.
Vor dem Verkauf dieser Geräte, wurde eine Reihe von mehrmonatigen Tests mit Kräfteverteilung magnetischer Felder durchgeführt, was uns Grundlage für weitere Untersuchungen gegeben hat. Dann haben wir diverse Konstruktionen der Magnetgeräte an mehr als 100 Fahrzeugen getestet. Dies machte uns sicher, dass das Endprodukt eine Konstruktion von optimalen technischen Lösungen ist. Erzielte Ergebnisse gingen weit über unsere Erwartungen. Anspruchsvolle Kunden werden unser Produkt zu schätzen wissen.
Es wurde niemals, egal welcher Kraftstoff verwendet wird, ein negativer Einfluss der Magnete auf die Funktion und Lebensdauer des Motors festgestellt.
Machen sich wunderbar unter der Haube aus.
Die Effekte sind sofort spürbar
Stabilisierungsperiode dauert ca 90 Tage – es bedeutet eine Zeit, die notwendig ist, um alle Metallteile zwischen dem eingebauten Magneten und der Verbrennungskammer im Motor magnetisch voll zu sättigen. Die Vorsättigung dauert 30 Tage. Die Leistung und Dynamik des Motors wird Schritt für Schritt zunehmen und die besten Parameter bis zum Ende der 90tägigen Stabilisierungsperiode erreichen. Bei Fahrzeugen mit Vergaser kann eine Erhöhung der Leerlaufdrehzahl durch die bessere Kraftstoffverbrennung eintreten. Der Vergaser ist durch Drosselung von Kraftstoffzufluss einzustellen. Die Einstellung bei Fahrzeugen mit Einspritzanlage erfolgt von alleine.
so lautet der Beitrag.
Aber ist sowas denn möglich?
bei ebay einfach mal nach "Sprit sparen" suchen, da findet man zuhauf angebote dazu.
is sowas möglich?
Durch Magnete Benzin sparen?_?
Physikgosus help pls.
€: link geht anscheinend nicht
------Original Text-----
BIS ZU 30 % WENIGER KRAFTSTOFFVERBRAUCH
DIE MONTAGE IST SEHR EINFACH.
ES BEDARF WEDER FACHWERKZEUGE NOCH KENNTNISSE IM FAHRZEUGBAU
Es ist keine Magie, es ist Physik!
Physikalische Betrachtung
über die Wirkungsweise
Dass Magnetismus die Verbrennungseigenschaften von Brennstoffen verbessert, ist nicht neu. Es wird angenommen, dass sich die Royal Airforce im zweiten Weltkrieg als erste in ihren Spitfire- und Hurrican-Flugzeugen diese Eigenschaften zunutze gemacht und gezeigt hat, dass ihre Flugzeuge mit dem schlechten Treibstoff so bessere Leistungen und größere Reichweiten hatten.
Die damals benutzten Magnete waren freilich unhandlich da die erforderlichen Feldstärken nur durch Elektromagnete zu erzeugen waren. Durch die Erfindung moderner, viel stärkerer Magnetmaterialien wurden die Möglichkeiten zur Ausnutzung dieses Effekts deutlich erweitert.
Warum der Einsatz von Brennstoffkonditionierern mit hochmagnetischen Eigenschaften bei Heizanlagen und in KFZ diese messbar positiven Ergebnisse bei den Abgaswerten und analog dazu bei den Verbrauchswerten bringt erklären Wissenschaftler so:
Brennstoffe/Treibstoffe bestehen zum großen Teil aus Methan (Erdgas) bzw. aus Kohlenwasserstoffen (Erdöl) und haben zwar keine magnetischen Eigenschaften aber jedes Atom besteht natürlich aus elektrisch geladenen Teilchen, die selbstverständlich in Magnetfeldern reagieren.
Beim passieren von Magnetfeldern werden Elektronen – überwiegend der Wasserstoffatome – aus ihrer Bindung gerissen. Dadurch entsteht Platz, an dem die Sauerstoffatome andocken können.
Die Menge der frei werdenden Elektronen ist jedoch nicht alleine von dem Magnetfeld abhängig. Eine Reihe von Parametern spielt für diesen Vorgang eine Rolle.
Z.B. die Zusammensetzung des Brennstoffes, Temperatur usw. Deshalb ist es nicht möglich eine präzise Aussage über den Energiegewinn zu treffen.
Das ist auch der Grund, warum Motorenhersteller zwar mit magnetischer Kraftstoffaufbereitung experimentieren aber diese nur sehr bedingt zum Einsatz kommt.
Jede Art von Brennstoff -Gas, Öl, Benzin, Diesel, Biodiesel -
hat eine Molekülstruktur, die durch statische Energie sogenannte Cluster bildet.
Werden diese Molekül-Cluster in einem Brennraum mit Sauerstoff gezündet, dann verbrennen diese Cluster von außen nach innen, was eine gewisse Verzögerung und eine Verbrennung mit den bekannten Rückständen, die sich im Abgas messen lassen, bedeutet.
Durch Umschließen der Brennstoffzuleitung mit entsprechend ausgerichteten Strontium/Keramik- bzw. NeodymMagnete nahe am Brennraum, werden diese Cluster aufgebrochen.Die Brennstoff-Moleküle werden „einzeln“ in den Brennraum gedrückt und verbrennen schneller und rückstandsärmer. (Dies lässt sich auch im Abgas messen)
Die Anordnung und Zahl solcher Module ist abhängig von der Durchströmungsmenge und lässt sich über die Heizkesselleistung bzw. über die Motorleistung ermitteln.
Der Einsatz solcher Module an Pipelines, um eine höhere Viskosität zu erreichen, ist seit langem Standard.
Vor dem Verkauf dieser Geräte, wurde eine Reihe von mehrmonatigen Tests mit Kräfteverteilung magnetischer Felder durchgeführt, was uns Grundlage für weitere Untersuchungen gegeben hat. Dann haben wir diverse Konstruktionen der Magnetgeräte an mehr als 100 Fahrzeugen getestet. Dies machte uns sicher, dass das Endprodukt eine Konstruktion von optimalen technischen Lösungen ist. Erzielte Ergebnisse gingen weit über unsere Erwartungen. Anspruchsvolle Kunden werden unser Produkt zu schätzen wissen.
Es wurde niemals, egal welcher Kraftstoff verwendet wird, ein negativer Einfluss der Magnete auf die Funktion und Lebensdauer des Motors festgestellt.
Machen sich wunderbar unter der Haube aus.
Die Effekte sind sofort spürbar
Stabilisierungsperiode dauert ca 90 Tage – es bedeutet eine Zeit, die notwendig ist, um alle Metallteile zwischen dem eingebauten Magneten und der Verbrennungskammer im Motor magnetisch voll zu sättigen. Die Vorsättigung dauert 30 Tage. Die Leistung und Dynamik des Motors wird Schritt für Schritt zunehmen und die besten Parameter bis zum Ende der 90tägigen Stabilisierungsperiode erreichen. Bei Fahrzeugen mit Vergaser kann eine Erhöhung der Leerlaufdrehzahl durch die bessere Kraftstoffverbrennung eintreten. Der Vergaser ist durch Drosselung von Kraftstoffzufluss einzustellen. Die Einstellung bei Fahrzeugen mit Einspritzanlage erfolgt von alleine.
so lautet der Beitrag.
Aber ist sowas denn möglich?
bei ebay einfach mal nach "Sprit sparen" suchen, da findet man zuhauf angebote dazu.