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Robin Hood (Ridley Scott)

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american gangster war in der tat kacklangweilig, ebenso body of lies, proof of life und über das totaldesaster master & commander brauchen wir gar nicht erst reden. aber geile filme hat er auch gemacht, so what?
 
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American Gangster war einfach nur geil, Master & Commander dagegen wirklich bitterstes aua. Die anderen beiden hab ich net gesehen.
 
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Komme grad ausm Kino und würde sagen ich bin solide unterhalten worden, auch wenns bei weitem kein aussergewöhnlicher Film war.
Positiv ist ganz klar, dass der Film nicht die Kevin-Kostner-Version nacherzählt, sondern sozusagen ein eigenes Prequel zur Robin Hood Geschichte ist.
Alles in Allem gab es für meinen Geschmack aber zu wenig Überraschungen oder sonstige Dinge, die irgendwie hervorstachen und den Film zu etwas Besonderem gemacht hätten.
-> 6/10
 

Chnum

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American Gangster war ja mal cool, Body of Lies waar langweilig, Proof of Life (dank Meg Ryan) ein Frauenfilm und Master&Commander ist so eine Sache...der dauert halt gefühlt 4 Std. und ist deshalb Geschmackssache...ich fand ihn max. ganz in Ordnung....



Robbin' Hodz muss ich mir noch ansehen
 
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jo, wer die bekannte Robin Hood Story erwartet wird recht überrascht sein..
Nur komm ich nicht um das Gefühl, dass hier ähnlich wie schon bei "Königreich der Himmel" wieder einiges an Handlung, in der Kinoversion fehlt.
 
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Fand ihn recht solide, ich war keinerzeit gelangweilt.
8/10
 
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guter film. wirklich bestens unterhalten worden. so 7/10 denke ich. master&commander ist son film, dem ich niemals ne 2te chance geben würde. was ein langweiliger und einschläfender drecksfilm.
 

Green Monkey

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Würd dem Film auch 6/10 geben.

Meiner Meinung nach krankt der Film etwas daran, dass die Story nicht ganz ausgegoren ist und man durch den Robin Hood Kontext einige Figuren krampfhaft einzubauen versucht, die dann aber eigentlich für diesen Film keine große Rolle spielen.

Die Kampfszenen sind durchweg solide, aber auch nichts weltbewegend neues, Russel Crowe zeigt sogar ein paar Tricks, die er noch aus Gladiator kennt. Was den Film dann deutlich von Braveheart oder Gladiator unterscheidet ist, dass diese Filme auch mal starke Dialogszenen hatten, sowas fehlt hier leider (obwohl das Potential da wäre). Als der Film dann anfängt Soldat James Ryan mit Pfeil und Bogen nachzuspielen wird es aber etwas komisch.

Positiv kann man aber sagen, dass Ausstattung und Kostüme sehr geil sind, das hilft dem Film ungemein, viele schöne Bilder, da hat man sich doch einige Mühe gemacht.

Man kann sich den Film ruhig mal anschauen, vielleicht kam es nicht ganz rüber, aber schlecht isser eigentlich nicht (leider auch nicht gut). Extra ins Kino muss man aber nicht gehen.
 
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Ich fand den Film ziemlich lame, wenn man ihn mit Gladiator vergleicht dann sogar regelrecht beschissen.
Keine Spannung, null Dramatik, die Story 0815 und mit ner Menge kleiner Mängel. Charaktäre kommen nicht richtig rüber und alles ins Hollywood-Schema reingepresst. Schön seicht und nen bisschen witzig :flop:

Was sollte der Scheiss mit diesen Waldkindern - das hätte man komplett rausstreichen sollen. Genauso wie der lächerliche Auftritt von Marian mit ihrer Pony-Truppe in der Entscheidungsschlacht. Einfach streichen, das macht die Story nur noch abartiger.
Dann die vielen kleinen Mängel:
Wieso ist Robin auf einmal total die wichtige Figur zwischen den englischen Adeligen? Er hat NICHTS gemacht und kein Arsch kennt ihn - trotzdem ist er der Held. Wieso merkt niemand, dass er nicht der richtige Sir ist, sondern sich nur als dieser ausgiebt, auch wenn er fröhlich zwischen den anderen Adeligen rumrennt?
Die "Invasion" war deratig unrealistisch und kacke gemacht - dazu passend das rechtzeitge Eintreffen der englischen Armee, die mal schnell von Nottingham an die Südküste geritten ist. Überhaupt der Ort der Invasion - ganz klassisch vor die Steilküste, na klar. Wieso haben die Bogenschützen auf einmal alle Pferde? Das sind nur arme Bauern.
Wie schafft Robin Hood es bei der letzten Schlacht erst die Bogenschützen auf der Klippe zu kommandieren und ist eine Sekunde später bei der Reiterattacke dabei?
Dann die ganze Hollywood-Aktion: NATÜRLICH kommt Robin nach der Versammlung mit den englischen Adeligen und dem König ratz fatz zurück ins Dorf und rettet alle, natürlich verliebt sich Marian in ihn. Natürlich stirbt keiner von seinen witzigen Kampfgefährten und erst recht nicht der dicke Bruder Tuck, der ihn jedem Gefecht fröhlich mitmischt.
Robin ist auch so cool, er hat drei Kumpels und überfällt mit denen nachts (warum reisen die nachts?) den kirchlichen Korntransport. Dann hat er auf einmal eine riesige Bande und sät mit denen in der selben Nacht mal schnell die Felder des ganzen Dorfes um die vor dem Hungertod zu schützen.
Der böse ist natürlich super-fies (sieht man auf den ersten Blick!!!111) und sein Plan besteht darin mit seinen schwarz gekleideten Soldaten rumzureiten und alle umzubringen, damit die Engländer aufeinander losgehen. Ganz schön raffinierter Plan, komisch das es nicht klappt :stupid:

