Das ätzendste/langweiligste Buch

MordredXiC

BWCL-Wettmeister Saison XII
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was ihr je gelesen habt?
Durch welches Buch musstet ihr euch total durchquälen bzw. habt es mittendrin abgebrochen? Oder habt es vorher empfohlen bekommen und seid danach total enttäuscht gewesen?
Also keine Fachliteratur, sondern Belletristik!

Bei mir:
James Joyce - Ulyssess
angeblich eines der bedeutendsten Bücher des letzten Jahrhunderts
ich habs auf Seite 200 oder so abgebrochen, ich konnte einfach net mehr :8[:

Theodor Fontane - Effi Briest
noch aus der Schulzeit, was habe ich es gehasst (aus irgendeinem Grund hatte ich einen inneren Widerstand gegen dieses Buch)
 

Zers4ever

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Der Herr der Ringe :D


zu anfang von buch 2 abgebrochen^^
 

Laertes

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Ulysses ist bestimmt nicht langweilig, nur relativ schwer zu lesen. Probiers in ein paar Jahren nochmal...
 

Azrael[NARF]

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Von J.D. Salinger "Franny and Zooey". Habs gelesen weil "the catcher in the rye" ein wirklich gutes Buch ist und mir dachte, dass es net so schlecht sein wird weils eben vom selben Autoren is. Tja... Da bin ich wohl wirklich falsch gelegen, das Buch war einfach furchtbar!
Bei Ulysses seh ich das auch so wie Laertes, schlecht isses sicherlich nicht, nur irre kompliziert!
 

shaoling

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Also Mordreds und Zergs' Beispiele kann ich nun überhaupt nicht nachvollziehen...

Ich muss zu meinem Glück sagen, dass mir so spontan eigentlich überhaupt kein Buch einfällt, dass ich angefangen und dann abgebrochen habe, weil ich es nicht mehr sehen konnte. Den Kohlhaas habe ich als ziemlich anstrengend in Erinnerung und bei einigen Anfangspassagen von Paul Herrmanns Nordische Mythologie musste ich auch etwas knabbern, aber das ist beides recht lange her.

Ich habe eigentlich nie versucht, ein Buch zu lesen, von dem ich nicht angetan war. Wo läge da auch der Sinn? Je mehr mich die Bücher begeistert haben, desto mehr hatte ich stets davon.
 

MordredXiC

BWCL-Wettmeister Saison XII
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Najo es gibt ja so gewisse Bücher, die man gerne mit dem schwammigen Begriff "Weltliteratur" bezeichnet und die über alles gelobt werden. Ich habe mir vorgenommen, doch recht viel davon zu lesen und wurde auch oft nicht enttäuscht. Bei nem stinknormalen Buch leg ichs auch weg, wenns mir nach den ersten Seiten nicht gefällt, aber bei oben genannten Büchern, les ich dann doch erstmal weiter, weil ich begreifen will, was an diesen Büchern so toll ist und oftmals werden die nach faden Einsteig auch noch recht interessant. Es gibt aber auch solche Bücher, die angeblich "Weltliteratur" sind, in denen finde ich keinen roten Faden finde und dann werden diese Bücher zur Qual, die ich dann lese, um sie "gelesen zu haben" oder abbreche. Interessiert mich was es da noch für Schinken gibt und was andre so denken.

