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Kommt mal klar hier.
Keinen Sex zu bekommen ist auf keiner einzigen Ebene vergleichbar mit einer Vergewaltigung.
Schon das irgendwie in ein Verhältnis setzen zu wollen ist doch total krank.
Von Rya erwartet man ja nichts anderes, dass der ein Sexualverbrechen ist das nur darauf wartet zu geschehen ist kein Geheimnis. Aber wieviele ihm gedanklich auf dem Weg folgen ist schon erschreckend.
Auf den ersten Blick mag es den Anschein erwecken Ryas "kontroverse" Positionen würden zum Nachdenken anregen, weil sieht derart viel Echo hervorrufen. Die Diskussionen arten hier allerdings immer nur deshalb derart aus, weil es jedes mal notwendig ist Standpunkte zu formulieren ohne auch nur Essentialia gesunden Menschenverstandes vorauszusetzen. Toads Post ist dafür ein wunderbares Beispiel.
Auch wenn es für manche garnicht so leicht ist solche Gedanken auszuformulieren, ist doch das damit zum Ausdruck gebrachte moralische Prinzip für jedem mit einem gesunden internen Kompass offensichtlich.
Schon die Vorstellung, aus dem Bedürfnis nach Sex in der Beziehung würde dem Partner eine Obligation erwachsen ist hirnrissig.
Eine Beziehung ist für beide Beteilligten freiwillig und folglich auch alles, was als Konsequenz dieser Beziehung geschieht.
Es ist normal gewisse Erwartungen an den Partner zu haben, nicht zuletzt weil idR eine ähnliche Vorstellung davon besteht was die Beziehung ausmachen soll.
Sollten diese Erwartungen nicht erfüllt werden steht es jedem der Beteiligten frei sich nach Alternativen umzusehen.
Der extremste Hebel um die eigenen Vorstellungen durchzusetzen kann nur sein, dass Gegenüber vor die Wahl zu stellen gemeinsam einen für beide Seiten annehmbaren Kompromiss zu suchen oder sich damit abzufinden, dass in Ermangelung einer gemeinsamen Basis die Beziehung nicht funktioniert.
€
Um das mal deutlich zu sagen: Ich beteilige mich hier widerwillig, weil ich das Gefühl habe Rya in seinem Verhalten zu bestärken indem ich zu denen gehöre, die auf ihn eingehen.
Ich tue es allerdings trotzdem, weil mir nicht gefällt wie hier teilweise abstrusester Quatsch unkommentiert als brauchbar stehen gelassen wird.
Am Ende glaubt das noch jemand der eigentlich noch zu rette wäre.
Keinen Sex zu bekommen ist auf keiner einzigen Ebene vergleichbar mit einer Vergewaltigung.
Schon das irgendwie in ein Verhältnis setzen zu wollen ist doch total krank.
Von Rya erwartet man ja nichts anderes, dass der ein Sexualverbrechen ist das nur darauf wartet zu geschehen ist kein Geheimnis. Aber wieviele ihm gedanklich auf dem Weg folgen ist schon erschreckend.
Auf den ersten Blick mag es den Anschein erwecken Ryas "kontroverse" Positionen würden zum Nachdenken anregen, weil sieht derart viel Echo hervorrufen. Die Diskussionen arten hier allerdings immer nur deshalb derart aus, weil es jedes mal notwendig ist Standpunkte zu formulieren ohne auch nur Essentialia gesunden Menschenverstandes vorauszusetzen. Toads Post ist dafür ein wunderbares Beispiel.
Auch wenn es für manche garnicht so leicht ist solche Gedanken auszuformulieren, ist doch das damit zum Ausdruck gebrachte moralische Prinzip für jedem mit einem gesunden internen Kompass offensichtlich.
Schon die Vorstellung, aus dem Bedürfnis nach Sex in der Beziehung würde dem Partner eine Obligation erwachsen ist hirnrissig.
Eine Beziehung ist für beide Beteilligten freiwillig und folglich auch alles, was als Konsequenz dieser Beziehung geschieht.
Es ist normal gewisse Erwartungen an den Partner zu haben, nicht zuletzt weil idR eine ähnliche Vorstellung davon besteht was die Beziehung ausmachen soll.
Sollten diese Erwartungen nicht erfüllt werden steht es jedem der Beteiligten frei sich nach Alternativen umzusehen.
Der extremste Hebel um die eigenen Vorstellungen durchzusetzen kann nur sein, dass Gegenüber vor die Wahl zu stellen gemeinsam einen für beide Seiten annehmbaren Kompromiss zu suchen oder sich damit abzufinden, dass in Ermangelung einer gemeinsamen Basis die Beziehung nicht funktioniert.
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Um das mal deutlich zu sagen: Ich beteilige mich hier widerwillig, weil ich das Gefühl habe Rya in seinem Verhalten zu bestärken indem ich zu denen gehöre, die auf ihn eingehen.
Ich tue es allerdings trotzdem, weil mir nicht gefällt wie hier teilweise abstrusester Quatsch unkommentiert als brauchbar stehen gelassen wird.
Am Ende glaubt das noch jemand der eigentlich noch zu rette wäre.
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ie böse Person A hat die nette Person B umgebracht, ist das Subjektiv