Ich könnte noch ne Weile weitermachen, aber hab keinen Bock drauf. Ich hatte wohl keinen seichten Popcorn-Film erwartet :8[:
 
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Ach komm, jetzt machst du aber ein bisschen arg viel mies. Natürlich war die Story nicht originell und ziemlich vorhersehbar, wie die meisten Hollywoodfilme eben so sind.
Ich fand ihn aber auch schlechter als erwartet, da ich mir deutlich mehr und geilere Action erhofft hatte, insbesondere mehr Bogenschützenaction.
Inhaltlicher Fehler, der mir aufgefallen ist: Robins erwachsene Hände passen genau in seine Kindeshändeabdrücke.

Edit @ Kanzlerbruder:
Würde von der Geschichte her definitiv mehr Sinn machen. Aber man sieht doch, wie Robin als Kind seine Hände in den frischen "Beton" drückt. Dann muss er das wohl seinem Vater nachgemacht haben.
 
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Green Monkey

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Ich bin mir eigentlich recht sicher, dass das die Abdrücke seines Vaters sind, oder nicht?

Hups, habs grad nochmal angeschaut und da war ers doch als Kind mit den Händen...
 
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Deleted_38330

Guest
Ich weiß echt nicht was ihr habt, ich fand ihn gut. Waren jetzt keine epischen Kampfszenen dabei, aber definitiv ein solider Film. Nur die Besetzung von Tuck und Little John erinnern eher an eine B-Serie denn an einen Kinofilm :ugly:
 
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och Little John paßte schon (wenn auch Robins Armeefreunde generell etwas zu stark "Comic relief" waren für die Thematik)
Bei Bruder Tuck stimme ich dir aber zu, der hätte echt besser in ne Comedy-TV Serie gepaßt
 
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rautiere Kanzlerbruder und Sabel, würde 7/10 geben.

Neben den Sachen die Macki im Spoiler imo etwas übertrieben angesprochen hat, hat mich sehr gestört dass
null erklärt wurde wie aus Robin Longstride jetzt Robin Hood wurde, am Schluss als er zum Vogelfreien erklärt wird ist er auf einmal Robin Hood wtf. Geht das nur mir so oder hat vielleicht jemand eine Erklärung?
 
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War nicht schlecht und würde auch ne 7/10 geben.

Als die Schlacht am Strand begann, fand ich die Ponnys sehr lächerlich!
 
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jo, wer die bekannte Robin Hood Story erwartet wird recht überrascht sein..
Nur komm ich nicht um das Gefühl, dass hier ähnlich wie schon bei "Königreich der Himmel" wieder einiges an Handlung, in der Kinoversion fehlt.

This.

Würd dem Film auch 6/10 geben.

Meiner Meinung nach krankt der Film etwas daran, dass die Story nicht ganz ausgegoren ist und man durch den Robin Hood Kontext einige Figuren krampfhaft einzubauen versucht, die dann aber eigentlich für diesen Film keine große Rolle spielen.

Die Kampfszenen sind durchweg solide, aber auch nichts weltbewegend neues, Russel Crowe zeigt sogar ein paar Tricks, die er noch aus Gladiator kennt. Was den Film dann deutlich von Braveheart oder Gladiator unterscheidet ist, dass diese Filme auch mal starke Dialogszenen hatten, sowas fehlt hier leider (obwohl das Potential da wäre). Als der Film dann anfängt Soldat James Ryan mit Pfeil und Bogen nachzuspielen wird es aber etwas komisch.

Positiv kann man aber sagen, dass Ausstattung und Kostüme sehr geil sind, das hilft dem Film ungemein, viele schöne Bilder, da hat man sich doch einige Mühe gemacht.