Komme da drauf, weil ich grade an "Schuld und Sühne" knabbere und mich im Moment sehr schwer tue weiterzulesen, weil ich schon öfters den Faden verloren habe und diese unendlichen Nebenhandlungen mir momentan den Spaß am Lesen nehmen.
 

shaoling

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Das liebe Spiel mit der Weltliteratur und den Büchern, die man "einfach gelesen haben muss" kenne ich nur allzu gut.
Bisher hat es sich für mich eigentlich immer gelohnt, wobei es ein Vorteil sein könnte, dass ich davor meistens so einiges über die Bücher lese und so oft in etwa weiß, was mich erwartet. Nichtsdestotrotz werde ich natürlich auch noch oft genug überrascht.
Früher habe ich mich noch viel mehr auf Sach- und Zweitbücher verlegt, während ich in letzter Zeit dabei bin, mal ein paar Lücken zu stopfen. Wenn ich so auf meine Leseliste blicke, schneit mir da in nächster Zeit auch einiges entgegen. :rolleyes:

Übrigens: Da ich als Kind fast ausschließlich Sachbücher gelesen habe, musste ich in relativ fortgeschrittenem Alter all die bedeutende Kinderliteratur dieser Wellt nacharbeiten. Es war angenehmer, als ich es mir vorgestellt hatte. ;)
 
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Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins von Kundera. Sobald ich 6-7 Seiten gelesen habe, langweilt es micht. Doch je länger dieses Lesen zurückliegt, desto mehr Lust bekomme ich, es nocheinmal zu versuchen...

Ist im Grunde kein schlechtes Buch, nur mag ich die Art, wie die Charaktere gezeichnet werden, überhaupt nicht. Ich muss jedesmal an französische Filme auf Arte denken.
 

Xp.ShadoW

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Ingeborg Drewitz - Gestern war heute - 100 Jahre Gegenwart

ich hab glaube ich nie etwas gelesen das mich so genervt hat - und ich deshalb auch nicht weiter als die hälfte gelesen habe - war mir einfach zu banal und unerträglich langweilig ...

einziges problem war dass es damals bei mir abi-thema war ...
zum glück haben mir die gedichte gelegen :D
 
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Ich habe so nen Tick mit Büchern. Ich lese selbst die zuende, dir mir gar nicht gefallen, was zum Glück nur sehr sehr selten passiert. :)
 

Devotika

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Hmmmm

Moby Dick lese ich seit 1 1/2 Jahren. Das sagt glaube ich alles. :D Ich glaube die ersten 100 Seiten hat der Hauptcharakter noch nichtmal ein Schiff betreten. Hoffe das wird noch besser, werd's demnächst mal weiterlesen.

Adolf Hitler - Mein Kampf
Sein Ewiger-Parasit-Gelaber und die ganze Vaterlandsliebe sind am Anfang aus analytischen Gründen noch ganz interessant, aber irgendwann reicht's auch mal.

Emilia Galotti
Damals maximal 10% davon gelesen. Schrecklich langweilig. Sprachlich total zum kotzen (ist der barock?), vollkommen überzogen, so 'ne Story würde heute in einer Viertelstunde-Gerichtsshow breit getreten werden.

Faust II lese ich gerade freiwillig. Ist sau schwer zu lesen und man versteht nix, hält mich aber irgendwie trotzdem bei der Stange.
 
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ich weiß nicht ob das jemand kennt, aber im englischunterricht mussten wir mal holes lesen. das war vielleicht behindert. nach 80 seiten kommtn kapitel wie n neger vor 100 jahren mit seinem zwiebelessenden esel rumläuft, was 0 mit der handlung zu tun hat.
 
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Original geschrieben von SuicideSquad
ich weiß nicht ob das jemand kennt, aber im englischunterricht mussten wir mal holes lesen. das war vielleicht behindert. nach 80 seiten kommtn kapitel wie n neger vor 100 jahren mit seinem zwiebelessenden esel rumläuft, was 0 mit der handlung zu tun hat.
O_o hast du das buch net richtig gelesen, man??? das is doch voll der grund für den fluch, ...oder so :D nene, kumpel von mir musste das vorstellen...hat auch bissl rumgeheult. der vortrag war sehr erheiternd, weil das buch wirklich schwul sein soll - es gibt ja jetzt auch nen film dazu -.-

@topic: ich lese eigentlich so gut wie alles aus, was ich anfange, auch wenn das teilweise sehr lange dauert 8[

ein buch, weiss ich, hab ich mal nicht ausgelesen, da war ich aber so 12 vielleicht und ich weiss noch ungefähr, warum ich es nach 20 seiten weggelegt hab, hab aber keinen plan, wie das buch hiess, und wollte es mal wieder probieren, hab's aber net mehr gefunden. daher - mein favorit für das arschigste buch, das ich je gelesen hab ist "scarlet letter" von nathaniel hawthorne in englisch. boah, verdammt scheiss schwer zu lesen und ziemlich derbe kacklangweilig! gehört aber bestimmt auch zur weltliteratur...
 

Vogel

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Per Anhalter durch die Galaxis (Band)

Das Teil wurde mir geschenkt. Es ist dieser dicke Schinken, wo alle Bücher in einem Band sind (1-5). Und die Bücher 1-3 sind richtig geil und lustig. Aber ab Buch 4 ist es sowas von öööööööööööde, das ist kaum zu beschreiben. Ich habe bis jetzt noch kein Buch gehabt, dass ich nicht zu Ende gelesen habe. Diese schöne Statistik ist aber leider Vergangenheit, denn dieses Buch hat es geschafft....
 
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Original geschrieben von Devotika


Emilia Galotti
Damals maximal 10% davon gelesen. Schrecklich langweilig. Sprachlich total zum kotzen (ist der barock?), vollkommen überzogen, so 'ne Story würde heute in einer Viertelstunde-Gerichtsshow breit getreten werden.

Faust II lese ich gerade freiwillig. Ist sau schwer zu lesen und man versteht nix, hält mich aber irgendwie trotzdem bei der Stange.


zu 1. FALSCH! Ist Aufklärung.. erstes bürlgerliches Trauerspiel bla..

naja fand es damals in der Schule net so spannend aber sonderlich genervt hat es mich auch net...

Da war "Effi Briest" schlimmer.. :flop:
verdammter Realismus... ("jetzt beschreiben wir erstmal 5Seiten ne Häuserwand..")

2. Faust II is echt auch so ein Schinken der im Vergleich zum 1. einfach zu weit ausschweift und auch etwas komplizierter geschrieben ist
 
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Stupid White Men - Michael Moore

20 seiten gelesen ... 50 mal gegähnt :hammer:
naja hat mich auch nicht wirklich interessiert, war wieder so kauf aus langeweile^^
 
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Original geschrieben von thecure82
Stupid White Men - Michael Moore

20 seiten gelesen ... 50 mal gegähnt :hammer:
naja hat mich auch nicht wirklich interessiert, war wieder so kauf aus langeweile^^
stimmt...hab ich von irgendjemandem mal in die hand bekommen - 2 kapitel gelesen (erstes und zur schule), gegähnt, gelacht und weggelegt.

aber is ja auch eher "fachliteratur" (auch wenn es mich schmerzt, das zu schreiben)
 
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Original geschrieben von BigBadWolf
stimmt...hab ich von irgendjemandem mal in die hand bekommen - 2 kapitel gelesen (erstes und zur schule), gegähnt, gelacht und weggelegt.

aber is ja auch eher "fachliteratur" (auch wenn es mich schmerzt, das zu schreiben)
Na ja, politische Satire. Und dann darf mans hier auch posten. Als politische Satire kann ich Michael Moore auch verkraften.

Bloß Fachliteratur ist es nicht, wer es gut meint kann Moores Bücher als Sachbücher verkaufen unter Sachbuch laufen oft noch schlimmere Dinge.

Das mich ein Buch wirklich langweilt passiert mir meistens nur bei Fach- und Sachbüchern und ähnlichem. Bei Romanen überleg ich mir schon gut ob ich ein Buch lese und wenn dann lese ich es auch. Obwohl halt, Iphigenie auf Tauris habe ich wieder weggelegt... Weiß auch nicht warum.
 