Man kann sich den Film ruhig mal anschauen, vielleicht kam es nicht ganz rüber, aber schlecht isser eigentlich nicht (leider auch nicht gut). Extra ins Kino muss man aber nicht gehen.

And This.

Wie man das mit den Abdrücken jetzt nicht verstehen kann ist mir schleierhaft, Vater und Sohn drücken ihre Hände in der Rückblende rein, in der Gegenwart streicht er kurz über seinen eigenen kleinen abdruck und legt dann seine hand in die hand seines Vaters.
 
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zu seicht, zu standard hollywood, tlw. sehr schlechte charakterisierung (könig john, sherriff von nottingham), lächerliches ende (ponys und so) und keine erinnerungswürdige action. pures hollywood mittelmaß, ridley scott hat echt krasse qualitätssprünge zwischen seinen filmen.
 
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Robin Hood war in Ordnung, mehr auch nicht.

Ich hoffe die bauen davon noch einen 2. Teil oder gar einen 3.


Ansonsten war die Story für Robin Hood einfach zu wenig.

Denn dafür war der Film dann doch etwas zu lang gezogen.


Komisch ist nur, dass man diesen Film bereits ab USK 12 zeigen darf.

Obwohl man 2 mal im Film sieht, wie jemanden in den Hals geschossen wurde.
 

KellerPaule

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5/10

Leider hat er schon mit Blade runner sein Meisterstück abgegeben
 
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Fand ihn leider auch nur mittelmäßig. Zu viele Sachen reingestopft aber keine richtig ausgearbeitet (z.B. die Waldkinder 8[) und die Charaktere waren auch alle irgendwie zu flach. Die Schlachtszenen waren dann auch nicht gut genug, um das wieder wettzumachen.
 

Shihatsu

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ein smiley posts könnter euch gleich mal dick stecken, die sind net gut fürn postcounter...
 
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russel crowe "mochte" ich in American Gangster, 3:10 to Yuma, A Beautiful Mind, The Insider und L.A. Confidential

also eigtl nur filme wo der eher kaputte typen oder typen mit schwächen spielt. diese superherosachen widern mich an, da ist der mir echt zu aufgesetzt und langweilig. robin hood wird er sowieso wie in gladiator spielen, schön weeeeit den mund aufreissen und supertolle reden für seine loserbande halten.

ich guck den glaub ich nich =(
 
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Finde der neue Robin Hood irgendwie... naja.
Nicht schlecht, aber is auch kein Film den wie Welt unbedingt braucht.

Habe mir mehr erhofft, epischer irgendwie ... á la Gladiator. Hätte man ja bei Regisseur/Hauptdarsteller auch erwarten können.

Hat mich leider nicht vom Hocker gerissen.
:sonot:
 
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Der Name passt halt nicht. Es zeigt im Prinzip wie Robin Hood ''entsteht'' und dann ist Ende..

5/10

Nichts besonderes aber auch nicht wirklich mieß
 
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@die robin hood veteranen:

krieg ich komplexe, wenn ich den neuen teil sehe, höre dass er ein prequel ist, aber der kevin costner klassiker eigentlich schon erklärt, wie die figur "robin hood" entsteht?

also kann man die getrost zusammenstecken? oder ist es eine miese neuinterpretation die dann auf hört, wenn es spannend wird?
 
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Naja kann man sehen wie man will ohne zu spoilern:

Es geht eigentlich eben nur um Alles was vor Robin Hood war und mehr um den 'geschichtlichen Aspekt'.

Der Film endete auch wenn ich mich noch richtig daran erinnern kann mit '' und so entstand die Legende des Robin Hoods'' oder irgendwie sowas.

Also wie gesagt der Film trägt den Namen Robin Hood ein wenig zu unrecht wie ich finde.

Ist sicher in keinster Weise ein Pflichtguck..
 
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getern gesehen, insgesamt mäßig unterhaltsam, hatte irgendwie besseres erwartet, es stören vor allem oben angesprochene inhaltliche "Fehler" bzw nicht erklärte Sachen 6/10
 
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fand ihn trotzdem ok, würde 7/10 geben. nicht bereut, drin gewesen zu sein.
 
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Film heute gesehen, ziemlich schlecht, meiner Meinung nach.

Anfangs war ich positiv überrascht, gute Szenen, klasse Aufnahmen, Kostüme, Rollen und Atmosphäre stimmig. Dachte mir schon *yay, wird ein klasse Kinoabend!*

Dann gingen die Klischees los. Du liebe Zeit, in Hollywood sind die Bösewichte doch alle gleich. Entweder Glatzköpfe mit stierenden Augen oder Weißhäutige wohlrasierte mit engen Augen und kleinem schwarzem Bärtchen oder aber ängstliche Feige gestalten, die irgendwo ekliges Zeug schlürfen.
Da kams mir zum ersten mal hoch. Aber okay, das lässt sich ja verkraften.

Als dann nach ca 20 Minuten Story-Geplänkel-Langeweile so langsam klar wurde, dass es nicht um coole Robin-hood-mit-seinen-bros-geben-den-gierigen-steuereintreibern-einen-aufn-sack-action gehen wird und die ganzen coolen Gestalten (Outlaws, imba little John etc) völlig überflüssig sind und schön brav aus dem Rampenlicht rücken damit Russel Crowe auch ja genug beleuchtet wird, war mir klar, dass es mit diesem Film kein gutes Ende nimmt.

Und dann dacht ich mir, ich bin im falschen Film. War auf einmal die Braveheart-Filmrolle drin? Robin Hood fordert in einer diplomatischen Mission Rechte für die Bauern? Ich wusste nicht, soll ich jetzt lachen oder weinen? Fehlte nurnoch dass er bei der letzten Schlacht aus vollem Munde "FREEEEEEEEEEEEEEEEEEEDOOOOOOOOOOOOOOOOMMMMMMMM!!!!!!11" brüllt.
Und dann ist er natürlich auf einmal ein phänomenaler Krieger, der die Franzosen im Prinzip alleine um haut. Ein Bauer des 13ten Jahrhunderts, ein "common Archer" schwingt auf einmal das Schwert als hätte er nie was anderes getan. Na klar. Ich bin ja eigentlich der letzte, der viel wert legt auf authentizität und Realismus, aber ein Film der Millionen an Budget für original-Kostüme, Burgen, Boote und was weiß ich raus haut erhebt für sich selbst den Anspruch der Authentizität. Und dann kommt sowas einfach nur lächerlich.
Man muss davon ausgehen, dass diese Figur in ihrem ganzen Leben kein Schwert in der Hand gehabt hat. Aber den adligen Bösewicht, der mit 7 am königlichen Hof angefangen hat, Schwertkunst zu trainieren, den zerlegt er mit links. Gehts peinlicher? Natürlich! Die Frau is auch dabei, schwingt Schwert und Rüstung (extra-light girl-slim-cut) und wenn sie sich auf die Franzosen stürzt, geht sie wie durch warme Butter. Und wer ist auch mit von der Partie? Klar! Die Kinder! Kein Kampf ohne die Jungs, die aufgrund ihrer großen Erfahrung im kämpfen gegen Bäume den Franzosen endlich mal so richtig einheizen.

Ich wär fast ausm Kino gegangen, kein Scheiß.

Btw, Robin Hood, der legendäre BOGENSCHÜTZE, gibt in diesem Film ca 5 Schüsse ab, von der großen Schlacht am Anfang mal ab gesehen. Must i say more?

Wie mich das ankotzt. Hollywood kann wirklich jeden "Helden" kaputt machen, indem es ihn zwanghaft größer macht, als er ist. Mindestens eine ganze Nation muss er retten, mit weniger lässt man sich nicht abspeisen. Lachhaft.

Über Schauspielerische Leistung oder "Tiefe" des Films verlier ich kein Wort, is wohl auch nicht Notwendig. Aber Drehbuch und Regie sind eigentlich ne Frechheit.

3/10
Und das auch nur wegen der schönen Szenen am Anfang und wegen Kevin Durand.
 
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Hab mir den film heute auch mal endlich angeschaut in der directors cut version und konnte fast nicht glauben was für ein riesiger haufen dampfender scheisse mir da vorgesetzt wurde. Das ganze fängt ja gut genug an und hat bis zur ankunft bei marian auch noch jede menge potential, aber dann geht's echt mal steil bergab, wer schreibt bitte so ein beschissenes drehbuch? Und wer bewilligt 200.000.000$ budget für so einen rotz?
Mackia und MahZagony haben quasi schon alles drüber gesagt. Ein film mit mehr plot- als pfeillöchern unglaublicher müll. Das einzig gute sind die kostüme und die ausstattung der soldaten etc. alles andere kann man getrost vergessen.

3/10
 

deleted_24196

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Hab den Film im Flugzeug auf dem Hinflug nach Singapur gesehen. Langweiliger Mistfilm. Hab bestimmt 4 Stunden für den Film gebraucht, immer wieder gestoppt und was anderes gemacht. Die Story war öde, es gab keine geilen epischen Fights wie bei Braveheart oder Gladiator, es sind einfach zu wenige gestorben!

max 4/10, eher 3/10
 
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Hätte ich gerne im Kino gesehen, wobei ich nich weiß, welche Szenen nun neu waren im Directors Cut.

7.5/10
 
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