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in letzter zeit weggelegt habe ich
das tagebuch des oscar wilde und
der name der rose
wobei mir der name der rose eigentlich ganz gut gefallen hat aber ich war irgendwie nicht in der stimmung um "in einem buch zu versinken", werds wohl im urlaub nochmal anlesen - dafür ist es eigentlich genau das richtige
 
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Original geschrieben von Mallüüü
zu 1. FALSCH! Ist Aufklärung.. erstes bürlgerliches Trauerspiel bla..

Naja, Barock stimmt scho' in sofern, als das die gleiche Zeit war... Barock ist aber keine Literaturgattung, sondern eine Architekturgattung. Zeitlich überlappen sich Barock und Aufklärung.
 

MordredXiC

BWCL-Wettmeister Saison XII
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barock ist eine literaturepoche
quelle: jedes beliebige lexikon oder meine deutschkenntnisse :8[:
 
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verdammt...ne gattung ist es _natürlich_ nicht, sondern ne epoche.

aber naja - da hab ich mich wohl verlesen (bzw konnte den gedankensprung da net so ganz nachvollziehen - kann ich übrigens auch jetzt nicht)
 

MordredXiC

BWCL-Wettmeister Saison XII
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ja meins war auch mehr an tarvoc gerichtet :)
das mit epoche/gattung wäre jetzt korinthenkackerei, weil jeder weiß was gemeint ist :)
es gibt aber neben der epoche des barocks auch die epoche der aufklärung, insofern war tarvocs aussage nicht unbedingt richtig, obwohl auch hier die übergänge ja fließend sind
 

Roger Rabbit

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Ähm das schlimmste buch das i kenn, mußten wir in der schule lesen,

DER KAUKASISCHE KREIDEKREIS :flop:

Zu verstehen=0
Vergnügen=0
Alles was 1 gutes buch ausmacht=0
 
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Der Sog - eines dieser Jugendbücher mit Lehrsätzen für's leben, womit man in seiner Kindheit verfolgt wurde - absolut langweilig und es war mit der grund, dass ich bis ich 14 war nicht ein buch freiwillig angerührt habe.


Faust I - das erste pflichtbuch, dass ich erst nach 3 monaten behandlung gelesen habe - im unterricht, weil ich lesen immer noch interessanter fand, als über das buch zu sprechen.
ich kann nun mal büchern mit gott, kirche und zauberei nichts abgewinnen, wenn es keine Fantasie-Romane sind.
außerdem geht mir der schreibstil auf die nerven und der ganze umgang mit dem buch.
ich mein hohe schreibkunst, aber inhaltlich relativ wertlos.
wobei ich gehört hatte, dass Faust II besser sein soll, aber was ich diesem thread entnehme, dann lieber doch kein Faust II mehr.


ansonsten hatte ich bisher immer einigermaßen glück mit meinen büchern, wobei ich auch schon mal nen buch weglegen musste, weil es einfach zu platt war "60 Jahre DDR" oder so hieß das - platteste Ossi-Verarschung.
 

4GT~Neron

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die drei musketiere von alexandre dumas

den grafen von monte christo fand ich ja immer hervorragend, aber dieses buch ist emin horror. ich hab in den letzten 10 jahren mines lebens 5 malversucht das zu lesen und hab jedesmal nach 3/4 des buches in derkutschenszene auf der brücke aufgegeben, aus irgendeinem grund kann ich das buch net ab, und es is auch das einzige buch das ich bislang mittendrin abgebrochen habe 8[
 
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Original geschrieben von sHaO-LiNg
Du schlimmer, schlimmer Sünder!
HeHe

Dabei mag ich Goethe, eine fabelhafte Sprache, vielleicht ist die Iphigenie schon zu prefekt, keine Ahnung ich werde sie mir noch mal irgend wann zur Brust nehmen :D.

Für was habe ich mir denn diese schicke Ausgabe gekauft? Hab das Buch bloß verlegt 8[.
3-87291-012-4.gif
 

shaoling

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Ich habe es aus der Klassiker-Edition von Tosa als gebundenen Doppelband zusammen mit Faust I von meiner Mutter geschenkt bekommen. ::]:

Achja, Exeter, da irrst du dich aber gewaltig.
 

Devotika

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Oh ja, Christa Wolf. Hab' Kassandra in der Schule gelesen. :kotz: Sprachlich total schrecklich. Das ganze Buch ist ein sterbenslangweiliger Monolog in dem sie dem Leser ihre Ansichten häppchenweise präsentiert. Der Stoff ist dafür ganz geil. Aber eben halt schrecklich zu lesen.

Kaukasischer Kreidekreis ging. Vor allem, weil es mal so schön optimistisch war und nicht eine dieser Tragödien.

Faust I inhaltlich wertlos? Lololol der ist inhaltlich derbe komplex (gesellschaftskritisch, Menschheitsstreben, Wissenschaftssatire usw.). Sprachlich sowieso eines der besten Werke. Faust II ist da ähnlich, man versteht nur nix, weil die Handlung konfus ist.
 

duffsen

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Hoffmann - Die Lebensansichten des Kater Murr

-> Auf hundert Seiten passiert rein gar nichts, was auch nur im Ansatz interessant war.


Fontane - Irrungen und Wirrungen

-> Er ist laaaaaaaaaaaangweilig (sorry Smacks)



Ein Buch zum Quälen ist Thomas Bernhard - Heldenplatz, wer danach nicht kotzt hat meinen Respekt in Sachen "Scheisse tolerieren können".
 
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frank wedekind - frühlings erwachen
habs kaum gelesen im deutschunterricht
 
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Original geschrieben von Mordred

Bei mir:
James Joyce - Ulyssess
angeblich eines der bedeutendsten Bücher des letzten Jahrhunderts
ich habs auf Seite 200 oder so abgebrochen, ich konnte einfach net mehr :8[:

danke das reicht, ich habe soeben das interesse verloren, diesen thread weiterzulesen.

Ulysses als ätzendes und langweiliges Buch zu bezeichnen ist fast wie brood war zum schlechtesten spiel des jahres zu wählen
 

Teegetraenk

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Original geschrieben von Mordred
Theodor Fontane - Effi Briest
noch aus der Schulzeit, was habe ich es gehasst (aus irgendeinem Grund hatte ich einen inneren Widerstand gegen dieses Buch)
OMGT :8[:
#2
 

Bier Bauch

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Hermann Hesse - Klingsors letzter Sommer

was für ein Schrott
 
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ich habe irgendwann mal ein buch von ulrich wickert geschenkt bekommen, das war nur schlimm. habs gleich am anfangs abgebrochen und mich geärgert, dass ich mit sonem scheiß zeit verschwendet habe...

von der schulliteratur war tonie kröger das langweligste buch.
aber emilia galotti, werther und faust gingen eigentlich, extrem trocken halt, aber man merkt trotzdem, warum diese werke so berühmt sind.
 

BlackPanther3

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Frankreich - Ulrich Wickert

Der Schreibstil is echt hart langweilig. Mich interessiert Frankreich noch nichteinmal, aber man sollte ja auch seinen Feind kennen und eins muss man dem Buch lassen, es ist bestechend scharfe Analyse.
Nicht mehr nicht weniger.
Ich glaube es gibt kein Buch auf der Welt, dass ich, wenn ich es einmal angefangen habe nicht auch zuende bringe. Dafür bleibt meine Vorauswahl wählerisch genug.
 
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Ayn Rand - Atlas Shrugged

Das ganze Buch ist einfach nur gequirlte Hirnscheiße, noch dazu langweilig präsentiert. Entschuldigung, ich will hier wirklich niemandem, der die Frau anbetet, auf die Füße treten, aber so sehe ich es nunmal.
 
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